Saci ist mit allem und jedem verträglich

[Hund: Mischlingshund, 5 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn
Aktuelle Beschreibung Februar 2025: Saci wartet immer noch darauf entdeckt zu werden.
Warum sie niemand sieht, können wir gar nicht verstehen, denn Saci ist wirklich ein ganz toller Hund.
Während ihrer Zeit im Tierheim hat sie sich immer toll präsentiert, wir konnten kein Problem feststellen.
Sie liebt Menschen und ist auch sehr sozial mit ihren Artgenossen.
Sie ist ausgeglichen und hat einen liebenswerten Charakter.
Ihr Vorleben war nicht schön, sie wurde an der Kette gehalten.
Umso mehr würden wir uns über Menschen freuen, die ihr ein Leben als geliebter Familienhund schenken.
Wenn Sie diese Menschen sind, melden Sie sich bitte bei uns.
Saci hätte es so sehr verdient.
Vorgeschichte
SACI (sprich dt.Schatzi) ist ein echter Schatz auf 4 Pfoten!
SACI sucht ein gutes Zuhause bei Menschen,
wo sie ihre Vergangenheit an der Kette hinter sich lassen darf, wo sie geliebt wird und sich entfalten darf!
Die freundliche Hündin SACI hat eine offene Art auf Menschen zuzugehen,
sie ist mit Menschen gut sozialisiert worden.
- Auch mit ihren Artgenossen versteht sie sich im Tierheim problemlos.
- SACI´s Temperament ist ausgeglichen, sie kennt auch die Leine gut.
SACI ist eine von 3 Fellnasen, die unter erbarmungswürdigen Umständen von der Kette befreit wurden.
Der Besitzer, ein Bauer, verstarb, die an viel zu kurzen Ketten angebundenen Hunde wurden alle 4-5 Tage notdürftig gefüttert.
SACI war nur mehr Haut und Knochen, als sie im Tierheim aufgenommen und ihre Versorgung gesichert wurde.
SACI freut sich auf Menschen mit Verantwortungsgefühl, Einfühlungsvermögen und kompetenter Hundeerfahrung, die ein großes Herz für das Notfellchen SACI haben.
Ihren weiteren Aufbau der Muskulatur durch langsam sich steigernde Spaziergänge fördern und ihren Hunde-Erfahrungsschatz sukzessive erweitern.
Denn die Hündin kennt noch nicht viel von der Welt.
Ein ruhiger Platz im Grünen wäre für das tapfere Hundeseelchen optimal.
Wer nimmt den Schatz SACI für immer zu sich und gibt ihr das Zuhause, das sie verdient?
Welche Hunderasse steckt in Saci?
Basierend auf den Bildern zeigt Saci deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 50%), erkennbar an der Körperform, Fellfarbe und dem charakteristischen Gesichtsausdruck.
Die kompaktere Statur und die etwas kleinere Größe deuten auf eine Mischung mit einem Karpaten- oder ungarischen Hirtenhund hin (etwa 30%), was aufgrund ihrer Herkunft aus Ungarn plausibel erscheint.
Die restlichen 20% könnten von einem Rottweiler stammen, worauf die dunkle Gesichtsmaske und die bräunlichen Abzeichen hinweisen.
Da keine genauen Informationen zur Abstammung in der Anzeige genannt werden, basiert diese Einschätzung ausschließlich auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Saci?
Aufgrund der Vorgeschichte an der Kette und dem unterernährten Zustand benötigt Saci zunächst hochwertige, energiereiche Nahrung zur Muskelaufbau.
Da Saci eine mittelgroße Schäferhund-Mischung ist, sollte das Futter auf aktive Hunde mittlerer Größe ausgerichtet sein, mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🥩 Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Adult, Hills Science Plan Medium Adult oder Wolfsblut Wide Plain.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch oder Bellfor Naturfutter mit hohem Fleischanteil.
⚖️ Die Futtermenge sollte aufgrund der Unterernährung anfangs auf 4-5 kleine Portionen am Tag verteilt werden, um den Magen nicht zu überlasten.
💧 Frisches Wasser muss immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders während der Aufbauphase.
🦴 Auf Leckerlis und Kauartikel sollte in den ersten Wochen verzichtet werden, bis sich der Verdauungstrakt stabilisiert hat.
Passt Saci zu mir?
Saci eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause im Grünen, wo sie genügend Zeit hat, die Welt kennenzulernen.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte benötigt sie hundeerfahrene Menschen mit Einfühlungsvermögen, die ihr mit Geduld und Verständnis begegnen.
Ihre ausgeglichene und soziale Art macht sie zu einem idealen Familienhund, der sich sowohl mit Menschen als auch mit anderen Hunden gut versteht.
Die neue Familie sollte bereit sein, Saci durch langsam gesteigerte Spaziergänge körperlich aufzubauen und ihr schrittweise neue Erfahrungen zu ermöglichen.
Da sie bereits leinenführig ist und einen freundlichen Charakter hat, eignet sie sich auch für aktive Menschen, die ihr ein liebevolles Zuhause mit ausreichend Bewegung bieten können.
Verträgt sich Saci mit Katzen und anderen Haustieren?
Saci zeigt sich im Tierheim grundsätzlich sehr verträglich und hat einen ausgeglichenen Charakter.
Mit Artgenossen versteht sie sich im Tierheim problemlos und zeigt sich sehr sozial im Umgang.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur das Leben an der Kette und im Tierheim kennt.
Aufgrund ihres freundlichen und offenen Wesens könnte eine behutsame Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Für eine erfolgreiche Integration wären Menschen mit Hundeerfahrung und Einfühlungsvermögen wichtig, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Wie reagiert Saci mit Kindern?
In der Beschreibung von Saci werden keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern erwähnt. Sie wird jedoch als sehr menschenfreundlich und ausgeglichen beschrieben.
Aufgrund ihres offenen und sozialen Wesens sowie ihres ausgeglichenen Temperaments könnte sie zwar grundsätzlich mit Kindern verträglich sein, aber eine konkrete Einschätzung sollte vor Ort im Tierheim erfolgen.
Da Saci noch nicht viel von der Welt kennt und aus einer schwierigen Vergangenheit kommt, wäre eine langsame und behutsame Eingewöhnung in ein neues Familienumfeld wichtig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.