PEPE – wartet und wartet ……

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: schöner Junghund, 1.5 Jahre]

Name: PEPE
Geschlecht: männlich
Schulterhöhe: ca. 38 cm
Gewicht: ca. 12 kg
Rasse: Mischling
Geboren: ca. Ende Dezember 2020 (geschätzt)
derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn

Sozialverhalten:

  • Verhältnis zu Erwachsenen: gut
  • Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden. Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann. Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten ab.
  • Verträglich mit anderen Haustieren: kennt er nicht

Weitere Informationen:

Zwei kleine Hunde saßen in strömenden Regen in einem Graben. Die Polizei fand sie und brachte die Welpen zur Abdeckerei.

Unsere Agnes entdeckte die Mitteilung darüber, dass man Platz und Hilfe suchte für die Hunde und sie zögerte nicht, sich dort zu melden. Da sie einen guten Ruf hat, um Welpen und auch schwerkranke Welpen retten zu können, hat man ihr diese beiden kleinen Hunde auch anvertraut.

Die Welpen boten das übliche schlimme Bild: überall Zecken, und einen dicken aufgeblähten Bauch, der voller Würmer steckte. Sie wurden sofort zum Tierarzt gebracht, und wurden über einen längeren Zeitraum sehr gut medizinisch behandelt.

Pepe hat sich zu einem lebensfrohen und lieben Kerlchen entwickelt. Er ist verträglich mit allen Hunden – schließlich lebt er in einem sehr gemischten Rudel – Hündinnen und Rüden, Groß und Klein, Jung und Alt.

Er ist menschenbezogen und lässt sich natürlich auch gerne mal ausgiebig beschmusen. Leider ist im Tierschutz selten Zeit dazu ….

Pepe kann gerne zu netten Hund(en) vermittelt werden, hätte aber auch nichts gegen eine -Alleinstellung- einzuwenden! Für Pepe suchen wir liebevolle Menschen, die aus ihm ein tolles Familienmitglied machen!

Alle unsere Hunde sind bei Ausreise komplett geimpft, entwurmt, gechipt, kastriert (erwachsene Hunde) und reisen mit Traces.

Weitere Infos und weitere Hunde unter: www.helpinghands4animals.de


Welche Hunderasse steckt in PEPE?

Basierend auf den Bildern und der Größe (38 cm Schulterhöhe) zeigt PEPE deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings, geschätzt etwa 40%.

Seine längliche Schnauze und die braun-schwarze Färbung deuten auf einen Deutschen Schäferhund-Einschlag hin.

Die geringere Größe und der schlankere Körperbau lassen auf eine Beimischung einer kleineren Rasse schließen, möglicherweise Terrier (ca. 30%).

Die restlichen 30% könnten von verschiedenen Straßenhund-Rassen aus Ungarn stammen, was bei seinem Fundort typisch wäre.

Eine genaue Bestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling aus vermutlich mehreren Generationen handelt.

Welches Hundefutter benötigt PEPE?

Aufgrund seines Alters von 1,5 Jahren und einem Gewicht von 12 kg benötigt PEPE Erwachsenenfutter für mittelgroße Hunde.

Als ehemaliger Straßenhund mit Wurmbefall in der Vergangenheit ist hochwertiges, leicht verdauliches Futter besonders wichtig.

🍖 Empfohlene Tagesration: etwa 240-300g Trockenfutter oder entsprechende Menge Nassfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🏷️ Geeignete Marken für Trockenfutter: Wolfsblut, Acana Adult Dog oder Josera Balance – diese enthalten hochwertige Proteine und sind gut verträglich.

🥫 Nassfutter-Empfehlungen: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic, beide sind getreidefreie Optionen mit hohem Fleischanteil.

Da er als Schäferhund-Mischling eingeschätzt wird, sollte das Futter Glucosamin und Chondroitin für gesunde Gelenke enthalten.

⚠️ Eine langsame Futterumstellung beim Einzug ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Pepe zu mir?

Als junger, mittelgroßer Mischling mit einer Schulterhöhe von 38 cm eignet sich Pepe besonders für aktive Menschen, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Durch seine nachgewiesene Verträglichkeit mit anderen Hunden kann er sowohl als Zweithund als auch als einziger Hund gehalten werden.

Seine freundliche und menschenbezogene Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Singles, Paare oder Familien, wobei er noch keine Erfahrungen mit Kindern hat.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als geretteter Straßenhund und der guten tierärztlichen Versorgung bringt er beste gesundheitliche Voraussetzungen mit.

Für Pepe werden Menschen gesucht, die ihm mit Geduld und Liebe ein dauerhaftes Zuhause bieten und aus ihm ein vollwertiges Familienmitglied machen möchten.

Da er bisher keine Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren hat, sollte eine eventuelle Zusammenführung behutsam und mit der nötigen Expertise erfolgen.

Verträgt sich Pepe mit Katzen und anderen Haustieren?

Pepes Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet, da solche Tests in der Auffangstation keine verlässlichen Aussagen über das spätere Zusammenleben im häuslichen Umfeld liefern können.

Mit anderen Hunden versteht sich Pepe ausgezeichnet, was er in seinem gemischten Rudel mit Hündinnen und Rüden verschiedener Größen und Altersgruppen täglich beweist.

Zu anderen Haustierarten hatte Pepe bisher keinen Kontakt, weshalb hierzu keine Erfahrungswerte vorliegen.

Eine erfolgreiche Zusammenführung mit Katzen hängt stark von der Erfahrung der Adoptanten sowie dem Charakter der vorhandenen Katzen ab und sollte behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Wie reagiert Pepe mit Kindern?

