Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES

[Hund: Französische Bulldogge, 1 Jahr]
Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an:
- Frau J. Höttges
- Telefon: +49 178 8904171
- E-Mail: j.hoettges@sos-dogs.de
- https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption
Stitch wurde mit einer Lippenspalte geboren. Seine Besitzerin wollte ihn nicht operieren lassen, weil sie ihn so wunderschön fand und die Lippenspalte sogar zu seinem besonderen Erkennungszeichen wurde.
Trotz dieser Besonderheit hindert ihn nichts daran, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Er ist ein fröhlicher Hund, der gerne rennt und sich gerne streicheln lässt.
Wie sein Bruder Goofy1 ist Stitch sehr umgänglich mit anderen Hunden und Menschen. Er liebt es, in Gesellschaft zu sein, und freut sich darauf, ein neues Kapitel zu starten und die Welt zu entdecken, am liebsten gemeinsam mit Goofy1.
Seine Besitzerin kann sich momentan nicht um ihn kümmern, da sie den ganzen Tag arbeitet. Deshalb sucht Stitch und sein Bruder Goofy1 nun ein liebevolles Zuhause, in dem er die Aufmerksamkeit und Fürsorge bekommt, die er verdient.
Video von Stitch & Goofy1: https://youtu.be/G0n_mdlKK14
Aktuelle Maße: 06/2025
- Halsumfang: 42 cm
- Brustumfang: 57 cm
- Schulterhöhe: 33 cm
- Gewicht: 14kg
Aktueller Aufenthaltsort: Spanien – Mastines en la calle
Stitch ist ausreisebereit! Stitch reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Stitch?
Laut der Adoptionsanzeige ist Stitch eine Französische Bulldogge (100%).
Dies ist eindeutig an seinen typischen Rassemerkmalen zu erkennen: den charakteristischen Fledermausohren, der gedrungenen Statur, der kurzen Schnauze und seiner Größe von 33 cm Schulterhöhe.
Auch sein Gewicht von 14kg und die Körpermaße (Brustumfang 57cm, Halsumfang 42cm) entsprechen dem Rassestandard einer Französischen Bulldogge.
Die Fellzeichnung mit der gestromten (tiger-ähnlichen) Färbung ist ebenfalls eine bei Französischen Bulldoggen häufig vorkommende Farbvariante.
Welches Hundefutter benötigt Stitch?
Als Französische Bulldogge mit 14kg Körpergewicht benötigt Stitch spezielles Futter für mittelgroße Hunderassen mit besonderen Anforderungen für brachyzephale (kurzköpfige) Rassen.
Aufgrund seiner Lippenspalte sollte das Futter leicht aufzunehmen sein – kleine bis mittelgroße Kroketten sind ideal. 🦴
Die tägliche Futtermenge sollte bei ca. 280-320g (bei normaler Aktivität) aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten liegen, basierend auf seinem Gewicht von 14kg. 🍽️
Empfohlen werden speziell für Französische Bulldoggen entwickelte Futter wie Royal Canin French Bulldog Adult oder Hills Science Plan French Bulldog.
Als Alternative eignen sich auch qualitativ hochwertige Alleinfutter für mittelgroße Rassen wie Josera Balance oder Wolfsblut Wild Duck. 🐾
Da er ein aktiver, junger Hund ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen.
Passt Stitch zu mir?
Als Französische Bulldogge eignet sich Stitch besonders für Menschen, die viel Zeit zu Hause verbringen und ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken können.
Er braucht ein Zuhause, wo er nicht den ganzen Tag alleine ist, da er sehr gesellig ist und die Nähe zu Menschen und anderen Hunden sucht.
Seine freundliche und umgängliche Art macht ihn zum idealen Begleiter für Familien oder Einzelpersonen, die einen aktiven aber nicht überfordernden Lebensstil pflegen.
Trotz seiner Lippenspalte hat Stitch keine Einschränkungen und kann ein normales Hundeleben führen, benötigt aber Menschen, die seine kleine Besonderheit akzeptieren.
Optimal wäre ein Zuhause, wo er zusammen mit seinem Bruder Goofy1 leben kann, da die beiden ein eingespieltes Team sind und gerne gemeinsam die Welt erkunden.
Verträgt sich Stitch mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Stitch sehr umgänglich mit anderen Hunden ist und besonders gut mit seinem Bruder Goofy1 harmoniert.
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im Einzelfall mit der Vermittlerin Frau Höttges besprochen werden.
Als geselliger und fröhlicher Hund zeigt Stitch grundsätzlich ein sozialverträgliches Wesen und liebt es, in Gesellschaft zu sein.
Wie reagiert Stitch mit Kindern?
In der Vermittlungsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Stitchs Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da er als sehr umgänglich mit Menschen und anderen Hunden sowie als fröhlicher und geselliger Hund beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern das direkte Kennenlernen und eine Einschätzung durch die Vermittlerin Frau Höttges erfolgen.
Seine freundliche und aufgeschlossene Grundhaltung sowie seine Freude an Streicheleinheiten sind positive Charaktereigenschaften, die für den Umgang mit Kindern grundsätzlich förderlich sein können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.