Sirius Black – ein Stern sucht Glück!

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[Hund: Galgo Espanol, 11 Jahre]

🖤 Sirius Black 🖤 sucht ein Zuhause

Rüde in Spanien 🇪🇸

ℹ️ Video von Sirius Black auf unserer Homepage: https://sonnenpfoten.de/hunde/sirius-black

Galgo Español

Geb. am 01.01.2024

Groß (68 cm)

  • Menschenbezogen
  • Freundlich
  • Sanft
  • Verschmust
  • Rassetypische Eigenschaften

Hundeerfahrung erwünscht

Als Zweithund geeignet

Katzenverträglichkeit unbekannt

Sirius Black ist ein wunderschöner junger Galgo, der als Fundhund am 26.02.2025 die Aufnahme in unser Partnertierheim Refugio Canino La Reserva fand.

Ohne Chip oder andere Kennzeichnung ergaben alle Nachfragen leider keinen Aufschluss darüber, woher er kam. Aber es ist typisch für die Zeit, dass herrenlose Galgos gefunden werden. Wahrscheinlich ist er auf der Suche nach Nähe und Futter in der Nähe des Tierheims gelandet.

Sirius ist ein sanfter Rüde, der sich sehr gern streicheln lässt. Er braucht natürlich noch einiges an Erziehung.

Auf den Spaziergängen, die vom Tierheim stattfinden, macht er sich aber schon gut.

Nur Lebenserfahrung an sich, auch Autos, viele Menschen, Umweltgeräusche, das muss er zusammen mit den Menschen, die ihm zukünftig ihre Liebe schenken wollen, noch alles kennenlernen.

Aber da er sehr umgänglich ist, wird er das Hunde-1×1 schnell lernen.

Sirius sucht eine Familie, die ihr Herz an die Rasse Galgo verloren und ein großes Körbchen frei hat.

Wir würden uns freuen, dem tollem Kerl eine Zukunft außerhalb des Tierheimes zu ermöglichen.

Bewirb Dich für Sirius Black, indem Du unsere Selbstauskunft ganz einfach online ausfüllst: https://sonnenpfoten.de/selbstauskunft

  • ✅ Sirius Black ist kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt
  • Negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet, mit EU-Heimtierausweis

📍 Aufenthaltsort: Tierheim Refugio Canino La Reserva, Spanien 🇪🇸


✉️ Kontakt Sonnenpfoten e.V.:
vermittlung@sonnenpfoten.de

Infos zum Adoptionsablauf und häufig gestellte Fragen:
https://sonnenpfoten.de/hund-adoptieren/

🚐 Wir vermitteln deutschlandweit.

Den nächstmöglichen Anreisetermin findest Du auf unserer Homepage.

Nach Österreich können wir leider aus gesetzlichen Gründen keine Hunde vermitteln.

Andere Nachbarländer sind in Ausnahmefällen möglich.

Helfen kann so einfach sein❗ Teile Sirius Black und erhöhe damit die Chance, ein Zuhause zu finden.


Welche Hunderasse steckt in Sirius Black?

Sirius Black ist ein reinrassiger Galgo Español (100%), wie in der Adoptionsanzeige eindeutig angegeben.

Dies ist auch deutlich an seinem typischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem schlanken, hochbeinigen Körperbau, dem länglichen Kopf und den charakteristischen Windhund-Merkmalen.

Mit einer Schulterhöhe von 68 cm entspricht er dem Rassestandard eines männlichen Galgo Español.

Seine schwarze Fellfarbe mit der kleinen weißen Markierung ist eine bei Galgos häufig vorkommende Farbvariante.

Welches Hundefutter benötigt Sirius Black?

Als Galgo Español benötigt Sirius Black ein hochwertiges Futter, das seinem athletischen Körperbau und seinem Stoffwechsel gerecht wird.

Aufgrund seines Alters von 11 Jahren sollte das Futter auf Senior-Ernährung ausgerichtet sein, mit angepasstem Protein- und Fettgehalt.

🥩 Empfohlen wird proteinreiches Futter mit 25-30% hochwertigem Protein, um seine schlanke Muskulatur zu erhalten.

🦴 Das Futter sollte reich an Glucosamin und Chondroitin sein, um seine Gelenke im Alter zu unterstützen.

Konkrete Futterempfehlungen: – JOSERA Senior Light – Royal Canin Ageing Sterilised 12+ – Hill’s Science Plan Mature Adult 7+ Active Longevity

💧 Wichtig ist auch ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders da Windhunde zu einem höheren Flüssigkeitsbedarf neigen.

🥗 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um seinen Stoffwechsel optimal zu unterstützen.

Passt Sirius Black zu mir?

Als Galgo Español passt Sirius Black besonders gut zu Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Lebensstil pflegen.

Der sanfte und menschenbezogene Rüde eignet sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem erfahrenen Haushalt.

Aufgrund seiner mangelnden Lebenserfahrung benötigt er geduldige Menschen, die ihm Zeit geben, sich an Alltagsgeräusche, Autos und neue Umgebungen zu gewöhnen.

Ein Zuhause mit ausreichend Möglichkeiten für Spaziergänge und einem gemütlichen Ruheplatz ist für diese Rasse ideal.

Da Sirius noch Erziehung benötigt, sollten seine zukünftigen Halter Hundeerfahrung mitbringen und bereit sein, Zeit in seine Entwicklung zu investieren.

Die typischen Eigenschaften eines Galgos – sanftmütig und verschmust – machen ihn zu einem angenehmen Begleiter für Menschen, die eine enge Bindung zu ihrem Hund aufbauen möchten.

Verträgt sich Sirius Black mit Katzen und anderen Haustieren?

Die Katzenverträglichkeit von Sirius Black ist bisher nicht getestet worden und daher unbekannt.

Als Galgo Español bringt er rassetypische Eigenschaften mit und ist als Zweithund geeignet, was auf eine grundsätzlich soziale Veranlagung hindeutet.

Da er als Fundhund ins Tierheim kam und noch wenig Lebenserfahrung hat, müsste ein Zusammenleben mit anderen Haustieren behutsam getestet und aufgebaut werden.

Aufgrund seiner sanften und umgänglichen Art sowie seiner schnellen Lernfähigkeit bestehen gute Chancen, dass er unter entsprechender Anleitung lernt, sich mit anderen Haustieren zu arrangieren.

Wie reagiert Sirius Black mit Kindern?

Da Sirius Black als Fundhund ins Tierheim kam, liegen keine spezifischen Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Seine grundsätzlich sanfte und freundliche Art sowie seine menschenbezogene Wesensart sind jedoch positive Eigenschaften für das Zusammenleben mit Menschen.

Da er noch Erfahrungen in vielen Alltagssituationen sammeln muss und Hundeerfahrung erwünscht ist, sollte die Integration in eine Familie mit Kindern behutsam und unter sachkundiger Anleitung erfolgen.

Als typischer Galgo Español besitzt er rassetypische Eigenschaften, die bei der Haltung mit Kindern berücksichtigt werden sollten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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