Richard – Pflegestelle oder Zuhause gesu

[Hund: Mischlingshund, 7 Jahre]
- Herkunftsland: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: männlich
- Farbe: schwarz
- Schulterhöhe: ca. 55 cm
- Geburtsdatum: ca. Juli 2018
- Standort: Rumänien
- Besonderheit: seit 2018 im Shelter
Update Mai 2025: Auch RICHARD ist ein verträglicher Bursche, der die Abwechslung, die unser Besuch bot, gut fand.
Er begrüßte uns gleich am Tor und lud uns regelrecht ein, hereinzukommen.
Drinnen nahm er die Leckerchen und blieb in unserer Nähe, wobei immer noch offensichtlich ist, dass er seine Kumpels schon ein wenig als Rückdeckung braucht.
Wir wünschen ihm ein Zuhause bei lieben Menschen mit Ersthund, grünem Grass und Sonnenflecken zum dösen.
UPDATE Mai 2024: RICHARD hat sich zwischenzeitlich positiv entwickelt und hat gerne die Leckerchen aus der Hand genommen und kam dabei auch nah ran.
Es ist zu beobachten, dass er sich an seinen beiden Kennel-Kollegen orientiert, die ihm auch Sicherheit geben.
Daher wäre es für ihn sehr wichtig, wenn er ein Zuhause findet, wo er mit einem souveränem Ersthund zusammen leben darf.
Für ihn wird es wirklich Zeit, den Shelter zu verlassen und seine Menschen zu finden.
Er ist nun schon im 6. vergeudeten Jahr im Shelter.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Richard?
Basierend auf der Körpergröße von 55cm Schulterhöhe und dem schwarzen Fell scheint Richard Anteile eines Deutschen Schäferhunds (etwa 40%) zu haben.
Die schlanke, hochbeinige Statur und die Form der Ohren deuten auf eine Mischung mit einem osteuropäischen Straßenhund (circa 60%) hin.
Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich bei einem rumänischen Straßenhund allerdings nur schwer bestimmen, da oft mehrere Generationen von Mischlingen beteiligt sind.
Sein Erscheinungsbild zeigt typische Merkmale eines robusten Straßenhundes mit guter Anpassung an das Leben im Freien.
Welches Hundefutter benötigt Richard?
Aufgrund seiner Größe von 55cm Schulterhöhe und der geschätzten Mischung aus Deutschem Schäferhund und Straßenhund benötigt Richard hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße bis große Hunde.
Da Richard 7 Jahre alt ist, sollte das Futter auf erwachsene Hunde (Adult/Senior) ausgerichtet sein und nicht zu viele Kalorien enthalten, da er im Shelter vermutlich weniger Bewegung hat.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 22-26%, mit hochwertigem Fleisch als erste Zutat.
🦴 Geeignete Marken und Sorten: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance Senior – Select Gold Sensitive Adult
💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen und das Futter kann mit etwas Nassfutter ergänzt werden, um die Wasseraufnahme zu fördern.
Nach der Vermittlung sollte das bisherige Futter langsam über 1-2 Wochen mit dem neuen Futter vermischt werden, um die Umstellung verträglich zu gestalten.
Passt Richard zu mir?
Richard eignet sich besonders für ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen, souveränen Ersthund, da er sich an anderen Hunden orientiert und diese ihm Sicherheit geben.
Ein Haus oder eine Wohnung mit Garten wäre ideal, da Richard gerne in Sonnenflecken döst und grünes Gras genießt.
Als ehemaliger Shelter-Hund aus Rumänien braucht er geduldige Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für seine anfängliche Zurückhaltung haben.
Der 55 cm große Rüde zeigt sich grundsätzlich verträglich und aufgeschlossen gegenüber Menschen, wobei er sich in Begleitung seiner Artgenossen am sichersten fühlt.
Für aktive Menschen oder Familien mit Hundeerfahrung, die einen ruhigen und ausgeglichenen Zweithund suchen, könnte Richard der ideale Begleiter sein.
Verträgt sich Richard mit Katzen und anderen Haustieren?
Richard zeigt sich im Shelter als verträglicher Hund, der gut mit seinen Kennel-Kollegen auskommt.
Für Richard wird explizit ein Zuhause mit einem souveränen Ersthund empfohlen, da er sich an seinen Artgenossen orientiert und diese ihm Sicherheit geben.
Da keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere wäre aufgrund seiner grundsätzlich freundlichen und aufgeschlossenen Art denkbar, kann aber nicht garantiert werden.
Wie reagiert Richard mit Kindern?
Aus der Anzeige gehen keine direkten Informationen über Richards Verhalten gegenüber Kindern hervor.
Da Richard noch etwas unsicher ist und sich an anderen Hunden orientiert, wäre vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern ein ausführliches Kennenlernen und eine sorgfältige Einschätzung durch erfahrene Tierschützer notwendig.
Für Richard wird ein Zuhause mit einem souveränen Ersthund empfohlen, der ihm Sicherheit gibt.
Er zeigt sich grundsätzlich freundlich und aufgeschlossen gegenüber Menschen, wie sein Verhalten bei Besuchen im Shelter beweist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.