Rowan, geb. ca. 11/2018 Griechenland

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Wenn Sie sich für diesen Hund interessieren, füllen Sie bitte das Formular „Selbstauskunft“ aus, das Sie auf unserer Homepage (www.hundegarten-serres.de) finden können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Rowan, geb. ca. 11/2018, lebt in GRIECHENLAND, im städt. Tierheim Serres.
Rowan ist unser kleines Sorgenkind. Schon als Welpe kam er zusammen mit seinen Geschwistern zu uns ins Tierheim von Serres/Griechenland.
Während seine komplette Familie schon lange nach Deutschland ausreisen durfte, musste Rowan leider immer zurückbleiben, denn für ihn haben wir bisher nicht die richtigen Besitzer finden können.
Mit seinem Schicksal kommt Rowan leider nicht gut zurecht. Er ist leider immer zurückhaltender und ängstlicher geworden.
Mittlerweile lässt er ihm fremde Menschen nicht mehr an sich herankommen und lebt sehr zurückgezogen im offenen Gelände.
Von dem einst so quirligen Welpen ist nichts mehr zu erkennen.
Trotzdem hoffen wir sehr, dass sich eine hundeerfahrene Familie bei uns meldet, die weiß, wie man mit einem „Angst-Hund“ umzugehen hat.
Oftmals verbirgt sich hinter der harten Schale ein ganz liebes Hündchen, das einfach nur länger braucht, bis es Vertrauen fassen kann.
So schön wäre es, wenn auch er eines Tages glücklich und zufrieden in Freiheit leben kann.
Wenn Sie dem ängstlichen Rowan ein erfahrenes und sicheres Zuhause schenken möchten, freuen wir uns sehr über Ihre vielversprechende Anfrage, welche für diesen Hund die wohl letzte Chance bedeutet.
Bitte beachten Sie jedoch, dass viele unserer Hunde nur in ein Zuhause mit direktem Zugang zu einem sicher eingezäunten Garten vermittelt werden – dazu zählt auch Rowan.
- Geschlecht: männlich
- geboren: ca. November 2018
- Größe: ca. 45-50 cm
- kastriert: ja
Sie möchten diesem Hund ein Zuhause geben? Füllen Sie bitte auf unserer Homepage das Formular „SELBSTAUSKUNFT“ aus.
Bitte studieren Sie zuerst unsere Vermittlungskriterien.
Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen zum Thema Adoption/Vermittlung und Pflegestelle.
Wir vermitteln bundesweit.
Alle zur Vermittlung stehenden Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben einen EU-Heimtierausweis.
Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Reservierung eines Hundes auf unserer Homepage.
Dort warten noch viele weitere Fellnasen auf ihre Chance: www.hundegarten-serres.de
Ihr Team vom Hundegarten Serres e.V.
Welche Hunderasse steckt in Rowan?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Rowan deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), was sich in seiner schwarz-weißen Färbung und der charakteristischen Kopfform widerspiegelt.
Die Größe von 45-50 cm und der etwas kräftigere Körperbau deuten auf eine Mischung mit einem mittelgroßen Hütehund hin, möglicherweise griechischer Hirtenhund (etwa 50%).
Die längere, weiße Körperbehaarung und die athletische Statur sind typische Merkmale dieser Hütehund-Kombination.
Eine genauere Bestimmung weiterer Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Straßenhund aus Griechenland handelt.
Welches Hundefutter benötigt Rowan?
Aufgrund seiner Größe von 45-50 cm und der Border Collie-Hütehund Mischlingsrasse benötigt Rowan hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er ein ängstlicher Hund ist, sollte das Futter leicht verdaulich sein, um zusätzlichen Stress zu vermeiden. Stress kann sich negativ auf die Verdauung auswirken.
🔹 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%, speziell für mittelgroße Hunde.
🔹 Als Marken eignen sich besonders: Wolfsblut Wild Pacific, Markus Mühle NaturNah oder Josera Balance – diese sind bekannt für ihre gute Verträglichkeit.
🔹 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter wie zum Beispiel von Rinti oder Rocco gegeben werden, um die Futteraufnahme schmackhafter zu gestalten.
🔹 In der Eingewöhnungsphase sollte das bisherige Futter aus dem Tierheim beibehalten und nur langsam umgestellt werden.
Eine regelmäßige Kontrolle des Gewichts ist wichtig, da ängstliche Hunde oft weniger fressen. Die Futtermenge sollte entsprechend angepasst werden.
Passt Rowan zu mir?
Rowan benötigt ein ruhiges Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die Erfahrung im Umgang mit Angsthunden haben.
Ein sicher eingezäunter Garten ist für seine Vermittlung zwingend erforderlich, da er als scheuer Hund einen geschützten Rückzugsort braucht.
Der mittelgroße Rüde (45-50 cm) eignet sich nicht für Familien mit kleinen Kindern oder häufigem Besuch, da er gegenüber fremden Menschen sehr zurückhaltend ist.
Seine neuen Besitzer sollten viel Geduld und Zeit mitbringen, um behutsam sein Vertrauen aufzubauen und ihm die Sicherheit zu geben, die er in seinem bisherigen Leben vermisst hat.
Ideal wäre ein ruhiger Haushalt in nicht zu städtischer Umgebung, wo Rowan in seinem eigenen Tempo ankommen und sich entwickeln kann.
Verträgt sich Rowan mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Rowan sich mit anderen Haustieren verträgt.
Aufgrund seiner zurückhaltenden und ängstlichen Natur sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren behutsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.
Interessenten sollten vorab mit dem Tierheim Serres Rücksprache halten, um Rowans Verträglichkeit mit den eigenen Haustieren individuell abzuklären.
Da Rowan als Angst-Hund beschrieben wird und sehr zurückgezogen lebt, ist eine schrittweise Eingewöhnung und ein ruhiges Umfeld für ihn besonders wichtig.
Wie reagiert Rowan mit Kindern?
Aufgrund von Rowans zurückhaltendem und ängstlichem Verhalten gegenüber fremden Menschen ist ein Zuhause mit Kindern nicht zu empfehlen.
Als ehemaliger Welpe aus dem Tierheim Serres hat er sich zu einem scheuen Hund entwickelt, der viel Zeit und Geduld beim Vertrauensaufbau benötigt.
Er braucht hundeerfahrene Menschen, die mit Angst-Hunden umgehen können und ihm die nötige Sicherheit und Ruhe bieten können.
Note: In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Aussagen über Rowans Verhalten mit Kindern gemacht. Die Antwort basiert auf den beschriebenen Verhaltensmerkmalen des Hundes und leitet daraus eine fachlich sinnvolle Einschätzung ab.Weitere Hunde in Not

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.