Rocket – Aktiver Familienhund

[Hund: Retriever Mix, 1 Jahr]
Das ist Rocket – und dieser Name ist Programm! Rocket hat Power, möchte viel laufen, die Welt entdecken und vor allem ganz viel schmusen. Und all das mit dir!
Diese hübsche Sportskanone möchte, jetzt wo er seine Vergangenheit als Kettenhund hinter sich gelassen hat, ganz viele neue Abenteuer erleben und das Leben endlich so richtig genießen. Auch, wenn er als früherer Kettenhund noch nicht allzu viel in seinem Leben kennenlernen durfte, ist Rocket sehr aufgeschlossen, offen und selbstsicher.
Rocket ist super menschenbezogen, ist absolut fokussiert auf das andere Ende der Leine und achtet immer schön darauf, dass du auch ja noch da bist. Er spielt gerne sowohl mit allen Zwei- als auch Vierbeinern und ist einfach ein toller, unkomplizierter Bursche.
Auch, wenn er sehr gerne spielt, wird das Kuscheln immer seine Nummer Eins bleiben! Davon kann er gar nicht genug bekommen und Rocket freut sich schon sehr darauf, endlich in ein Zuhause zu ziehen, wo Streicheleinheiten endlich keine Seltenheit mehr sind.
Katzen findet Rocket momentan noch uninteressant – das gilt für alles ‚Jagbare‘. Im direkten Kontakt mit anderen Hunden ist er toll, offen und freundlich. Aus der Entfernung und an der Leine bellt er bei Hundebegegnungen.
Rocket lässt sich aber immer besser dabei ansprechen und in einem Zuhause, wo Hundebegegnungen mit ihm schrittweise geübt werden, wird das schon bald der Vergangenheit angehören! Zumal er absolut bestechlich ist und für Futter so ziemlich alles macht.
Im Training lässt er sich also sehr gut damit motivieren, sodass seine Erziehung und das Lernen des Hunde-1×1 mit ihm sehr viel Freude bereiten wird.
Wir suchen für Rocket ein Zuhause bei aktiven, sportlichen Menschen, die Lust haben, ihn vielseitig auszulasten, ihm die Welt zu zeigen und ihn mit zu trainieren. Ideal wäre ein Zuhause in ländlicher Lage oder am Stadtrand.
Rocket ist definitiv keine Couch Potato und mit ihm zieht ein absoluter Traumhund ein! Im Tierheim hat er bereits ältere Kinder kennengelernt und zeigt sich auch im Umgang mit diesen als absoluter Traumkerl!
Eine Vermittlung zu älteren Kindern, welche den guten und verantwortungsbewussten Umgang mit Hunden kennen, ist also gerne möglich.
Rocket lebt momentan noch in dem Tierheim auf der griechischen Insel Paros, aber ist bereits fertig zur Ausreise. Er ist geimpft, kastriert, gechipt und besitzt einen EU-Heimtierausweis.
- Momentan hat er eine Schulterhöhe von ca. 55 cm und wiegt 22 kg.
- Bei Interesse gerne bei Paroshunde e.V. melden!
Welche Hunderasse steckt in Rocket?
Basierend auf der Anzeige ist Rocket als Retriever-Mix gekennzeichnet. Anhand der Bilder und seiner Größe (55 cm Schulterhöhe) lässt sich ein hoher Anteil (ca. 50%) Labrador Retriever vermuten.
Die helle Fellfarbe, die schlanke Statur und der leicht nach oben gerollte Schwanz deuten auf eine Beimischung von Herdenschutzhund oder griechischem Straßenhund hin (ca. 50%), was bei seiner Herkunft von der Insel Paros nicht ungewöhnlich wäre.
Seine athletische Figur, das kurze helle Fell und die Kopfform sind typisch für einen Labrador-Mix. Die etwas längeren Beine und der schlankere Körperbau unterscheiden ihn vom reinrassigen Labrador.
