Pascal ist ein Dackelmix im besten Alter

[Hund: Dackelmischling, 7 Jahre]
Aufenthaltsort: Ungarn
Aktuelle Beschreibung Februar 2025:
Pascal wartet schon sehr lange darauf gesehen zu werden. Pascal ist ein Dackel (Mix?) Rüde mit auffälliger Fellfarbe in hübschem dunkleren schokobraun.
Das eigenwillige Köpfchen mit seinem Unterbiss, der ihn unverwechselbar macht, freut sich auf Adoption in schon hundeerfahrene Hände.
Pascal, ehemals in einer Gruppe von Dackeln bei einem alten Mann auf dem Grundstück gehalten, wurde vom Tierschutz übernommen als der Halter verstarb.
So kam PASCAL, der gerne in der Hunde Gruppe auch mal als Dackel-Sir den Ton angibt, mit seinen anderen Dackel-Kumpanen als ungeliebte Verlassenschaft ins Tierheim.
Pascal hat seine Unsicherheit und Misstrauen gegenüber Menschen abgelegt und hat sich zum sehr menschenfreundlichen kleinen Mann entwickelt, der sich gerne seine Streicheleinheiten abholt.
Pascal ist mit den anderen Hunden beiderlei Geschlechts im Gehege verträglich.
So wünscht sich Pascal nichts sehnlicher, als dass ihn eine Familie entdeckt und ihm die verdiente Liebe schenkt!
Vorgeschichte:
PASCAL ist ein hübscher Dackelmix-Rüde, der in einer Gruppe von Dackeln bei einem alten Mann gehalten wurde, dieser ist verstorben.
So kam PASCAL, der gerne in der Gruppe auch mal den Ton angibt, mit seinen anderen Dackel-Kumpanen als ungeliebte Verlassenschaft ins Tierheim.
PASCAL zeigt sich derzeit Menschen gegenüber zurückhaltend bis misstrauisch, ist aber mit den anderen Hunden gut verträglich.
Er wird täglich von den Pflegern im Zwinger besucht, um ihm die Scheu vor all dem Neuen langsam zu nehmen.
PASCAL kennt auch die Leine nicht, er braucht Übung mit Geduld und einem Trainingsaufbau, der über unseren Tierheim-Hundetrainer bei Bedarf an eine Familie mit Tierschutz-Hundeerfahrung kommuniziert wird.
Aufgerufen sind alle Dackelfreunde, die der Fellnase helfen wollen, sich wieder an eine Bezugsperson zu binden.
Menschen mit Tierschutz Herz, die die Herausforderung lieben, Schritt für Schritt PASCAL´s Mankos mit ihm aufzuarbeiten, wird auch PASCAL eines Tages fest in sein Hundeherz schließen.
PASCAL braucht unbedingt einen gut abgezäunten Garten, eventuell mit bereits vorhandenem gut sozialisiertem Hund.
Die frühere Umgebung von PASCAL war Gartenhaltung mit Artgenossen, sodass der Rüde nur in erfahrene Hände kommen sollte, die ihn kompetent und liebevoll zu mehr Selbstvertrauen und Leinenführigkeit begleiten.
Wer nimmt sich PASCAL an und holt ihn in seinen Alltag, wo er zu einem echten Familienmitglied hingeführt wird?
Welche Hunderasse steckt in Pascal?
Basierend auf den Bildern und der Beschreibung ist Pascal zu etwa 80% ein Kurzhaardackel (Teckel), was sich in seiner niedrigen, länglichen Körperform und den typischen kurzen Beinen zeigt.
Die restlichen 20% könnten von einem Beagle oder ähnlichen Jagdhund stammen, worauf die etwas kräftigere Kopfform und der leichte Unterbiss hindeuten.
Die schokobraune Fellfarbe und seine Körpergröße entsprechen dem typischen Erscheinungsbild eines Dackels, während seine etwas muskulösere Statur auf die Beimischung einer anderen Rasse hindeutet.
Da Pascal aus einer Gruppe von Dackeln stammt, wie in der Anzeige erwähnt, ist der Dackelanteil eindeutig dominant in seiner Genetik.
Welches Hundefutter benötigt Pascal?
Als 7-jähriger erwachsener Dackelmix benötigt Pascal eine ausgewogene Ernährung für mittelaktive Hunde mittleren Alters. Seine Größe als Dackel und sein Aktivitätslevel im Tierheim lassen auf einen täglichen Kalorienbedarf von etwa 800-1000 kcal schließen.
🥩 Aufgrund seiner Vorgeschichte in Gartenhaltung sollte das Futter reich an hochwertigem Protein (mind. 26%) sein, um seine Muskelmasse zu erhalten.
🦷 Der erwähnte Unterbiss erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Krokettengröße – kleinere bis mittlere Kroketten sind ideal für seine Kieferstellung.
Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Royal Canin Teckel Adult 🔹 Josera Senior Light (für weniger aktive Phasen) 🔹 Bosch Adult Mini
Als Alternative oder Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, das besonders für seine Zahnstellung geeignet ist.
⚠️ Da Pascal aus einer Gruppenhaltung kommt, sollte das Futter anfangs dem im Tierheim verwendeten ähneln und nur langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Pascal zu mir?
Pascal eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen mit einem sicher eingezäunten Garten, da er bisher hauptsächlich Gartenhaltung gewohnt ist.
Als ehemaliger Gruppenhund verträgt er sich gut mit anderen Hunden und würde sich über einen bereits vorhandenen, gut sozialisierten Artgenossen freuen.
Durch seine Vorgeschichte benötigt er geduldige Menschen, die ihm mit Verständnis begegnen und ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Seine neuen Besitzer sollten Erfahrung im Umgang mit Tierschutzhunden haben und bereit sein, mit ihm die Leinenführigkeit zu trainieren.
Für Familien in einer hektischen Stadtumgebung oder ohne Garten ist Pascal weniger geeignet, da er eine ruhige Umgebung und sichere Rückzugsmöglichkeiten braucht.
Verträgt sich Pascal mit Katzen und anderen Haustieren?
Pascal lebte ursprünglich in einer Gruppe von Dackeln und zeigt sich gegenüber anderen Hunden sehr verträglich.
Im Tierheim kommt er gut mit Hunden beiderlei Geschlechts aus und gibt in der Gruppe gerne mal den „Dackel-Sir“.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er bisher nur mit Artgenossen zusammenlebte.
Für Pascal wäre ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen, gut sozialisierten Hund ideal, da er das Zusammenleben in einer Hundegruppe gewohnt ist.
Ein gut eingezäunter Garten ist für Pascal unbedingt erforderlich, da er aus einer reinen Gartenhaltung mit Artgenossen kommt.
Wie reagiert Pascal mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Pascals Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Aufgrund seiner beschriebenen zurückhaltenden bis misstrauischen Art gegenüber Menschen und seiner Vorgeschichte sollte eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sorgfältig durch die Tierschutzorganisation geprüft werden.
Pascal benötigt hundeerfahrene Menschen, die ihm mit viel Geduld helfen, Vertrauen aufzubauen und seine „Mankos“ aufzuarbeiten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.