Merle sucht einen Hundeflüsterer

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[Hund: Mischlingshund, 6 Jahre]

Aufenthaltsort: Ungarn

Aktuelle Beschreibung Februar 2025:

Merle stammt von einer Tierschutz Bergung einiger Hunde, die vernachlässigt ihr Leben lang auf einem Privatgrundstück gehalten wurden. Ohne viel Kontakt zu Menschen, nur das Futter wurde gegeben.

So ist Merle scheu, geht nicht zur Hand und hat Angst berührt zu werden.

  • Für dieses Notfellchen würde es einen erfahrenen Platz brauchen, der weiß, wie man ängstliche Hunde langsam in ihrem eigenen möglichen Tempo an die Menschenhand gewöhnt.

Merle lebt derzeit im Tierheim verträglich mit anderen Hunden in einem Zwinger.

Wir haben Merle auf der Liste von Notfellchen Trainingshunden stehen. Eine mit dem Tierheim kooperierenden Reha-Ranch in Ungarn hat für uns schon viele solcher Angsthasen öffnen und auf ein Leben mit einer Familie vorbereiten können.

Bei ernsthaftem Interesse, Merle Zukunftsperspektive zu schenken bitten wir um Kontaktaufnahme! Denn wir wollen eine Trainingschance nützen, die allerdings auch durch uns finanziert werden muss.

Wer hat ein Herz für Merle und kann diesbezüglich helfen oder sogar einen Endplatz anbieten?


Welche Hunderasse steckt in Merle?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Merle deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), erkennbar an der schwarz-weißen Färbung und der charakteristischen Kopfform.

Die längere, zottelige Fellstruktur und die etwas kompaktere Statur deuten auf eine Beimischung von Australian Shepherd (circa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von einem Langhaar-Hütehund wie dem Pyrenäenhund stammen, worauf das üppige weiße Fell am Körper hindeutet.

Diese Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren physischen Merkmalen in den Fotos, da keine weiteren Informationen zur Abstammung in der Anzeige genannt werden.

Welches Hundefutter benötigt Merle?

Als ängstlicher Hund mit Vorgeschichte der Vernachlässigung benötigt Merle besonders hochwertiges und verträgliches Futter für den Aufbau von Vertrauen und Gesundheit.

Basierend auf der Border Collie und Australian Shepherd Mischung ist ein proteinreiches Futter für mittelaktive Hunde (23-25% Protein) empfehlenswert.

Empfohlene Futtersorten 🥩: – Josera SensiPlus (für sensible Hunde) – Hills Science Plan Adult Medium – Royal Canin Medium Adult

Zusätzliche Ergänzungen 🦴: – Omega-3 Fettsäuren für gesundes Fell – Glucosamin für die Gelenke

Die Futtermenge sollte dem mittleren Aktivitätslevel und dem Alter von 6 Jahren angepasst werden, etwa 300-400g pro Tag aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

In der Eingewöhnungsphase ist es wichtig, das aktuelle Futter vom Tierheim beizubehalten und nur langsam umzustellen, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.

Passt Merle zu mir?

Merle benötigt ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die bereits Expertise im Umgang mit ängstlichen und traumatisierten Hunden haben.

Der scheue Mischling braucht Menschen, die ihm Zeit und Geduld entgegenbringen können und keine schnellen Erfolge erwarten.

Da Merle mit anderen Hunden verträglich ist, wäre ein souveräner Ersthund als „Lehrer“ ideal, um Sicherheit im Alltag zu gewinnen.

Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage würde Merle die Möglichkeit geben, sich in seinem eigenen Tempo an das neue Umfeld zu gewöhnen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte ist ein Haushalt ohne kleine Kinder zu empfehlen, damit Merle nicht durch hektische Bewegungen oder laute Geräusche überfordert wird.

Potenzielle Adoptanten sollten bereit sein, eng mit Hundetrainern zusammenzuarbeiten und die nötige Rehabilitationszeit zu investieren.

Verträgt sich Merle mit Katzen und anderen Haustieren?

Merle lebt aktuell verträglich mit anderen Hunden in einem Zwinger im Tierheim zusammen.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte in isolierter Haltung und der fehlenden Informationen über Kontakte zu anderen Tierarten, kann über die Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren keine verlässliche Aussage getroffen werden.

Eine langsame und vorsichtige Gewöhnung an andere Tiere könnte im Rahmen des geplanten Rehabilitationstrainings auf der Reha-Ranch getestet und aufgebaut werden.

Für Merle steht zunächst die grundlegende Sozialisierung und Gewöhnung an Menschen im Vordergrund, bevor weitere soziale Kontakte aufgebaut werden können.

Wie reagiert Merle mit Kindern?

Da Merle bisher kaum Kontakt zu Menschen hatte und sehr scheu ist, kann derzeit keine verlässliche Aussage über ihr Verhalten gegenüber Kindern getroffen werden.

Aufgrund ihrer ängstlichen Grundhaltung und der fehlenden Sozialisierung ist ein Zuhause ohne Kinder zu empfehlen, bis sie durch professionelles Training mehr Vertrauen zu Menschen aufgebaut hat.

Ein erfahrener Hundehalter sollte Merle zunächst die Zeit geben, in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufzubauen und sich an ein Leben mit Menschen zu gewöhnen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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