Neko, Podengo-Mix, lieb und verträglich

[Hund: Podengo Portugueso Medio, 6 Jahre]
- Neko
- Podengo-Mix
- mittelgroß
- Rüde
- kastriert, gechipt, geimpft
- Schulterhöhe ca. 45 cm, ca. 12,5 Kg
- geb. ca. 10/2018
- Im Tierheim seit: 3/2025
Neko wurde von seinem Besitzer in Portugal im Tierheim abgegeben.
Er ist freundlich, menschenbezogen und gutmütig.
Neko ist ein eher ruhiger und ausgeglichener Hund.
Er versteht sich gut mit anderen Hunden.
Soviel wir vom Vorbesitzer erfahren haben, ist er es gewöhnt im Haus zu leben, ist stubenrein und leinenführig.
Neko ist ein unkomplizierter Hund, der überall hinpassen würde.
Neko lebt derzeit noch im Tierheim in Portugal, kann aber jederzeit nach Deutschland ausreisen, wenn er ein neues Zuhause findet.
Auf www.dogsofportugal.de finden Sie auch Videos von Neko.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Tierschutzverein Dogs of Portugal
Marion Velten
Mobil 0170 204 0880
063 58-98 91 75 (bitte immer beide Nummern probieren, da ich im Haus keinen Handy-Empfang habe).
E-Mail: info(a)dogsofportugal.de
Weitere kleine und große herrenlose Hunde, die ein Zuhause suchen, finden Sie unter www.dogsofportugal.de.
Welche Hunderasse steckt in Neko?
Basierend auf der Anzeige ist Neko hauptsächlich ein Podengo Português Médio-Mix (~70%).
Die charakteristischen Merkmale des Podengo Português zeigen sich in seiner Größe (45 cm Schulterhöhe), dem schlanken Körperbau und den aufrecht stehenden Ohren.
Die weiße, längere Fellstruktur und die helleren Gesichtszüge deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin (~30%), möglicherweise eines spitzartigen Hundes.
Da keine weiteren Rasseangaben in der Anzeige gemacht wurden, kann über die zweite beigemischte Rasse nur spekuliert werden.
Welches Hundefutter benötigt Neko?
Als mittelgroßer Hund mit 12,5 kg Körpergewicht benötigt Neko eine ausgewogene Ernährung für ausgewachsene (adult) Hunde mittlerer Größe.
Da Podengo-Rassen von Natur aus aktive Jagdhunde sind, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, ausgewachsene Hunde wie „Royal Canin Medium Adult“ oder „Josera Balance“.
🐟 Alternativ eignet sich auch „Wolfsblut Wild Pacific“ aufgrund des hohen Proteingehalts und der guten Verträglichkeit.
Da Neko als eher ruhiger Hund beschrieben wird, sollte die tägliche Futtermenge etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
💧 Frisches Trinkwasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.
Passt Neko zu mir?
Als ausgeglichener und unkomplizierter Podengo-Mix passt Neko sowohl in eine Stadtwohnung als auch in ein Haus mit Garten, da er bereits stubenrein ist und das Leben im Haus gewohnt ist.
Seine freundliche und gutmütige Art macht ihn zum idealen Begleiter für Singles, Paare oder Familien, die einen ruhigen Hund suchen.
Durch seine gute Verträglichkeit mit Artgenossen könnte er auch als Zweithund gehalten werden oder regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden haben.
Mit seiner mittelgroßen Statur von 45 cm Schulterhöhe und 12,5 kg ist er handlich genug für verschiedene Wohnsituationen und dennoch robust für gemeinsame Aktivitäten.
Da er bereits leinenführig ist und einen ausgeglichenen Charakter hat, eignet er sich auch gut für Menschen, die nicht unbedingt viel Hundeerfahrung mitbringen.
Verträgt sich Neko mit Katzen und anderen Haustieren?
Neko zeigt sich als grundsätzlich verträglicher und gutmütiger Hund, der sich nachweislich gut mit anderen Hunden versteht.
Da er als eher ruhiger und ausgeglichener Hund beschrieben wird, sind positive Grundvoraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Haustieren gegeben.
Zu seiner spezifischen Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Kleintieren liegen aus der Zeit im portugiesischen Tierheim und von seinem Vorbesitzer keine konkreten Erfahrungswerte vor.
Als Podengo-Mix sollte beachtet werden, dass diese Rasse ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurde, weshalb eine vorsichtige und beaufsichtigte Zusammenführung mit anderen Haustieren empfehlenswert ist.
Wie reagiert Neko mit Kindern?
Neko ist ein ausgeglichener und gutmütiger Hund mit ruhigem Wesen, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sind.
Da er als freundlicher und menschenbezogener Hund beschrieben wird und zudem unkompliziert ist, deutet dies auf ein verträgliches Sozialverhalten hin.
Allerdings enthält die Anzeige keine direkten Informationen über Nekos bisherige Erfahrungen mit Kindern aus seinem vorherigen Zuhause in Portugal.
Interessierte Familien mit Kindern sollten daher beim ersten Kennenlernen im Tierheim die Verträglichkeit mit Kindern individuell testen und mit den Tierpflegern besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.