PAULE

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Herr Paule ist zusammen mit seinem Bruder Paco von einer Frau mit einem großen Herz für Hunde von der Straße gerettet worden.
Sie hat beide in San Anton, unserer spanischen Partnerstation abgeben müssen, weil in ihrem Haus einfach zu viel Hunde lebten.
Bei seiner Ankunft in der Station war Paule in einem halbwegs guten Zustand.
Paule selbst ist in ein anhänglicher, verspielter und ziemlich lebendiger junger Hunde-Herr, der Menschen liebt und andere Hunde mag.
Er ist neugierig, intelligent, fleißig, meistens gehorsam und eigentlich immer sozial.
Er ist treu, anhänglich, lieb, folgsam und vernünftig.
Und er ist ein echter Menschenfreund.
Im Umgang mit Kindern ist Paule geduldig und gutmütig.
Im Kontakt mit Artgenossen ist er offen und geht Konflikten aus dem Weg.
Paule ist aufmerksam und interessiert sich immer für das, was in seiner Umgebung gerade passiert.
Er schätzt Aktion und Interaktion – relaxt und entspannt aber auch gerne.
Er braucht Bewegung und mentale Herausforderungen und hat den unbedingten Willen, alles richtig zu machen und seinem Menschen zu gefallen.
Paule, der für Hundeanfänger geeignet ist, lernt gut, schnell und gerne – es wird also Spaß machen, mit ihm zu arbeiten und ihn zu trainieren und zu erziehen.
Er ist einfach ein ganz unkomplizierter, ergebener und sehr anpassungsfähiger Freund, der mit seinem Menschen bis ans Ende der Welt geht.
Hauptsache, er ist dabei.
Paule ist nun bei uns in der Tierherberge und er hat ein großes Ziel: eine eigene Familie finden, die ihn von Herzen liebt, die mit ihm arbeitet und ihn vollständig an ihrem Leben teilhaben lässt.
Für eine solche Familie wird er alles geben und ihr ein großes Geschenk machen: sein Herz, seine Liebe und seine Treue.
Kommen Sie vorbei und lernen Sie mich und meine vierbeinigen Freunde doch einfach persönlich kennen.
Das Team und wir Tiere freuen uns auf Euch.
- Alter ca.: 2024
- Geschlecht: m -k-
- Rasse: Mischlingshund
- Katzen: ja, tolerant
- Kinder: ja, mag er
- Schulterhöhe: ca. 45 cm
Ausführliche Informationen über unsere Arbeit, welche sich über das In- und Ausland erstreckt, erhalten Sie auf unserer Homepage www.tierherberge-donzdorf.de
Ein Besuch ist ohne Voranmeldung möglich.
Montag bis Samstag jeweils zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr.
Sonntags bleibt die Tierherberge geschlossen.
Welche Hunderasse steckt in Paule?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Paule deutliche Merkmale eines Pinscher-Mischlings (etwa 60%).
Die charakteristische schwarz-braune Färbung, die aufrechten Ohren und die schlanke, athletische Statur deuten auf einen Deutschen Pinscher oder Miniatur Pinscher als Hauptrasse hin.
Die Körpergröße von 45 cm Schulterhöhe und der etwas kräftigere Körperbau lassen auf eine Beimischung von mittelgroßen Hunderassen (etwa 40%) schließen, möglicherweise aus der Gruppe der Hütehunde.
Eine genauere Bestimmung der weiteren Rassen ist ohne DNA-Test schwierig, da es sich um einen Straßenhund aus Spanien handelt.
Welches Hundefutter benötigt Paule?
Als junger, aktiver Hund mit mittlerer Größe (45cm Schulterhöhe) benötigt Paule hochwertige Proteine und ausreichend Energie für seine täglichen Aktivitäten.
Aufgrund seines Alters von 1 Jahr sollte er Junior/Young Adult Futter erhalten, bis er vollständig ausgewachsen ist.
🏃♂️ Da er viel Bewegung und mentale Herausforderungen braucht, empfiehlt sich Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% und einem moderaten Fettgehalt von 14-16%.
🐕 Empfohlene Futtersorten für Paule: – Josera YoungStar – Royal Canin Medium Junior – Bosch Junior Medium
🥩 Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter zur Motivation beim Training verwendet werden, wie beispielsweise Rinti Filet oder Rocco Classic.
🦮 Da er als Pinscher-Mischling eine gute Verträglichkeit aufweist, ist getreidefreies Futter nicht zwingend erforderlich, kann aber individuell getestet werden.
Die genaue Futtermenge sollte entsprechend seiner Aktivität und seines Gewichts angepasst werden, als Richtwert etwa 300-400g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Passt Paule zu mir?
Als anpassungsfähiger und sozialer Mischling eignet sich Paule sowohl für Familien mit Kindern als auch für Einzelpersonen oder Paare.
Mit seiner mittelgroßen Statur von 45cm Schulterhöhe und seinem verträglichen Wesen kann er problemlos in einer Wohnung oder einem Haus mit Garten leben, sofern er ausreichend Bewegung und geistige Auslastung erhält.
Dank seiner Intelligenz und Lernbereitschaft ist er auch für Hundeanfänger bestens geeignet und lässt sich gut erziehen.
Paule versteht sich mit anderen Hunden und ist auch katzenverträglich, was ihn zum idealen Zweithund oder Mitbewohner in einem Haushalt mit Katzen macht.
Aktive Menschen, die Zeit für gemeinsame Aktivitäten, Training und Zuneigung haben, werden in Paule einen treuen und anhänglichen Begleiter finden, der sich durch seine ausgeglichene Art problemlos in den Alltag integrieren lässt.
Verträgt sich Paule mit Katzen und anderen Haustieren?
Paule zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren als sehr verträglich und tolerant, besonders wurde seine positive Einstellung gegenüber Katzen bereits getestet.
Mit anderen Hunden versteht sich Paule ausgesprochen gut, er ist offen im Kontakt mit Artgenossen und geht Konflikten aktiv aus dem Weg.
Seine soziale und ausgeglichene Art macht ihn zu einem unkomplizierten Begleiter, der sich gut in bestehende Tier-Familienkonstellationen einfügen kann.
Durch seine anpassungsfähige und vernünftige Persönlichkeit lernt er schnell die Grenzen im Zusammenleben mit anderen Haustieren zu respektieren.
Wie reagiert Paule mit Kindern?
Der einjährige Mischlingsrüde Paule zeigt sich im Umgang mit Kindern ausgesprochen geduldig und gutmütig.
Seine grundsätzlich soziale, liebevolle und anpassungsfähige Art macht ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für Familien mit Kindern.
Als verspielter und lebendiger junger Hund bringt er die perfekte Mischung aus Aktivität und Entspannung mit, die im Familienalltag wichtig ist.
Seine Eigenschaften als aufmerksamer, folgsamer und vernünftiger Hund sind besonders wertvoll im Zusammenleben mit Kindern.
Da Paule auch für Hundeanfänger geeignet ist und schnell lernt, kann er gut an das Leben mit Kindern gewöhnt und entsprechend erzogen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.