Gentleman Schurik ❤️🥰

[Hund: Griffon-Terrier-Australian Shepherd-Mischling, 5 Jahre]
Alter: geb. ca. 2020 (+/- 1 Jahr)
Größe: ca. 53cm, 16kg
Schurik ist ein echter Gentleman. Er freut sich über jeden Besucher und ist sehr freundlich.
Er ist stubenrein und läuft gut an der Leine. Er mag den Umgang mit anderen Hunden nicht – er ist lieber ein Einzelgänger.
Schurik hat bereits die Gelegenheit gehabt, Katzen kennenzulernen, und obwohl er von ihnen nicht sehr beeindruckt ist, zeigt er keine Aggression.
Im Gegenteil, er zieht es vor, die Katzen in aller Ruhe zu beobachten und faltet dabei elegant seine Pfoten, wie ein Aristokrat.
Er weiß, wie man die Treppe hoch- und runtersteigt. Es wurden keine gesundheitlichen Probleme festgestellt und er ist aktiv und lebhaft.
Alle Hunde werden:
- kastriert
- entwurmt
- gechipt
- geimpft
und erhalten vor dem Transport nach Deutschland einen EU-Pass.
Deutscher Kontakt: Inga Migura 📲0176 69884226
Kontaktformular: https://forms.gle/612gNSGBjAsC42zq5
Weitere Info: https://www.hilfe-lt-pfoetchen.de/
Welche Hunderasse steckt in Schurik?
Laut Anzeige ist Schurik ein Griffon-Terrier-Australian Shepherd-Mischling.
Der raue, drahtige Felltyp und die Kopfform deuten auf einen Griffon-Anteil von etwa 40% hin.
Die schwarz-weiße Färbung und die Körpergröße von 53cm lassen auf etwa 35% Australian Shepherd schließen.
Die kompakte Statur und das temperamentvolle Wesen sind typische Terrier-Merkmale, die etwa 25% ausmachen.
Die Mischung zeigt sich besonders in seinem intelligenten, wachsamen Ausdruck und dem mittellanges, raues Fell mit weißen Abzeichen.
Welches Hundefutter benötigt Schurik?
Mit 16kg bei 53cm Körpergröße hat Schurik ein normales Gewicht für seine Größe und benötigt Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Aufgrund seiner Mischlingsrassen (Griffon-Terrier-Australian Shepherd) und seinem beschriebenen aktiven Temperament sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.
🥩 Empfohlene Tagesration: 300-350g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seinem Gewicht von 16kg.
🦮 Geeignete Marken und Sorten: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Taste of the Wild Prairie
Da keine gesundheitlichen Probleme bekannt sind, kann normales Trockenfutter für erwachsene Hunde verwendet werden, ohne spezielle Zusätze.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Passt Schurik zu mir?
Als Griffon-Terrier-Australian Shepherd-Mischling bringt Schurik eine interessante Kombination von Eigenschaften mit und eignet sich besonders für ein Einzelhund-Zuhause.
Mit seiner freundlichen und aristokratischen Art passt er perfekt zu Menschen, die einen wohlerzogenen und ausgeglichenen Begleiter suchen.
Seine gute Leinenführigkeit und Stubenreinheit machen ihn zum idealen Begleiter für Stadtbewohner oder Familien mit Haus.
Da er mit Katzen zurechtkommt und diese gelassen beobachtet, ist eine Haltung mit Katzen im Haushalt durchaus möglich.
Mit seiner mittleren Größe von 53 cm und 16 kg ist er gut händelbar und durch seine Lebhaftigkeit für aktive Menschen geeignet, die gerne draußen unterwegs sind.
Als Einzelhund benötigt er Menschen, die ihm ausreichend Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können und keine weiteren Hunde im Haushalt haben.
Verträgt sich Schurik mit Katzen und anderen Haustieren?
Schurik zeigt gegenüber Katzen ein gelassenes und friedliches Verhalten, ohne jegliche Anzeichen von Aggression.
Er beobachtet Katzen mit aristokratischer Ruhe und wahrt dabei respektvoll Distanz.
Im Umgang mit anderen Hunden zeigt sich Schurik als Einzelgänger und bevorzugt deren Gesellschaft nicht.
Für ein harmonisches Zusammenleben eignet sich Schurik am besten als einziger Hund im Haushalt, kann aber mit Katzen unter einem Dach leben.
Wie reagiert Schurik mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher kann keine konkrete Aussage über Schuriks Verhalten gegenüber Kindern getroffen werden.
Sein freundliches und geduldiges Wesen gegenüber Besuchern sowie seine ruhige Art im Umgang mit Katzen lassen jedoch auf einen ausgeglichenen Charakter schließen.
Vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte unbedingt ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit zu testen.
Da Schurik als Einzelgänger beschrieben wird und andere Hunde nicht mag, wäre eine ausführliche Verhaltenseinschätzung durch die Tierschutzorganisation bezüglich des Zusammenlebens mit Kindern ratsam.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.