Sandy – Zuhause gesucht

[Hund: Podenco Andaluz, 6 Monate]
Name: Sandy
Geschlecht: Hündin
Rasse: Podenco Andaluz
Alter: geb. Oktober 2024
Größe: mittelgroß werdend
Aufenthaltsort: Spanien, Almanimal Castalla
- geimpft
- gechipt
- entwurmt
Sandy und ihre fünf Geschwister wurden mit ihrer Mutter Sofi im Tierheim aufgenommen, nachdem sie aus schrecklicher Massenhaltung gerettet wurden. Der kleinen Familie geht es dank der guten Versorgung bestens und Sofi ist eine sehr fürsorgliche Hundemama.
Die Geschwister sind alle natürlich altersentsprechend verspielt und kennen noch nichts von der großen, weiten Welt. Sie werden voraussichtlich mittelgroß werden, ihre Mutter ist ca. 50 cm hoch.
Alle sechs Welpen suchen noch ein verantwortungsbewusstes Zuhause bei Menschen mit ausreichend Zeit für ihre Erziehung und Beschäftigung. Abgabe nach erfolgter Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr von 450,- Euro.
Ansprechpartnerin für die Vermittlung: Isabel Nokk
Vorzugsweise über Whatsapp oder telefonisch, bei schriftlichen Anfragen bitten wir um Mitteilung einer Telefonnummer, damit wir zurückrufen können.
Welche Hunderasse steckt in Sandy?
Laut der Adoptionsanzeige ist Sandy ein reinrassiger Podenco Andaluz (100%).
Die charakteristischen Merkmale des Podenco Andaluz sind in den Bildern deutlich zu erkennen: die aufrecht stehenden, großen Ohren, der schlanke Körperbau und die typische braune Fellfarbe.
Die Größenangabe der Mutter von ca. 50 cm Schulterhöhe entspricht ebenfalls dem Rassestandard eines mittelgroßen Podenco Andaluz.
Podencos sind ursprünglich spanische Jagdhunde, die für ihre Intelligenz und Bewegungsfreude bekannt sind.
Welches Hundefutter benötigt Sandy?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Sandy spezielles Welpenfutter, das auf die Bedürfnisse eines heranwachsenden Hundes abgestimmt ist.
Da Podenco Andaluz eine aktive Jagdhundrasse ist, sollte das Futter einen hohen Proteingehalt (mind. 26%) und qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe aufweisen.
Empfohlen wird Trockenfutter für mittelgroße Rassen (Medium Junior), da Sandy laut Anzeige mittelgroß werden wird.
🥩 Geeignete Welpenfutter-Marken: Royal Canin Medium Junior, Wolfsblut Wild Junior oder Orijen Puppy.
🍗 Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser zur freien Verfügung zu stellen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
🦴 Aufgrund des jungen Alters sollten Leckerlis und Kauartikel speziell für Welpen gewählt werden.
Passt Sandy zu mir?
Als junger Podenco Andaluz braucht Sandy ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Entwicklung und Erziehung mitbringen. Diese Hunderasse ist von Natur aus intelligent und energiereich.
Da Sandy aus einer Massenhaltung gerettet wurde und noch wenig Welterfahrung hat, ist ein ruhiges Umfeld mit geduldiger Sozialisierung wichtig. Ihre zukünftigen Halter sollten Hundeerfahrung mitbringen.
Mit einer voraussichtlichen Größe von etwa 50 cm benötigt Sandy ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung. Ein eingezäunter Garten wäre ideal.
Als verspielter Welpe braucht sie viel Beschäftigung und eine konsequente, liebevolle Erziehung. Podencos sind bekannt für ihre Bewegungsfreude und eignen sich gut für aktive Menschen.
Vor der Adoption wird eine Vorkontrolle durchgeführt, um sicherzustellen, dass Sandy in ein passendes, verantwortungsbewusstes Zuhause kommt. Die Übernahme erfolgt mit Schutzvertrag.
Verträgt sich Sandy mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Sandy als junger Welpe direkt aus einer Massenhaltung ins Tierheim kam, gibt es noch keine konkreten Erfahrungswerte zu ihrem Verhalten gegenüber anderen Haustieren.
Sie wächst derzeit mit ihren fünf Geschwistern und ihrer Mutter auf, was auf eine grundsätzliche Sozialkompetenz im Umgang mit anderen Hunden schließen lässt.
Als Podenco Andaluz besitzt Sandy einen natürlichen Jagdinstinkt, der bei der Gewöhnung an Katzen und kleinere Haustiere berücksichtigt werden sollte.
Eine frühe und behutsame Sozialisierung mit anderen Haustieren wäre aufgrund ihres jungen Alters von 6 Monaten noch gut möglich und empfehlenswert.
Wie reagiert Sandy mit Kindern?
Da Sandy noch ein sehr junger Hund ist und aus einer Massenhaltung gerettet wurde, hat sie bisher keine direkten Erfahrungen mit Kindern sammeln können.
Als altersentsprechend verspielter Welpe bringt sie jedoch gute Voraussetzungen mit, um sich an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen.
Für ein harmonisches Zusammenleben ist eine verantwortungsbewusste Erziehung und ausreichend Zeit für ihre Sozialisierung besonders wichtig.
Da Sandy die große, weite Welt noch nicht kennt, sollten Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und die nötige Rücksicht auf einen jungen Hund nehmen können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.