Spice – wartet in 53557 Bad Hönningen

[Hund: Mischlingshund, 7 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich, kastriert
Farbe: weiß-braun-schwarz
Schulterhöhe: ca. 55cm
Geburtsdatum: ca. 2018
Standort: 53557 Bad Hönningen
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SPICE verschmitzt, verschmust, verkuschelt.
Außer ihrer Herzlichkeit ist an SPICE, auch wenn es anders scheint, nichts riesig, wiegt sie doch aktuell gerade einmal 26 kg.
SPICE kommt aus Campina, wo sie 7 Jahre lang lebte, ohne dass sie jemals eine Anfrage hatte.
Sie kennt das Leben, es hat sie Erfahrungen machen lassen. Die kleine Große chillt gerne, mag im Garten in der Sonne liegen, ist mit einem gemütlichen Platz rundum zufrieden und beobachtet die Umgebung.
SPICE meldet zwar Besuch, aber als Wachhund ist sie fehl am Platz, dafür ist sie viel zu charmant und freundlich.
Nichtsdestotrotz hat sie nicht alle Eigenschaften eines Herdenschutzhundes in Rumänien zurückgelassen, ab und zu kommt nämlich ihr Dickkopf zum Tragen.
SPICE ist stubenrein und sehr ruhig im Haus, kann alleine bleiben ohne Artgenossen, ist verträglich mit anderen Hunden, eine problemlose Beifahrerin und gut leinenführig.
Spaziergänge mit ihr erfordern Geduld, da sie durch viele Pausen ihrerseits unterbrochen werden.
Sie ist absolut kein Hund für sportliche, aktive Menschen.
SPICE ist lernwillig und formbar und hat sich dem Alltag auf ihrer Pflegestelle sofort angepasst.
Sie kann anhänglich sein, wenn sie möchte, ist jedoch nie aufdringlich.
SPICE musste sich einer aufwändigen Zahnsanierung unterziehen, wobei leider einige Zähne auf der Strecke geblieben sind, was sie jedoch absolut nicht behindert.
Jetzt ist sie kerngesund und freut sich des Lebens.
In ihrem neuen Zuhause muss sie unbedingt Zugang zu einem Garten haben.
Kinder und Katzen kennt sie nicht.
Kontakt: Isabelle Barna
Tel: 0160-8337187 bitte erstmal Whats App
Mail: isabelle.barna@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt
Welche Hunderasse steckt in Spice?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Verhaltenseigenschaften zeigt Spice deutliche Merkmale eines Karpaten- oder Rumänischen Herdenschutzhundes (ca. 60%).
Die Größe von 55cm Schulterhöhe und das Gewicht von 26kg sind für einen reinen Herdenschutzhund allerdings relativ gering, was auf eine Mischung mit einer kleineren Rasse hindeutet.
Die braun-weiße Färbung, die Kopfform und das dichte Fell deuten auf einen Bernhardiner-Anteil (ca. 40%) hin.
Dies wird auch durch ihr ruhiges, gemütliches Wesen und die Vorliebe fürs „Chillen“ unterstützt, was typische Charakterzüge eines Bernhardiners sind.
Die genannten Herdenschutzhund-Eigenschaften wie gelegentlicher Dickkopf und Wachsamkeit bestätigen den Herdenschutzhund-Anteil in der Mischung.
Welches Hundefutter benötigt Spice?
Aufgrund ihres Alters von 7 Jahren und einem Gewicht von 26 kg bei 55cm Schulterhöhe benötigt Spice Futter für ausgewachsene Hunde mittlerer Größe.
Da sie als gemütlicher Hund beschrieben wird mit wenig Aktivität, sollte das Futter einen moderaten Energiegehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden.
Nach der Zahnsanierung ist weiches Futter oder eingeweichtes Trockenfutter zu empfehlen, um das Kauen zu erleichtern.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult 7+ – Hills Science Plan Medium Mature Adult
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda GranCarno Senior
Da sie Herdenschutzhund- und Bernhardiner-Anteile hat, sollte das Futter einen ausgewogenen Protein- und Fettgehalt haben, um ihre Gelenke zu unterstützen.
⚖️ Tägliche Futtermenge: – Trockenfutter: ca. 300-350g – Nassfutter: ca. 800-900g
Passt Spice zu mir?
Spice eignet sich besonders für Menschen, die einen ruhigen und entspannten Lebensstil pflegen und nicht sportlich aktiv sind.
Ein Garten ist für sie unverzichtbar, da sie gerne in der Sonne liegt und ihre Umgebung beobachtet.
Die freundliche Hündin passt gut zu Singles oder Paaren, die ihr einen gemütlichen Rückzugsort bieten können und keine hohen sportlichen Ansprüche an sie stellen.
Durch ihre gute Leinenführigkeit und Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet sie sich auch für Hundeanfänger, sollten diese genügend Geduld für gemächliche Spaziergänge mitbringen.
Da sie alleine bleiben kann und im Haus sehr ruhig ist, ist sie auch für Berufstätige geeignet, die ihr nach der Arbeit ausreichend Aufmerksamkeit schenken können.
Für Familien mit Kindern oder Haushalte mit Katzen ist Spice nicht geeignet, da sie damit keine Erfahrung hat.
Verträgt sich Spice mit Katzen und anderen Haustieren?
Spice zeigt sich grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden, wie sich auf ihrer Pflegestelle bereits gezeigt hat.
Mit Katzen hat Spice bisher keine Erfahrungen gemacht, weshalb ihr Verhalten gegenüber Katzen nicht eingeschätzt werden kann.
Als ehemaliger Herdenschutzhund aus Rumänien zeigt sie gelegentlich noch entsprechende Charakterzüge, was bei der Vergesellschaftung mit anderen Tieren berücksichtigt werden sollte.
Spice kann problemlos als Einzelhund gehalten werden, da sie auch ohne Artgenossen gut alleine bleiben kann.
Bei einer möglichen Zusammenführung mit anderen Haustieren ist aufgrund ihrer Vorgeschichte zunächst Vorsicht und eine langsame Gewöhnung ratsam.
Wie reagiert Spice mit Kindern?
Laut der Adoptionsanzeige hat Spice bisher keine Erfahrungen mit Kindern gemacht.
Da ihre Verträglichkeit mit Kindern nicht getestet wurde und sie als eher ruhiger, manchmal dickköpfiger Hund beschrieben wird, sollte ein Kennenlernen mit Kindern zunächst vorsichtig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Aufgrund ihres freundlichen und nicht aufdringlichen Wesens sowie ihrer Anpassungsfähigkeit könnte sie jedoch das Potenzial haben, sich an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen.
Eine ausführliche Beratung durch die Tiervermittlung und ein behutsames Heranführen an Kinder wären in diesem Fall besonders wichtig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.