RAFA sucht sein Glückskörbchen

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[Hund: Mischling in Portugal, 1.5 Jahre]

Nun ja, zu unserem wunderschönen Rafa braucht es eigentlich gar nicht viele Worte und auch keinen ewig langen Text. Mit seinem zuckersüßen Zahnpastalächeln zeigt uns der Hübsche ja bereits was für ein charmanter Bub er ist.

Aber Rafa bringt ja nicht nur sein hübsches Lächeln mit. Er ist wahrer Traumhund, der genau weiß, welche genialen Vorzüge die Zweibeiner mitbringen.

Wir sind die optimalen Dosenöffner, Kuschelpartner, Wander- und Spielkameraden, weshalb er sich zu uns Menschen sehr hingezogen fühlt.

  • An der Leine läuft der junge Hundemann auch schon sehr gut.
  • Er weiß seine gute Etikette an der Straße zu wahren.

Feuerwerk ist unserem Rafa äußerst suspekt und da braucht er seine Herzensmenschen an seiner Seite, die ihm Sicherheit und Vertrauen geben.

Wenn Sie sich nun Hals über Kopf in unseren bildhübschen Rafa verliebt haben, dann zögern Sie nicht lang und schreiben eine Nachricht an info@hope4friends.de oder Sie füllen gleich den Interessentenbogen auf unserer Homepage aus und schenken dem Traumhund sein wohlverdientes Traumkörbchen.


Welche Hunderasse steckt in Rafa?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Rafa deutliche Merkmale eines Collies (etwa 40%) – erkennbar an der länglichen Schnauze, dem üppigen Fell und der charakteristischen Kopfform.

Die hellere Fellfärbung mit schwarzen Partien und die Körperstatur deuten auf Anteile eines Huskys (etwa 35%) hin.

Die etwas kompaktere Statur und das freundliche „Lächeln“ lassen auch auf einen Anteil Schäferhund-Mix (etwa 25%) schließen.

Da es sich um einen portugiesischen Straßenhund handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch nur eine Einschätzung basierend auf äußerlichen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Rafa?

Basierend auf Rafas geschätztem Rasseanteil (Collie, Husky, Schäferhund) und seinem Alter von 1,5 Jahren benötigt er energiereiches, hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.

Da alle vermuteten Rassen zu den arbeitsfreudigen Hunden gehören, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie „Wolfsblut Wild Pacific“ oder „Acana Wild Coast“ mit hohem Fischanteil, da dies besonders gut für das üppige Fell ist.

🍖 Als Alternative eignet sich auch „Belcando Adult Power“ oder „Josera Active Nature“, die beide optimal auf energiereiche Hunde abgestimmt sind.

💧 Aufgrund der vermuteten Husky-Gene ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Das Trockenfutter kann gelegentlich mit hochwertigem Nassfutter ergänzt werden.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte etwa 2-3% des Körpergewichts betragen und auf zwei Mahlzeiten verteilt werden.

Passt Rafa zu mir?

Rafa eignet sich besonders für aktive Menschen, die gerne wandern und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Als sozialer und menschenbezogener Hund sucht er eine Familie, die ihm viel Zuneigung und Aufmerksamkeit schenken kann.

Seine guten Leinenführigkeit macht ihn zum idealen Begleiter für Stadt und Land, wobei ein Haus mit Garten von Vorteil wäre.

Aufgrund seiner Sensibilität gegenüber Feuerwerk benötigt er verständnisvolle Menschen, die ihm in solchen Situationen Sicherheit geben können.

Der 1,5-jährige Mischling passt gut zu Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihm mit liebevoller Konsequenz begegnen.

Ein Zuhause ohne häufige Feuerwerksbelastung wäre für Rafa optimal, da er in diesen Situationen besondere Unterstützung braucht.

Verträgt sich Rafa mit Katzen und anderen Haustieren?

Zur Verträglichkeit von Rafa mit Katzen und anderen Haustieren liegen in der Adoptionsanzeige leider keine konkreten Informationen vor.

Um das Zusammenleben mit anderen Tieren sicher einschätzen zu können, wäre es ratsam, direkt bei der Tierschutzorganisation hope4friends nachzufragen.

Da Rafa als sehr menschenbezogen beschrieben wird und sich zu Zweibeinern besonders hingezogen fühlt, sollte vor einer Adoption in einem Haushalt mit anderen Tieren auf jeden Fall ein Verträglichkeitstest durchgeführt werden.

Wie reagiert Rafa mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Rafas Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Da Rafa als sehr menschenbezogen und sozial beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um seine Verträglichkeit zu testen.

Seine freundliche Art und sein „Zahnpastalächeln“ deuten auf einen aufgeschlossenen Charakter hin, jedoch ist eine fundierte Aussage über seine Kinderverträglichkeit ohne vorherige Erfahrungswerte nicht möglich.

Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an die Organisation wenden, um mehr über mögliche Erfahrungen mit Rafa und Kindern zu erfahren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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