Süße Yetti sucht neuen Wirkungskreis

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[Hund: Beagle, 8 Monate]

YETTI

Hündin, kastriert
Alter: ca. 8 Monate
Schulterhöhe: ca. 30 cm
Gewicht: ca. 7 kg

Die süße Mischlingshündin Yetti wurde im zarten Alter von ca. 5 Monaten auf einem abgelegenen Parkplatz in Rumänien ausgesetzt. Eine Volontärin fand die kleine Hundedame und nahm sie vorübergehend in Pflege, da sie es nicht übers Herz brachte, Yetti ihrem Schicksal auf der Straße zu überlassen.

Auf ihrer Pflegestelle zeigt sich Yetti welpentypisch verspielt und immer bereit, neue Freundschaften zu schließen. Ganz egal ob Artgenossen oder Katzen – Yetti begegnet allen mit einer lieben und offenen Haltung.

Da die kleine Hundedame sehr sozial ist und sich an den bereits vorhandenen Hunden orientiert, würden wir uns wünschen, dass sie auch in Zukunft in Gesellschaft anderer Hunde (und Katzen) leben darf.

Uns Menschen gegenüber ist die fröhliche Hundedame ebenfalls zugewandt. Im Erstkontakt ist sie zwar anfangs noch ein wenig zurückhaltend, gewährt man ihr allerdings ein paar Minuten Kennenlernzeit, zeigt sie sich sehr zutraulich und nimmt dankbar jede Streicheleinheit und Aufmerksamkeit an.

Yetti ist eine junge Hündin, die ihrem Alter entsprechend das ganze Welpen ABC noch erlernen muss. Ihre neue Familie sollte daher Spaß daran haben, ihr mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen beizubringen, dass:

  • Spaziergänge entspannt an der Leine stattfinden,
  • die Geschäftchen nur im Freien verrichtet werden sollen,
  • Schuhe nicht als Spielzeug entwendet werden dürfen und
  • das Essen auf dem Tisch nur den Zweibeinern gehört.

Auf dem Weg zum Erwachsenwerden steht Yetti auch noch die Pubertät bevor, in der die Vierbeiner das bisher Erlernte gerne einmal „vergessen“, ihre Grenzen testen und die Geduld ihrer Menschen auf die Probe stellen.

Hier gilt es gelassen zu bleiben und dem Hund durch das Aufstellen von Regeln, das Setzen von Grenzen und das Sammeln vieler positiver Erfahrungen Orientierung zu bieten.

Denn wenn es Yetti’s neuen Menschen gelingt, sich als verlässliche und souveräne Bezugsperson zu etablieren, steht einer harmonischen Mensch-Hund-Beziehung nichts mehr im Wege.

Wir hoffen sehr, dass die aufgeweckte Mischlingshündin nun die schönen Seiten des Lebens kennenlernen und in einer liebevollen Umgebung heranwachsen darf.

Daher suchen wir für Yetti eine liebevolle Familie, die Lust darauf hat, eine quirlige Junghündin auf ihrem Weg zum souveränen Erwachsenen zu begleiten, sie zu erziehen und ein Leben lang adäquat zu beschäftigen.

Bist du bereit für das Abenteuer Junghund? Dann melde dich bitte mit einer aussagekräftigen Beschreibung deiner Familie und deiner Erwartungen an das neue Familienmitglied bei uns!

Yetti lebt aktuell in Rumänien und kann ab November kastriert, vollständig geimpft, gegen Endo- und Ektoparasiten behandelt und gechipt in ihr neues Zuhause oder in eine Pflegestelle ausreisen.



Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag gegen eine Schutzgebühr vermittelt und vor Ausreise mit einem SNAP-Test auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet.





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Hast du bereits einen Hund?

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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