Pipa- eine süße kleine Hündin

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[Hund: Mischling, 3 Monate]

💛 Pipa 💛 Hündin in Spanien 🇪🇸

ℹ️ Video von Pipa auf unserer Homepage: https://sonnenpfoten.de/hunde/pipa

Mischling geb. am 03.02.2025

mittelgroß (Endgröße ca. 50-60 cm)

  • welpentypisch aktiv, freundlich, menschenbezogen, verspielt, noch unerzogen
  • Hundeerfahrung erwünscht
  • als Zweithund geeignet
  • Katzenverträglichkeit unbekannt

Pipa gehört zu den Welpen aus dem Camada Loba-Wurf, der zusammen mit 9 Geschwistern in unserem Partnertierheim Refugio La Reserva in Spanien geboren wurde.

Während einige bereits ihr Glück gefunden haben, ist Pipa noch auf der Suche nach ihrer Familie nach den Menschen, die sie durch ihr Leben begleiten und ihr die Welt zeigen.

Derzeit ist Pipas Welt voller Spaß und Spiel. Sie liebt es zu toben, zu fressen und sich mit ihren Geschwistern zu messen.

Wie jeder Welpe ist sie neugierig, energiegeladen und immer für einen Spaß mit ihren Geschwistern zu haben.

Ein Besuch im Gehege wird stets mit Freude begrüßt: mit einem fröhlichen Schwanzwedeln, einer neugierigen Schnüffelrunde und einem Sprung auf den Schoß.

Hauptsache es gibt Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten.

Für Pipa gibt es keine langweiligen Momente. Jeder Tag ist ein neues Abenteuer!

Für die kleine Hündin suchen wir ein Zuhause, das Lust und Freude daran hat, mit ihr gemeinsam die Welt zu entdecken und sie liebevoll zu erziehen.

Wenn Du bereit bist, mit ihr viele lustige Stunden, herzliche Hundeküsse und vielleicht das ein oder andere Upsi auf dem Boden zu erleben, dann bist Du die richtige Familie für sie!

Pipa wird dein Leben garantiert bereichern. Wenn Du jetzt Dein Herz an sie verloren hast, dann bewirb Dich für Pipa, indem Du unsere Selbstauskunft ganz einfach online ausfüllst: https://sonnenpfoten.de/selbstauskunft

✅ Pipa ist geimpft, gechipt, entwurmt, mit EU-Heimtierausweis

📍 Aufenthaltsort: Tierheim Refugio Canino La Reserva, Spanien 🇪🇸

✉️ Kontakt Sonnenpfoten e.V.: vermittlung@sonnenpfoten.de

Infos zum Adoptionsablauf und häufig gestellte Fragen: https://sonnenpfoten.de/hund-adoptieren/

🚐 Wir vermitteln deutschlandweit. Den nächstmöglichen Anreisetermin findest Du auf unserer Homepage.

Nach Österreich können wir leider aus gesetzlichen Gründen keine Hunde vermitteln. Andere Nachbarländer sind in Ausnahmefällen möglich.


Welche Hunderasse steckt in Pipa?

Basierend auf Pipas Erscheinungsbild und der angegebenen erwarteten Endgröße von 50-60 cm lässt sich ein Podenco-Mix vermuten (ca. 40%).

Die weiße Fellfarbe, die schlanke Statur und die charakteristische Kopfform deuten auf einen Anteil Galgo Español hin (ca. 30%).

Die etwas kräftigere Körperstruktur und das freundliche Wesen könnten auf einen Labrador-Anteil hinweisen (ca. 30%).

Da es sich um einen Welpen aus Spanien handelt, sind die Podenco- und Galgo-Anteile besonders wahrscheinlich, da diese Rassen dort häufig vorkommen.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, dies sind nur Vermutungen basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild.

Welches Hundefutter benötigt Pipa?

Als 3 Monate alter Welpe benötigt Pipa spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund der vermuteten Rassen-Kombination (Podenco, Galgo, Labrador) und der prognostizierten Endgröße von 50-60 cm sollte das Futter für mittelgroße bis große Rassen ausgelegt sein.

🔹 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 16% Fett, aufgeteilt auf 3-4 Mahlzeiten täglich.

🔹 Da Pipa sehr aktiv und energiegeladen ist, sollte das Futter einen hohen Energiegehalt aufweisen, um ihren Bewegungsdrang zu unterstützen.

Konkrete Futterempfehlungen: 🦴 Royal Canin Medium Puppy 🦴 Josera YoungStar 🦴 Bosch High Premium Concept Junior

Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junior-Futter umgestellt werden, mit vollständiger Umstellung ab dem 8. Monat.

Passt Pipa zu mir?

Als aktiver und verspielter Welpe braucht Pipa ein Zuhause mit Menschen, die viel Zeit und Energie für ihre Erziehung und Entwicklung mitbringen.

Die kleine Hündin eignet sich besonders für eine Familie oder aktive Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihr die nötige Struktur und liebevolle Führung geben können.

Als zukünftiger mittelgroßer Hund (50-60 cm) benötigt sie ausreichend Platz und die Möglichkeit für regelmäßige Bewegung und Beschäftigung.

Sie ist als Zweithund geeignet und sehr menschenbezogen, weshalb ein Zuhause ideal wäre, wo sie nicht lange alleine bleiben muss.

Ihre neuen Besitzer sollten Geduld für die Welpenerziehung mitbringen und bereit sein, die typischen Herausforderungen der Welpenzeit gemeinsam mit ihr zu meistern.

Verträgt sich Pipa mit Katzen und anderen Haustieren?

Die Katzenverträglichkeit ist bei der 3 Monate alten Pipa bisher nicht getestet worden.

Als Welpe zeigt sie sich sehr sozial und ist als Zweithund geeignet, was auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit mit Artgenossen hinweist.

Im Tierheim lebt sie derzeit harmonisch mit ihren Geschwistern zusammen und liebt das gemeinsame Spielen und Toben.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer aufgeschlossenen, verspielten Art besteht eine gute Chance, dass sie durch frühe Sozialisierung auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen kann.

Wie reagiert Pipa mit Kindern?

Aus der Anzeige geht keine direkte Information über Pipas Verhalten mit Kindern hervor, da sie bisher im Tierheim mit ihren Geschwistern aufwächst.

Als 3 Monate alter, verspielter und menschenbezogener Welpe zeigt sie grundsätzlich ein freundliches Wesen und sucht aktiv Kontakt zu Menschen für Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit.

Da sie noch unerzogen und sehr energiegeladen ist, sollten potenzielle Familien mit Kindern bereit sein, Zeit in ihre Erziehung zu investieren und die typische Welpenzeit mit möglichen „Upsis“ einzuplanen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten am besten direkten Kontakt mit dem Tierheim aufnehmen, um Pipas Eignung für den jeweiligen Haushalt individuell zu besprechen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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