superliebe CINDY – gestohlen !!!

[Hund: Wuschel-Mix 45cm, 3 Jahre] ***
UPDATE 20.07.2022: Unsere Cindy wurde heute Mittag aus unserem Tierheim in Balatonfüred/Ungarn gestohlen!!!!
Es kam eine deutsche Familie mit 2 Kindern und einem Hund zu Besuch. Sie waren angeblich in Ungarn im Urlaub und wollten einen 2. Hund adoptieren.
Unter dem Vorwand kurz mit dem Hund spazieren gehen zu wollen, verließen sie zusammen mit Cindy das Tierheimgelände und waren seither nie mehr gesehen.
Kein Anruf, keine Nachricht … einfach nichts. Es wurden offensichtlich auch falsche Daten angegeben.
Alle Papiere befinden sich in unserem Besitz. Wir geben der Familie hiermit nochmals die Gelegenheit, ehrlich zu sein und sich zu melden oder unsere Hündin zurück zu bringen.
Einen Hund aus einem Tierheim zu stehlen ist charakterlich nicht nachvollziehbar. Mit ganzem Herzblut retten wir die Tiere und dann werden sie gestohlen und müssen ein Leben in Ungewissheit führen.
Falls jemand unsere Cindy in seinem Umfeld erkennt, bitte bei uns melden. Danke!
Unser Sonnenschein Cindy lebte seit Welpenalter bei einer Familie. Dort haben sich die Lebensumstände geändert und die Familie konnte sich nicht weiter um ihre Hündin kümmern.
So fand sie in der Not den Weg zu uns. Eigentlich kann man gar nicht mit Worten beschreiben, wie lieb diese Hündin ist.
Eine wahre Menschenfreundin, aber auch mit anderen Hunden und Katzen verträglich. Cindy ist extrem verschmust und liebebedürftig, anhänglich und verspielt.
Ideal für eine Familie mit größeren Kindern, auch für Anfänger geeignet. Cindy hat sich im Tierheim sofort wohl gefühlt und zurecht gefunden.
Sehr unkompliziert. Mit allen anderen Hunden hat sie sich gleich super verstanden und zu den Menschen schnell Vertrauen gefaßt.
- Cindy wird entwurmt,
- komplett geimpft,
- kastriert,
- mit Chip,
- EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben.
Geb. 03/2019. Einen Friseurbesuch hat sie schon mit Bravour überstanden.
Sie kann ab Ende Juni ihre große Reise ins Glück antreten. Wer schenkt der schönen und lieben Hündin endlich ein liebevolles Zuhause für immer?
Ein Garten sollte vorhanden sein.
Einen kuscheligen Sofaplatz würde sie auch nicht verachten oder zumindest einen kuscheligen Korb bei ihrer Familie.
Gerne zu einer Familie mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen.
Sie wäre auch in einen Mehrgenerationenhaushalt gut geeignet. Ein Spielkamerad wäre auch schön.
Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit Name/Anschrift/Telefonnummer und einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.
Spaßanfragen und Bewerbungen ohne diese Angaben können wir leider nicht mehr bearbeiten.
Unsere Schützlinge müssen bei uns in Bayern persönlich abgeholt werden im Falle sie sich bereits bei uns in Bayern Raum Landshut/München aufhalten.
Wenn sie sich noch im Ausland befinden, können sie von uns persönlich direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden – deutschlandweit.
Weitere wichtige Informationen über unsere Tiere und unsere Arbeit finden Sie auf unserer Homepage (spanische-tiernothilfe-auer.de = ist leider seit Corona nicht mehr ganz aktuell was die Vorstellung der Hunde betrifft).
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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben nicht mehr bearbeiten können.
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Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten!
Herzlichen Dank!
Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe ❤️ Ihre Ansprechpartnerin in Deutschland für Hundehilfe Nordbalaton e.V. in HU-8248 Vészprémfajsz ❤️
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Welche Hunderasse steckt in Cindy?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Cindy deutliche Merkmale eines Terrier-Mixes, vermutlich mit etwa 50% Terrier-Anteil (möglicherweise Irish Terrier oder Welsh Terrier).
