Sinbad – auf einer Pflegestelle 58762

[Hund: Mischling 60cm, 7 Jahre]
Vermittlungen nach Österreich leider nicht möglich
Update: Sindbad durfte am 14.6.2024 auf eine Pflegestelle nach 58762 Altena, Deutschland reisen. Dort darf er gerne besucht werden
Sindbad ist ein wirklich lieber Hund. Er war von Anfang an absolut stubenrein.
Seine Pflegestelle denkt sogar er hat in Rumänien im Haus gelebt.
Mit Kindern und Katzen hatte er noch keinen Kontakt. Laut Pass ist er 7 Jahre alt.
Er ist aber bestimmt nicht älter als 3 Jahre. Er ist ein Herdenschutz-Mischling.
Sindbad ist verspielt und braucht viel Aufmerksamkeit.
Eine Vermittlung mit Garten ist Voraussetzung. Wir suchen Hundeerfahrene Menschen, gerne auch als 2. Hund.
- Sindbad, Rüde, kastriert, geb, November 2017, ca 60 cm
Wie leider so viele andere Fellnasen, ist der hübsche Sindbad im öffentlichen Public Shelter in Suceava gelandet, wo die Hunde kaum eine Chance haben, vermittelt zu werden oder dieses zu überleben und dort leider auch ständig auf Anordnung Fellnasen getötet werden.
Auf welchem Weg Sindbad letztendlich im Public Shelter gelandet ist, wissen wir nicht.
Jedoch ist es keine Seltenheit, daß Besitzer ihren Hund dort selbst einfach herzlos abgeben oder vielleicht haben die Hundefänger Sindbad aufgrund seines freundlichen Wesens auf der Straße erwischt und dann an diesen schrecklichen Ort gebracht.
Leider hat der liebe Sindbad es absolut nicht leicht im Public Shelter, da es an diesem Ort einfach an allem mangelt.
Nicht selten werden Hunde totgebissen oder müssen dort auf andere tragische Weise (z. B. Krankheiten) oder auf Anordnung ihr Leben lassen.
Sindbad ist, soweit wir das momentan beurteilen können, ein verträglicher, eher ruhiger und sicher auch menschenbezogener Rüde, der momentan noch ein wenig unsicher und zurückhaltend ist.
In einem richtigen Zuhause aber ganz bestimmt auch ein ganz treuer Freund und Begleiter sein wird, an und mit dem man seine wahre Freude haben wird.
Wir würden den lieben Sindbad daher gerne in Sicherheit wissen und wünschen uns recht bald ein liebevolles und schönes Zuhause.
In dem die hübsche Fellnase endlich ganz viel Zuwendung und Aufmerksamkeit erhält und in dem Sindbad noch eine sehr lange Zeit ein schönes und erfülltes Hundeleben verbringen darf.
Sindbad reist natürlich kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt, mit Bluttests und EU Pass in sein neues Zuhause.
Wer ernsthaftes Interesse an diesem tollen Hundemann hat und Sindbad endlich ein schönes Hundeleben ermöglichen möchte, schreibt bitte eine E-Mail an: sosdogsouls@gmail.com
Welche Hunderasse steckt in Sinbad?
Laut der Anzeige ist Sinbad ein Herdenschutzhund-Mischling mit einer Schulterhöhe von etwa 60 cm.
Basierend auf seinem Erscheinungsbild – der kräftige Körperbau, die weiß-braune Färbung und die Größe – scheint er Anteile vom Zentralasiatischen Owtscharka (ca. 40%) zu haben.
Die etwas weichere Kopfform und das dichte, teilweise längere Fell deuten auf eine Beimischung von Pyrenäenberghund (ca. 30%) hin.
Die restlichen 30% könnten von lokalen rumänischen Herdenschutzhunden wie dem Carpatin stammen, was bei einem Hund aus dieser Region nicht ungewöhnlich wäre.
Da es sich um einen Mischling aus einem Shelter handelt, ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf seinem Phänotyp – eine genaue Bestimmung der Rassenanteile wäre nur durch einen DNA-Test möglich.
Welches Hundefutter benötigt Sinbad?
Als großer Herdenschutzhund-Mix mit 60cm Schulterhöhe benötigt Sinbad hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.
Da er erst ca. 3 Jahre alt ist und als verspielt beschrieben wird, sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen wie: Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Grande Vital.
🐟 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie: Rinti Kennerfleisch mit Rind oder Terra Canis Wasserbüffel.
Als Herdenschutzhund-Mix neigt diese Rasse zu Gelenkproblemen, daher ist Futter mit Glucosamin und Chondroitin sinnvoll wie: Belcando Adult Power oder Dr. Clauder’s Best Choice Large Breed.
Da er aus einem Shelter kommt und möglicherweise Mangelernährung hatte, können in der Eingewöhnungsphase zusätzliche Vitamine und Mineralien durch Supplementierung sinnvoll sein.
Passt Sinbad zu mir?
Als Herdenschutz-Mischling mit einer Schulterhöhe von 60cm benötigt Sinbad ein Zuhause mit Garten und ausreichend Platz zur Bewegung.
Der verspielte und aufmerksamkeitsbedürftige Rüde eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen, die ihm viel Zeit und Zuwendung schenken können.
Da Sinbad sehr stubenrein ist und vermutlich bereits Haushalterfahrung hat, kann er gut als Familienhund gehalten werden, wobei seine Verträglichkeit mit Kindern und Katzen noch getestet werden muss.
Er eignet sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund und braucht aufgrund seiner eher ruhigen und anfangs zurückhaltenden Art Menschen, die ihm mit Geduld und Verständnis begegnen.
Interessenten sollten in der Region um Altena (58762) wohnen oder die Möglichkeit haben, ihn dort auf seiner Pflegestelle kennenzulernen, eine Vermittlung nach Österreich ist nicht möglich.
Verträgt sich Sinbad mit Katzen und anderen Haustieren?
Sinbad hatte laut seiner Pflegestelle bisher noch keinen direkten Kontakt zu Katzen, weshalb sein Verhalten gegenüber Katzen aktuell nicht eingeschätzt werden kann.
Als Herdenschutz-Mischling wird er als verträglicher Rüde beschrieben und eignet sich auch als Zweithund, was auf eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden hindeutet.
Vor einer Zusammenführung mit Katzen oder anderen Haustieren sollte auf jeden Fall ein vorsichtiges Kennenlernen unter kontrollierten Bedingungen stattfinden, um sein individuelles Verhalten zu testen.
Seine eher ruhige und zurückhaltende Art könnte sich positiv auf das Zusammenleben mit anderen Tieren auswirken, jedoch kann dies ohne praktische Erfahrungswerte nicht garantiert werden.
Wie reagiert Sinbad mit Kindern?
Laut der Pflegestelle hatte Sinbad bisher noch keinen direkten Kontakt zu Kindern.
Aufgrund seines grundsätzlich freundlichen und eher ruhigen Wesens könnte er jedoch Potenzial für das Zusammenleben mit Kindern haben, allerdings müsste dies erst in der Pflegestelle getestet und behutsam angebahnt werden.
Da Sinbad noch etwas unsicher und zurückhaltend ist, wäre eine langsame und respektvolle Angewöhnung an Kinder besonders wichtig.
Die Vermittlung sollte vorzugsweise an hundeerfahrene Menschen erfolgen, die seine anfängliche Zurückhaltung respektieren und ihm Zeit zur Eingewöhnung geben können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.