PAUL – möchte sich geborgen fühlen

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Größe: ca. 42 cm (jetzt)
Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien
Bei Ausreise ist er vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht.
Paul ist auch bei youtube: https://youtube.com/shorts/6GpJL3kJ4AU?feature=share
Ich bin Paul. Meine Geschwister und ich kamen auf der Straße zur Welt.
Meine Mama hatte alle Pfoten voll zu tun, denn wir waren insgesamt sieben kleine Mäuler, die sie satt kriegen musste.
Das war für sie eine schwere Zeit. Ich spürte oft wie nervös sie war und dass sie sich Sorgen machte.
Eines Tages ging es dann plötzlich vier meiner Geschwister gar nicht mehr so gut. Sie waren sehr krank.
Meine Mama war verzweifelt. Zum Glück kam ein rettender Engel vorbei und entdeckte uns.
Meine kranken Geschwister wurden sofort in ein Haus gebracht, in dem man Fellnasen wieder gesund macht.
Aber dieses Mal klappte es leider nicht, mit dem wieder gesund machen. Ich habe sie nie mehr gesehen.
Über all diese Trauer tröstet mich zumindest hinweg, dass wir nun in Sicherheit sind.
Hier in Help Labus werden wir liebevoll versorgt. Mama braucht sich keine Sorgen mehr machen und ich habe heute gesehen, dass sie sogar gelächelt hat.
Hier gibt es regelmäßig gutes Futter und wir haben tolle Kuschelhöhlen in denen wir schlafen können.
Jetzt ist mir zu Ohren gekommen, dass es Zweibeiner gibt, die gerne mit Fellnasen zusammen leben.
Das hört sich doch richtig gut an. So ein eigener Zweibeiner, nur für mich! Toll!
Oder vielleicht auch mehrere Zweibeiner. So ein richtiges Rudel, in dem ich mich sicher und geborgen fühlen kann.
Dazu könnten wir auch noch jede Menge Spaß haben. Miteinander spielen, herumtoben und die Welt entdecken.
Was meinst du?! Ich bin genau die Fellnase, die du schon immer gesucht hast?
Na, dann mal los! Lass‘ mich bitte nicht so lange warten.
Liebe Grüße Dein Paul
- Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle mit Schutzvertrag
- Geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht und einer Schutzgebühr incl. Sicherheitsgeschirr, Halsband und Leine von 460.
Welche Hunderasse steckt in Paul?
Basierend auf Pauls Erscheinungsbild sind deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%) zu erkennen, insbesondere durch sein mittellanges schwarzes Fell mit den helleren Pfoten.
Die Größe von 42cm und der kräftigere Körperbau deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (circa 30%) hin, was sich auch in seiner Kopfform widerspiegelt.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, die in rumänischen Straßenhunden häufig vorkommen.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist diese Einschätzung der Rassenanteile jedoch nur eine Vermutung basierend auf seinen äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Paul?
Da Paul ein junger, aktiver Hund mit Border Collie und Schäferhund Anteilen ist, benötigt er hochwertiges Protein für seine Entwicklung und Energie.
Als 1-jähriger Hund sollte er bereits auf Erwachsenenfutter umgestellt werden, wobei auf einen Proteingehalt von mindestens 26% zu achten ist.
Aufgrund seiner mittelgroßen Statur (42cm) und den enthaltenen Hütehundrassen empfiehlt sich eine tägliche Portion von 300-400g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten. 🍽️
Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken sind: 🦮 Wolfsblut Wild Pacific 🦮 Acana Sport & Agility 🦮 Josera Active Nature
Als Nassfutter eignen sich: 🥫 Rinti Sensitive 🥫 Rocco Classic 🥫 Terra Canis Sensitiv
Da Paul aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um seinen Magen nicht zu überfordern.
Passt Paul zu mir?
Paul ist ein junger, mittelgroßer Mischlingshund mit 42 cm Schulterhöhe, der ein liebevolles Zuhause sucht, in dem er sich sicher und geborgen fühlen kann.
Als ehemaliger Straßenhund mit schwerer Vergangenheit braucht Paul eine geduldige Familie, die ihm Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen und anzukommen.
Er zeigt sich aufgeschlossen und verspielt, weshalb ein aktiver Haushalt mit ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Entdeckungstouren ideal wäre.
Durch seine sozialen Erfahrungen im Tierheim könnte Paul gut in ein Zuhause mit bereits vorhandenen Hunden passen, wo er Teil eines „Rudels“ werden kann.
Für Ersthundehalter ist Paul ebenfalls geeignet, sofern diese bereit sind, sich intensiv mit Hundeerziehung zu beschäftigen und dem jungen Hund Struktur und Sicherheit zu bieten.
Seine verspielte Art und Größe machen ihn auch zum potenziellen Familienbegleiter, wichtig ist vor allem ein stabiles, liebevolles Umfeld mit genügend Zeit für gemeinsame Aktivitäten.
Verträgt sich Paul mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Paul mit seiner Mutter und seinen Geschwistern aufgewachsen ist, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit anderen Hunden hindeutet.
Da Paul noch sehr jung ist und bereits im Tierheim Help Labus mit anderen Hunden zusammenlebt, lässt dies auf eine gute Sozialisierung mit Artgenossen schließen.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor.
Interessenten sollten im direkten Gespräch mit dem Tierheim Help Labus klären, ob bereits Erfahrungen mit Pauls Verhalten gegenüber anderen Tierarten gemacht wurden.
Wie reagiert Paul mit Kindern?
Da Paul noch ein junger Hund im Tierheim ist, liegen keine spezifischen Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Sein verspieltes und aufgeschlossenes Wesen sowie sein Wunsch nach einem „richtigen Rudel“ deuten auf eine grundsätzlich positive Sozialkompetenz hin.
Als ehemaliger Straßenhund mit nur einem Jahr Lebensalter befindet sich Paul noch in der Entwicklungsphase und kann durch liebevolle Führung an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden.
Seine beschriebene Freude am Spielen, Toben und Entdecken passt gut zur Energie von Kindern, sollte aber zunächst unter aufmerksamer Aufsicht erkundet werden.
Eine schrittweise Eingewöhnung und klare Regeln im Umgang zwischen Paul und Kindern sind empfehlenswert, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.