Eine genauere Bestimmung weiterer Rassen ist ohne DNA-Test schwierig, da es sich bei Straßenhunden oft um Mischlinge über mehrere Generationen handelt.
Welches Hundefutter benötigt Rocket?
Als aktiver, junger Retriever-Mix mit 22 kg Körpergewicht benötigt Rocket energiereiches Futter für ausgewachsene Hunde (Adult).
Aufgrund seiner hohen Aktivität und dem Trainingsbedarfs sollte die tägliche Futterration auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden.
🏃♂️ Für seine sportliche Aktivität empfiehlt sich Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 14% Fett.
🎯 Da er „für Futter so ziemlich alles macht“, eignen sich kleine Trainingssnacks wie Rinti Extra Mini oder Trixie Premio Trainer Snacks.
🥩 Empfohlene Hauptmahlzeit-Marken: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Active Nature oder Acana Sport & Agility.
💧 Wegen seiner mediterranen Herkunft und der sportlichen Aktivität sollte stets ausreichend frisches Wasser bereitstehen.
🦮 Als ehemaliger Kettenhund mit Nachholbedarf im Training eignet sich ein Teil des Futters als Belohnung während der Erziehung.
Passt Rocket zu mir?
Rocket ist der ideale Begleiter für aktive, sportliche Menschen, die gerne in Bewegung sind und Zeit für ausgiebige Aktivitäten haben.
Ein Zuhause in ländlicher Umgebung oder am Stadtrand wäre optimal, da der Retriever-Mix viel Auslauf und Beschäftigung braucht.
Als ehemaliger Kettenhund benötigt er Menschen, die ihm mit Geduld die Welt zeigen und ihn beim Training von Hundebegegnungen unterstützen.
Familien mit älteren, hundeerfahrenen Kindern sind willkommen, da Rocket sich als sehr kinderfreundlich erwiesen hat.
Für Stadtmenschen oder Couch Potatoes ist dieser energiegeladene Hund weniger geeignet – er braucht Menschen, die seine Begeisterung für Bewegung und Training teilen.
Seine hohe Futternmotivation macht ihn sehr gut trainierbar, weshalb er auch für Menschen geeignet ist, die Freude an der Hundeerziehung haben.
Katzenhalter sollten sich nach einer anderen Option umsehen, da Rocket kein Interesse an Katzen zeigt und sein Jagdverhalten noch nicht final eingeschätzt werden kann.
Verträgt sich Rocket mit Katzen und anderen Haustieren?
Rocket zeigt sich im direkten Kontakt mit anderen Hunden sehr offen und freundlich. Bei Hundebegegnungen an der Leine tendiert er noch zum Bellen, lässt sich aber gut ansprechen und arbeitet bereits an diesem Verhalten.
Katzen und andere jagbare Tiere findet Rocket momentan noch uninteressant, was als positiver Ausgangspunkt für eine mögliche Gewöhnung gesehen werden kann.
Da er sehr lernwillig und futterbestechlich ist, kann sein Verhalten gegenüber anderen Tieren durch gezieltes Training weiter verbessert werden.
Wie reagiert Rocket mit Kindern?
Rocket hat bereits im Tierheim positive Erfahrungen mit älteren Kindern gemacht und zeigt sich dabei als absoluter Traumhund.
Eine Vermittlung zu älteren Kindern ist möglich, allerdings sollten diese bereits einen verantwortungsbewussten Umgang mit Hunden kennen und praktizieren.
Als verspielter und menschenbezogener Hund genießt Rocket die Interaktion mit Menschen, wobei seine verspielte Art und Vorliebe fürs Kuscheln ihn zu einem tollen Familienmitglied machen.
Aufgrund seiner aktiven Natur und seinem Bewegungsdrang sollten Kinder im Haushalt alt genug sein, um mit seiner dynamischen Art umgehen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.