❤️ schüchterne und sensible TIFFANY

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[Hund: Mischlingshündin 42cm, 4 Jahre]

Unsere schüchterne Tiffany wurde aus einem Messie-Haushalt gerettet. Das bedeutet viele Jahres stilles Leiden.

Sie hat nichts von der schönen Welt kennen gelernt, hat aber irgendwie überlebt. Ein Glück, daß sie entdeckt wurde.

Für Tiffany hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Das Tierheim muß ihr wie das Paradies vorkommen.

Mit der großen Freiheit kann sie im Moment noch nicht so viel anfangen, ist fremden Menschen und Situationen gegenüber ängstlich oder zumindest vorsichtig.

Es wird ein wenig Zeit brauchen. Sie ist grundsätzlich eine freundliche und liebe Hündin, mag gerne gestreichelt werden und kuscheln … wenn sie Vertrauen gefaßt hat.

Die meiste Zeit zieht sie sich aber zurück. Es wäre schön, wenn ihre neue Familie schon Erfahrung mit ängstlichen Hunden hätte.

Wenn sie merkt, daß ihr nichts geschieht, taut sie auch schnell auf. Mit anderen Hunden verträgt sie sich gut und wäre auch als Zweithündin gut geeignet.

Vielleicht würde ihr ein souveräner Ersthund zusätzlichen Halt geben.

Tiffany wird entwurmt, komplett geimpft, kastriert, mit Chip, EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben.

Wer schenkt der hübschen und ängstlichen Hündin ein liebevolles Zuhause für immer? Ein warmes Nest mit viel Liebe und Geborgenheit und Geduld.

Wer läßt sie ihre traurige Vergangenheit vergessen? Ein Garten sollte unbedingt vorhanden sein.

Hauptsache es ist ein Kuschelplatz. Das neue Zuhause sollte ländlich oder am Stadtrand sein.

In einer Großstadt würde sie sich nicht wohl fühlen.

Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit Name/Anschrift/Telefonnummer (vorzugsweise Festnetz) und einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.

Unsere Schützlinge müssen bei uns in Bayern persönlich abgeholt werden, falls sie sich bereits bei einer Pflegefamilie in Bayern (meist Raum München-Landshut-Dingolfing) aufhalten.

Wenn sie sich noch im Ausland befinden, können sie von uns persönlich direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden – deutschlandweit.

Weitere wichtige Informationen über unsere Tiere und unsere Arbeit finden Sie auf unserer Homepage (spanische-tiernothilfe-auer.de).

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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben nicht mehr bearbeiten können.

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Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten!

Herzlichen Dank!

Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe ❤️

Ihre Ansprechpartnerin in Deutschland für Hundehilfe Nordbalaton e.V. in HU-8248 Vészprémfajsz ❤️

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Welche Hunderasse steckt in Tiffany?

Basierend auf Tiffanys Erscheinungsbild und ihrer Größe von 42cm scheint sie einen erheblichen Anteil (ca. 50%) Pinscher zu haben, erkennbar an ihrer Körperform und der charakteristischen hellbraunen Färbung.

Die dunklen Ohren und die Gesichtsform deuten auf eine Beimischung von Deutscher Schäferhund (ca. 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen mittelgroßen Mischlingshunden stammen, eine genauere Bestimmung ist aufgrund der verfügbaren Informationen nicht möglich.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellfarbe und Größe, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Tiffany?

Da Tiffany aus einem Messie-Haushalt gerettet wurde und vermutlich mangelernährt war, benötigt sie zunächst hochwertige, leicht verdauliche Nahrung zur Aufbauphase.

Mit einer Schulterhöhe von 42cm und einem Mix aus Pinscher und Schäferhund fällt sie in die Kategorie mittelgroßer Hunde, was bei der Futtermenge berücksichtigt werden muss.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%, ergänzt durch Nassfutter für eine bessere Akzeptanz.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Classic Prairie Poultry – Markus Mühle NaturNah

💧 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Sensitive – Rocco Classic – Animonda GranCarno Sensitive

Die Futtermenge sollte bei etwa 300-350g pro Tag liegen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Wichtig ist eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage, um den sensiblen Magen nicht zu überfordern.

Passt Tiffany zu mir?

Tiffany eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause in ländlicher Umgebung oder am Stadtrand mit Garten.

Als sensible und ängstliche Hündin benötigt sie erfahrene Hundehalter, die bereits Erfahrung mit scheuen Hunden haben und viel Geduld mitbringen.

Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause könnte Tiffany zusätzliche Sicherheit geben, da sie sich gut mit anderen Hunden verträgt.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte aus dem Messie-Haushalt braucht sie Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und behutsam ihre Grenzen respektieren.

Für ein Leben in der Großstadt ist Tiffany nicht geeignet – sie benötigt einen sicheren Rückzugsort und eine ruhige Umgebung, wo sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen fassen kann.

Die ideale Familie für Tiffany bietet ihr einen kuscheligen Platz, viel Liebe und Geborgenheit sowie die Möglichkeit, in geschützter Atmosphäre neue positive Erfahrungen zu sammeln.

Verträgt sich Tiffany mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Tiffany sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und auch als Zweithündin geeignet wäre.

Ein souveräner Ersthund könnte ihr sogar zusätzlichen Halt geben und ihre Integration in ein neues Zuhause erleichtern.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor, sodass dies im Einzelfall getestet werden müsste.

Aufgrund ihrer schüchternen und sensiblen Art ist davon auszugehen, dass eine langsame und vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere notwendig wäre.

Wie reagiert Tiffany mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Tiffanys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Aufgrund ihrer schüchternen und sensiblen Art sowie ihrer Vorgeschichte aus einem Messie-Haushalt wäre es ratsam, diese Information direkt bei der Tierschutzorganisation zu erfragen.

Da Tiffany als grundsätzlich freundliche Hündin beschrieben wird, die jedoch gegenüber fremden Menschen und Situationen ängstlich oder vorsichtig reagiert, benötigt sie generell Zeit um Vertrauen aufzubauen.

Ein ruhiges Umfeld scheint für Tiffany wichtig zu sein, was bei der Entscheidung bezüglich eines Haushalts mit Kindern berücksichtigt werden sollte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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