Pandi sucht ein Zuhause

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[Hund: Mischling, 4 Monate]

Pandi, ein Zwerg von fast vier Monaten, ist geimpft, gechipt und entwurmt. Er sucht ein Körbchen.

Der kleine Zwerg wiegt zur Zeit 3 kg. Wir schätzen, dass er ausgewachsen mittelgroß werden wird.

Pandi wurde einfach als Baby ins Feld geworfen. Tierschützer nahmen ihn in ihre Obhut und zogen ihn mit der Flasche groß.

Er ist sehr menschenbezogen und verschmust. Mag Artgenossen und Katzen.

Wer ihm gerne ein Zuhause für immer geben möchte, darf sich gerne melden.

Bitte hinterlassen Sie eine Telefonnummer für ein persönliches Gespräch vorab.


Welche Hunderasse steckt in Pandi?

Basierend auf der Färbung (schwarz-braun) und dem Körperbau zeigt Pandi deutliche Merkmale eines Rottweilers (etwa 40%).

Die kleinere Größe und die feinere Gesichtsstruktur deuten auf eine Beimischung von Pinscher (ca. 30%) hin.

Die Form der Ohren und die schlankere Statur lassen auch einen Anteil deutscher Schäferhund (etwa 30%) vermuten.

Da der Welpe mit 4 Monaten nur 3kg wiegt und als mittelgroß eingeschätzt wird, werden die typischen Rassen vermutlich mit kleineren Rassen gemischt sein.

Welches Hundefutter benötigt Pandi?

Als 4 Monate alter Welpe mit nur 3kg benötigt Pandi spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und Nährstoffen für das Wachstum ist.

Da Pandi als Findling mit der Flasche aufgezogen wurde, sollte besonders auf hochwertige Inhaltsstoffe geachtet werden, um eventuelle Entwicklungsdefizite auszugleichen.

🐶 Empfohlene Futterart: Trockenfutter speziell für Welpen mittlerer Rassen, ergänzt durch hochwertiges Nassfutter.

🥩 Proteingehalt sollte bei mindestens 28% liegen, mit einem ausgewogenen Calcium-Phosphor-Verhältnis für gesundes Knochenwachstum.

✨ Konkrete Markenempfehlungen: Royal Canin Medium Puppy, Hills Science Plan Puppy Medium oder Josera YoungStar.

🥫 Als Nassfutter eignen sich Rinti Junior oder Animonda Integra Protect Puppy.

Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, mit stets frischem Wasser zur Verfügung.

Passt Pandi zu mir?

Als junger, verspielter Mischling eignet sich Pandi besonders für aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit für seine weitere Erziehung und Sozialisierung aufbringen können.

Da er sehr menschenbezogen ist und bereits von Hand aufgezogen wurde, braucht er enge Bezugspersonen und sollte nicht längere Zeit allein gelassen werden.

Seine Verträglichkeit mit Artgenossen und Katzen macht ihn zum idealen Zweithund oder für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren geeignet.

Aufgrund seiner geschätzten mittleren Endgröße benötigt Pandi ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, weshalb ein Haus mit Garten oder eine größere Wohnung von Vorteil wären.

Als junger Hund braucht er Menschen, die ihm mit Geduld und Konsequenz die wichtigsten Grundkommandos beibringen und ihn artgerecht auslasten können.

Verträgt sich Pandi mit Katzen und anderen Haustieren?

Der junge Pandi zeigt bereits in seinem frühen Alter von vier Monaten eine sehr soziale Ader und verträgt sich ausgezeichnet mit anderen Tieren.

Er hat keine Berührungsängste gegenüber Artgenossen und lebt problemlos mit Katzen zusammen, was auf eine gute Sozialisierung in seiner frühen Entwicklungsphase hindeutet.

Da er von Tierschützern mit der Flasche großgezogen wurde und dadurch früh positiven Kontakt zu Menschen und anderen Tieren hatte, zeigt er eine offene und freundliche Grundhaltung gegenüber allen Lebewesen.

Diese frühe positive Prägung macht ihn zu einem idealen Kandidaten für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren.

Wie reagiert Pandi mit Kindern?

Da Pandi erst 4 Monate alt und als Welpe von Tierschützern aufgezogen wurde, ist er sehr menschenbezogen und verschmust.

Seine freundliche und sanfte Art sowie seine geringe Größe von derzeit nur 3 kg machen ihn zu einem potenziell guten Begleiter für Familien.

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, ob Pandi bereits Erfahrungen mit Kindern gemacht hat. Ein persönliches Kennenlernen wäre daher empfehlenswert, um die Verträglichkeit zu testen.

Seine soziale Kompetenz zeigt sich bereits im positiven Umgang mit anderen Hunden und Katzen, was auf ein ausgeglichenes Wesen hindeutet.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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