SUGAR-6-Monat.-zuckersüße Hündin,31 cm

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[Hund: MISCHLING, 5 Monate]

Sugar ist Anfang Mai zu uns nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen gezogen.

Bald können wir mehr über sie berichten. Die süße Sugar ist noch etwas zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit Menschen.

Als wir sie besuchten, ließ sie sich zwar behutsam einfangen und auf den Arm nehmen, doch entspannen konnte sie dabei noch nicht.

Man merkt ihr an, dass sie noch Zeit braucht, um Vertrauen zu fassen und Sicherheit zu gewinnen.

Sie zeigt kein Abwehrverhalten, sondern eher stille Unsicherheit.

Allerdings müssen bei Sugar und all ihren Zwingerkollegen mildernde Umstände geltend gemacht werden:

  • Denn alle diese jungen Hunde wurden erst 2 Tage vorher kastriert und hatten daher zusätzlich zum stressigen Tierheim noch mit den OP-Folgen zu kämpfen.
  • Daher kann man es natürlich noch besser verstehen, dass Sugar erstmal nicht so begeistert war, auch noch von Fremden angepackt zu werden.

Für diese liebe Maus suchen wir ein geduldiges, liebevolles Zuhause, in dem sie in ihrem Tempo ankommen darf und langsam lernen kann, dass Nähe etwas Schönes sein kann.

Sie freut sich über Besuch auf unserem Schutzhof in Rösrath.

Auf Grund ihrer Unsicherheit sollten ihre neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen und sich sowie Sugar nicht mit Übermut überschätzen.

Ihre Besitzer müssen zur Adoption einen GPS-Tracker besitzen, welcher bereits bei Abholung auch auf dem eigenen Handy installiert ist, damit wir den Tracker an ihr Geschirr befestigen und sie in sichere Hände geben können.

Alternativ kann bei uns auch ein Tracker erworben werden.

Natürlich stehen wir bei der Adoption mit den wichtigen Schritten für das richtige Verhalten in der ersten Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

Für Sugar suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Sugar

  • Geboren ca.: 15.11.2024
  • Größe ca.: 33 cm/6,5 kg (wachsend)
  • Sugar besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Sugar?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Sugar deutliche Merkmale eines Golden Retriever-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an der sandfarbenen Fellfarbe und der mittellangen Behaarung.

Die kompakte Größe von 33 cm und das Gewicht von 6,5 kg deuten auf eine Beimischung einer kleineren Rasse hin, möglicherweise Spitz oder Terrier (etwa 50%).

Der spitze, feine Gesichtsschnitt und die nach oben stehenden, mittelgroßen Ohren unterstützen die Vermutung einer Spitz-Beimischung.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt und in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht werden.

Welches Hundefutter benötigt Sugar?

Als junger Hund von 6 Monaten mit einem Gewicht von 6,5 kg benötigt Sugar hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.

Aufgrund ihrer Größe und des zu erwartenden Erwachsenengewichts ist Futter für kleine bis mittelgroße Rassen optimal.

🥩 Empfohlene Zusammensetzung: Proteinreiches Futter mit 26-28% Protein und 14-16% Fett für eine gesunde Entwicklung.

🐕 Geeignete Trockenfutter-Marken: Josera YoungStar, Royal Canin Mini Puppy oder Bosch High Premium Concept Mini Junior.

🥫 Nassfutter kann ergänzend gefüttert werden: Rinti Junior oder Animonda Integra Protect Puppy sind gut geeignet.

Da Sugar noch etwas schüchtern ist, sollte die Futterumstellung langsam und stressfrei erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Die tägliche Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Passt Sugar zu mir?

Sugar ist eine junge, zurückhaltende Mischlingshündin, die ein besonders einfühlsames Zuhause benötigt, wo sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.

Ideale Adoptanten sind hundeerfahrene Menschen über 30 Jahre, die bereits eigene Hunde hatten und die nötige Geduld sowie Zeit mitbringen, um Sugar behutsam an ein Leben als Familienhund zu gewöhnen.

In einem Haushalt mit Kindern sollten diese mindestens 7 Jahre alt sein, da Sugar noch scheu ist und erst lernen muss, dass Nähe zu Menschen etwas Positives ist.

Die neuen Besitzer müssen über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und einen GPS-Tracker zur Sicherheit des Hundes bereitstellen können.

Ein strukturierter Tagesablauf und ein ruhiges Umfeld sind wichtig, damit sich die kleine Hündin in ihrem neuen Zuhause sicher und geborgen fühlen kann.

Verträgt sich Sugar mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht leider nicht hervor, wie sich Sugar gegenüber anderen Haustieren verhält, da sie erst seit kurzem im Pflegekörbchen in Rösrath ist.

Da Sugar noch sehr jung und eher zurückhaltend ist, sollte eine schrittweise und vorsichtige Gewöhnung an eventuelle andere Haustiere im neuen Zuhause erfolgen.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies unbedingt in der erforderlichen Selbstauskunft angeben und beim Erstkontakt mit dem Tierschutz-Team besprechen.

Aufgrund ihrer vorsichtigen und unsicheren Art ist es ratsam, dass erfahrene Hundehalter die Zusammenführung mit anderen Tieren behutsam und unter professioneller Anleitung durchführen.

Wie reagiert Sugar mit Kindern?

Sugar ist eine noch sehr zurückhaltende und vorsichtige junge Hündin, die erst langsam Vertrauen zu Menschen aufbauen muss.

Aufgrund ihrer Unsicherheit im Umgang mit Menschen ist eine Vermittlung nur in Haushalte möglich, in denen Kinder nicht jünger als 7 Jahre sind.

Es ist wichtig, dass die neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen und Sugar die Zeit geben, die sie braucht, um in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufzubauen und Sicherheit zu gewinnen.

Da sie bisher kein aggressives oder abwehrendes Verhalten zeigt, sondern nur eine stille Unsicherheit, kann sie mit der richtigen geduldigen Führung und respektvollem Umgang auch das Zusammenleben mit größeren Kindern lernen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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