Pepe hatte in seinem bisherigen Leben noch keinen direkten Kontakt zu Kindern, daher kann sein Verhalten gegenüber Kindern nicht eingeschätzt werden.

Aufgrund seiner freundlichen und aufgeschlossenen Art gegenüber Menschen sowie seiner Verträglichkeit mit anderen Hunden, könnte er unter fachkundiger Anleitung behutsam an Kinder gewöhnt werden.

Als junger, lebensfroher Hund von 1,5 Jahren bringt er grundsätzlich gute Voraussetzungen mit, um sich an neue Situationen anzupassen.

Seine Menschenbezogenheit und seine Freude am Schmusen sind positive Charaktereigenschaften, die für eine potenzielle Familienhund-Eignung sprechen könnten.



Weitere Hunde in Not

  • Sandu – Gnadenbrotplatz gesucht

    Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Jahre] Größe: 40 cm Schutzgebühr: keine Gebühr für Gnadenbrot-Hunde (gern aber eine Spende für die Ausreisekosten) Mein Name ist Sandu und mein Leben war bisher eine aufregende Reise. Ich wurde von einem Auto angefahren und war dem Tod sehr nahe. Die Verletzungen waren so schwer, dass ich Teile meiner vier Beine verloren habe. Aber ich habe niemals aufgegeben und nun befinde ich mich hier im Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien. Ich mag vielleicht nicht perfekt auf meinen kurzen Beinen laufen, aber ich mache das schon ziemlich gut. Mit Orthesen oder…

  • NOAH-hübscher Jung-Rüde, 35 cm

    Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: MISCHLING, 1 Jahr] Bei Noah merkte man den fehlenden Menschenkontakt ganz deutlich. Wenn wir uns ihm näherten, lief er immer wieder langsam weg. Als wir ihn zu fassen bekamen, machte der Arme vor Schreck Pipi unter sich. Trotzdem wurde er zu keiner Zeit böse, sondern ließ alles brav mit sich geschehen. Er wird in einem Zuhause wohl erstmal etwas Zeit brauchen, aber dann, wird er bestimmt ein toller Begleiter werden. Mit seinen 35cm sollte er bereits ausgewachsen sein. Wer möchte Noah an die Pfote nehmen und ihm die schöne Welt außerhalb des Tierheims…

  • ZEUS wurde einfach zurückgelassen

    Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Rottweiler, 4 Jahre] 55-60cm Der wunderhübsche ZEUS lebte in einer Sinti und Roma Siedlung bis sein Besitzer einfach weg zog und ihn auf der Straße zurück ließ. Ab da an irrte er durch die Straßen auf der Suche nach seinem Herrchen. Glücklicherweise fiel er unserer Tierschützerin Bea in die Arme, die ihn in ihr Shelter aufnahm und sich liebevoll um ihn kümmert. Trotzdem braucht ZEUS möglichst schnell ein Zuhause, denn der liebe Kerl sehnt sich sehr nach einem eigenen Körbchen. Wer möchte dem Schatz zeigen wie schön das Leben sein kann und mit…

  • MOGLI

    Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Spaniel, 2 Jahre] Einfach entsorgt, da er zur Jagd nicht taugt. So landete dieser nette Rüde in der Auffangstation in Cuba. Nun ist er in der Pension untergebracht, wo man sich mehr um ihn kümmern kann. Mogli ist ein fröhlicher Hund, der gleich mit jedem Freundschaft schließt – egal ob Mensch oder anderer Hund. Rasse: Spaniel Alter: 11.05.2023 Größe: 40-45cm Geschlecht: Rüde Herkunftsland: Portugal Gesundheit Geimpft: ja Gechipt: ja Kastriert: ja Entwurmt: ja Mittelmeercheck: ja – Befund negativ Stand Bei uns ab/seit: 22.02.2025 Eintrag vom: 29.01.2025 Aktualisiert am: 30.01.2025 Pflegestelle: Frosch, Antje Pflegestellenstandort:…

  • PIA-zutrauliche Hündin,52 cm

    Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: MISCHLING, 1 Jahr] Pia lernten wir an unserem letzten Tag unserer Rumänientour im April 2025 kennen. Sie lebt im hinteren Teil des Tierheims, wo sich eher selten Menschen hin verirren. Trotzdem begegnete sie uns von Anfang nett und zutraulich. Dabei war sie nicht aufdringlich, sondern ganz sanft und ruhig. Problemlos ließ sie sich überall anfassen. Gerade die schwarzen Hunde haben es immer besonders schwer eine Familie zu finden. Aber vielleicht hat sie ja das ganze große Glück und ihre Erfassung durch uns beschert ihr ein schönes Zuhause? Pia ist verträglich mit den anderen…

  • ASTA – hofft auf tolle Menschen

    Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 3 Jahre] Name: Asta Geschlecht: weiblich/kastriert Geburtsdatum: 12.01.2022 Größe: ca. 45 cm Asta sucht ihr Für-Immer-Zuhause! Asta wurde von unserer rumänischen Tierschützerin auf einem Supermarktparkplatz gefunden und konnte das freundliche Mädchen nicht zurücklassen. Asta ist eine lebensfrohe, verspielte Hündin mit ganz viel Charakter! Sie liebt Menschen über alles und möchte am liebsten immer im Mittelpunkt stehen. Streicheleinheiten? Ja bitte, aber am besten exklusiv! Asta hat eine kurze Rute, die ihr ein besonders charmantes Aussehen verleiht. Die Hübsche hat eine leicht sichtbare Gehschwäche an ihren Hinterbeinen. Der rumänische Tierarzt denkt, es wurde durch…

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

Weitere Hunde in Not

Hast du bereits einen Hund?

Ähnliche Beiträge