Die raue, drahtartige Fellstruktur und die typische Gesichtsform mit Bart deuten auf einen schnauzerartigen Einschlag hin, geschätzt etwa 30%.
Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Mischling stammen, was sich in der Körpergröße von 45cm und der etwas weicheren Fellstruktur an manchen Stellen zeigt.
Die genaue Rassebestimmung ist bei einem Mischling dieser Art schwierig, da keine Informationen zur Abstammung in der Anzeige gegeben werden.
Die typische „Wuschel“-Optik entsteht durch die Kombination des drahtigen Terrier-Fells mit weicheren Fellanteilen der anderen Rassen.
Welches Hundefutter benötigt Cindy?
Als aktiver Terrier-Mix mit mittelgroßer Statur (45cm) benötigt Cindy hochwertiges Futter mit ausgewogenem Protein- und Fettgehalt.
Mit 3 Jahren ist sie im besten Erwachsenenalter und benötigt Adult-Hundefutter für mittelgroße, aktive Hunde.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 24-26% für ihre moderate Aktivität und gesunde Muskulatur.
🦴 Aufgrund ihrer Terrier-Genetik und des drahtigen Fells ist Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für eine gesunde Fellstruktur.
⚖️ Tagesration sollte bei etwa 300-350g Trockenfutter aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, basierend auf ihrer Größe und ihrem vermutlichen Gewicht von 15-18kg.
✅ Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – JOSERA Festival – Bosch Adult mit Lamm & Reis
🔄 Eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter ist empfehlenswert, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
Passt Cindy zu mir?
Cindy ist als Wuschel-Mix mit 45cm Schulterhöhe eine mittelgroße Hündin, die sich besonders für Familien mit größeren Kindern oder aktive Menschen eignet.
Die 3-jährige Hündin ist sehr menschenfreundlich, verschmust und verspielt, weshalb sie auch für Hundeanfänger geeignet ist.
Ein Garten sollte in ihrem neuen Zuhause vorhanden sein, und einen kuscheligen Platz auf dem Sofa oder in einem gemütlichen Korb würde sie sehr schätzen.
Da Cindy sich hervorragend mit anderen Hunden und auch Katzen versteht, ist sie bestens für Mehrgenerationenhaushalte oder als Zweithund geeignet.
Durch ihr unkompliziertes und vertrauensvolles Wesen findet sie sich schnell in neuen Situationen zurecht und passt sich problemlos an ihre Umgebung an.
Verträgt sich Cindy mit Katzen und anderen Haustieren?
Cindy zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Tieren und wurde als ausgesprochen sozial beschrieben.
Im Tierheim hat sie sich von Anfang an hervorragend mit allen anderen Hunden verstanden und es wird explizit bestätigt, dass sie auch mit Katzen verträglich ist.
Für Cindy wäre ein Zuhause mit einem tierischen Spielgefährten sogar wünschenswert, da sie sehr verspielt und aufgeschlossen ist.
Durch ihr unkompliziertes und freundliches Wesen findet sie sich in verschiedenen Konstellationen gut zurecht und fasst schnell Vertrauen.
Wie reagiert Cindy mit Kindern?
Cindy eignet sich besonders gut für Familien mit größeren Kindern, da sie von Natur aus sehr menschenfreundlich und verschmust ist.
Als extrem liebevolle und verspielte Hündin passt sie perfekt in einen Mehrgenerationenhaushalt, wo sie ihre anhängliche Art ausleben kann.
Durch ihr unkompliziertes Wesen und ihre schnelle Vertrauensbildung zu Menschen ist sie auch für Anfänger als Familienhund geeignet.
Wichtig ist, dass die Kinder im Haushalt bereits etwas älter sind – für Kleinkinder wird Cindy nicht empfohlen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.