SEBASTIAN IST EIN LIEBER SCHATZ

[Hund: MIX, 1 Jahr]
Der süße Sebastian wurde von einer freiwilligen Helferin bei einem Sturm in der Nähe der Pfötchenfarm gefunden. Sie ging mit einem anderen Hund spazieren und entdeckte Sebastian, der gleich begeistert zu ihr gelaufen kam.
Wir vermuten, dass er entweder dort ausgesetzt wurde oder bei dem Sturm Angst bekommen hat und weggelaufen ist. Allerdings sucht niemand nach Sebastian und auch gechippt war er nicht, weshalb er nun bei uns lebt.
- Name: Sebastian (männlich)
- Geschätztes Geburtsdatum: Januar 2024
- Größe (ca.): 35cm
- Aufenthaltsort: Pfötchenfarm, Portugal
- Im Tierheim seit: Januar 2025
Hier zeigt sich Sebastian als lieber Schatz, der uns folgt, wann immer er kann, und ruhig um Streicheleinheiten bittet. Er versteht sich toll mit den anderen Hunden und spielt auch gern mit ihnen.
Die weichen Körbchen findet er toll, aber am schönsten ist es für ihn, dass Menschen da sind, die sich mit ihm beschäftigen. Der ruhige kleine Rüde kann gar nicht genug von Streicheleinheiten bekommen und zeigt sich sehr verschmust.
Sebastian fletscht manchmal die Zähne, als würde er lächeln. Medizinisch ist alles in Ordnung, deshalb scheint es einfach eine Angewohnheit von ihm zu sein.
Auf keinen Fall meint er die Geste böse, er lächelt häufiger, wenn er gestreichelt werden möchte. Wir finden, diese kleine Macke macht ihn nur noch charmanter.
Wer schenkt dem noch jungen Sebastian ein Zuhause auf Lebenszeit und nimmt den kleinen Schatz bei sich auf? Melden Sie sich gern bei uns!
Interessenten sollten sich bewusst sein, dass die Charakterbeschreibung eine Einschätzung des Verhaltens des Hundes im Tierheim ist und dass der Hund sich in einem neuen Zuhause anders verhalten kann.
Jeder Hund hat einzigartige Erfahrungen gemacht und einen einzigartigen Charakter, weshalb man nie zu 100% vorhersagen kann, wie er sich in bestimmten Situationen verhält.
Daher sollten Adoptanten immer Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen und sich darauf einstellen, dass das neue Familienmitglied viel Freude, aber auch viel Arbeit mit sich bringen kann.
Unsere Hunde kommen gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit EU-Heimtierausweis und Traces zu Ihnen.
Die Tiere werden vor der Ausreise umfassend und nach bestem Gewissen von unserem Tierarzt untersucht. Ab 8 Monaten sind die Hunde außerdem kastriert, außer der Hund würde aufgrund von Alter oder Krankheit den Eingriff nicht überstehen.
Eine Vorkontrolle, ein Schutzvertrag und eine Schutzgebühr sind selbstverständlich. Er wird über den Verein TiNo e.V. – Tiere in Not vermittelt.
Mehr Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.tino-ev.de. Wenn Sie noch Fragen haben oder an einer Adoption interessiert sind, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
Kontakt:
- Tel: +49 1522 6799383
- E-Mail: sophia-so4@web.de
Welche Hunderasse steckt in Sebastian?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Sebastian starke Merkmale eines Chihuahuas (etwa 60%), was sich in seiner geringen Größe von 35cm, den großen aufrechten Ohren und der Kopfform widerspiegelt.
Die weiß-beige Fellfarbe und die etwas größere Statur als bei einem reinrassigen Chihuahua deuten auf eine Beimischung von Jack Russell Terrier (etwa 40%) hin.
Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht eindeutig bestimmbar, da es sich um einen Mischling aus einem südeuropäischen Tierheim handelt.
Welches Hundefutter benötigt Sebastian?
Als junger, mittelkleiner Hund (35cm) benötigt Sebastian eine ausgewogene Ernährung für adulte Hunde der kleinen bis mittleren Größe.
Aufgrund seiner Chihuahua-Jack Russell Mischlingsart sollte das Futter auf kleinere Kroketten ausgelegt sein, die er gut kauen und verdauen kann.
Tagesbedarf bei seinem geschätzten Gewicht von 5-7kg: 🥣 150-200g Futter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Empfohlene Trockenfutter-Marken: 🔹 Royal Canin Small Adult 🔹 Hills Science Plan Small & Mini Adult 🔹 Josera YoungStar
Als Nassfutter eignen sich: 🔹 Rinti Kennerfleisch Mini 🔹 Rocco Classic in kleinen Portionen 🔹 MAC’s Mono Sensitive in 200g Schalen
Da Sebastian keine bekannten gesundheitlichen Einschränkungen hat, ist eine Mischung aus hochwertigem Trocken- und Nassfutter ideal.
Passt Sebastian zu mir?
Sebastian ist als junger, mittelgroßer Mix-Rüde (35cm) besonders für Menschen geeignet, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben.
Mit seinem ruhigen und verschmusten Wesen passt er gut in einen Haushalt, der ihm die nötige Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken kann.
Da er sich gut mit anderen Hunden versteht, ist er auch als Zweithund geeignet oder für Familien, die regelmäßige Hundekontakte ermöglichen können.
Seine freundliche und soziale Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen anhänglichen und sanftmütigen Hund suchen.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als Findling sollten seine neuen Besitzer Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, um ihm die Eingewöhnung in sein neues Zuhause zu erleichtern.
Sebastian eignet sich für ein Zuhause mit ausreichend Möglichkeiten für Bewegung und Beschäftigung, wobei er besonders die Nähe zu seinen Menschen genießt.
Verträgt sich Sebastian mit Katzen und anderen Haustieren?
Sebastian zeigt sich im Tierheim sehr sozialverträglich mit anderen Hunden und spielt gerne mit seinen Artgenossen.
Da er erst seit Januar 2025 im Tierheim ist und bisher als Fundtier keine dokumentierte Vorgeschichte hat, kann sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren nicht eindeutig beurteilt werden.
Ein vorsichtiges Kennenlernen und langsames Heranführen an andere Haustiere wäre bei einer Adoption in einen Mehrtierhaushalts empfehlenswert.
Da Sebastian sich als sehr sanftmütiger und freundlicher Hund zeigt, der Menschen gegenüber aufgeschlossen ist und nicht aggressiv reagiert, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tieren.
Wie reagiert Sebastian mit Kindern?
Da Sebastian erst seit Januar 2025 im Tierheim ist und bisher keine dokumentierten Erfahrungen mit Kindern hat, können keine spezifischen Aussagen über sein Verhalten gegenüber Kindern getroffen werden.
Seine grundsätzlich sanfte und verschmuste Art sowie sein ruhiges Wesen könnten gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein, dennoch sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Seine freundliche Charaktereigenschaft, dass er gerne um Streicheleinheiten bittet und sein „Lächeln“ zeigt, deutet auf ein soziales Wesen hin, allerdings muss jede neue Situation individuell begleitet werden.
Wie bei jedem Hund aus dem Tierschutz ist es wichtig zu beachten, dass sich das Verhalten in einem neuen Zuhause anders entwickeln kann als im Tierheim beobachtet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.