Otto – verspielt und freundlich

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[Hund: Herdenschutzhund Mischling, 4 Monate]

Name: Otto

Rasse: Herdenschutzhund Mischling

Geschlecht: männlich

Geburtstag: 02.2025

Ungefähre Größe: wird ca. 65 cm

Kastriert: noch nicht, zu jung

Katzentest: auf Anfrage

Besonderheiten: keine

Mittelmeertest: folgt

Aufenthaltsort: Pflegestelle von ADA Canals in Spanien

Otto ist ein echter Sonnenschein, ein typischer Welpe. Er hat viel Blödsinn im Kopf, liebt es, Schuhe zu klauen, Socken zu verstecken oder mit seinen Hunde-Kumpeln zu spielen.

Aber so ein tollpatschiges Hundekind kann auch sooooo süß sein. Otto wurde auf einer Umgehungsstraße fast 50 km von seiner Pflegestelle entfernt aufgegriffen.

Da kein Ort in der Nähe war, war klar, dass er nicht einfach weggelaufen ist, sondern dass ihn jemand entsorgt hatte.

Er hatte gleich dreimal Glück:

  • Zum einen hat ihn der Autofahrer früh genug gesehen und konnte bremsen, sonst wäre sein Leben vorbei gewesen, bevor es überhaupt angefangen hatte.
  • Der Mann hatte das Herz am richtigen Fleck, er stieg aus und nahm das schmutzige Hundekind mit ins Auto.
  • Er suchte zum Glück nicht den nächsten Weg zu einer Perrera, sondern recherchierte, wo er den kleinen Hundebub in Sicherheit bringen kann.

So machte er sich auf den weiteren Weg zu einem Tierheim. Doch auf dem Weg dorthin kam er zufällig an dem Grundstück der Pflegefamilie vorbei, dort sah er die vielen Hunde. Er bat die Pflegestelle um Hilfe.

So durfte das kleine Wollknäuel dortbleiben und sucht nun in Sicherheit ein eigenes Zuhause. Mittlerweile ist er entwurmt, geimpft und gechipt.

Für einen Bluttest ist er noch zu jung. Er könnte also mit dem nächsten Taxi nach Deutschland ausreisen und wäre bereit für seine ganz eigene Familie.

Den Pfoten nach zu urteilen wird er eher groß, vermutlich über 65 cm und 40 kg.

Für ihn wünschen wir uns eine Bezugsperson, die ihm die Aufmerksamkeit schenkt, die er jetzt als Welpe braucht, um später zu einem souveränen, wohl erzogenen Buben heranzuwachsen.

Da wir vermuten, dass in Otto ein Herdenschutzhund steckt, sollten Interessenten bereits Erfahrung mit dieser Rasse haben und die Wohnsituation dementsprechend passen.

Wenn Sie sich für unseren Otto interessieren, melden Sie sich gerne bei seiner Vermittlerin. Sie steht im direkten Kontakt mit der Pflegestelle und kann weitere Fragen beantworten.

Leonie Gessinger (Sprachen: Deutsch, Englisch)

Mobile: 0179 4360839

e-Mail: gessinger@tsv-europa.de

Link zur Hauptseite für weitere Fotos und Videos: Otto in Spanien – Tierheim ADA Canals


Welche Hunderasse steckt in Otto?

Basierend auf der Anzeige ist Otto ein Herdenschutzhund-Mischling, der voraussichtlich eine Größe von etwa 65 cm und ein Gewicht von über 40 kg erreichen wird.

Anhand der Bilder und seiner äußeren Merkmale (langes, schwarz-weißes Fell, kräftiger Körperbau) könnte er Anteile vom Kaukasischen Owtscharka (ca. 50%) haben.

Die weißen Abzeichen und die Kopfform deuten auch auf mögliche Pyrenäenberghund-Anteile (ca. 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von anderen Herdenschutzhundrassen oder Mischlingsanteilen stammen, dies lässt sich aber aus den verfügbaren Informationen nicht genauer bestimmen.

Da es sich um einen Fundhund aus Spanien handelt, sind die Rassenanteile nur Vermutungen basierend auf seinem Erscheinungsbild.

Welches Hundefutter benötigt Otto?

Als 4 Monate alter Welpe mit Herdenschutzhund-Genen benötigt Otto spezielles Welpenfutter für große Rassen (Large Breed Puppy).

Aufgrund seiner zu erwartenden Größe von 65cm und über 40kg Körpergewicht ist eine angepasste Kalzium-Phosphor-Balance essentiell für gesundes Knochenwachstum.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 14% Fett, speziell für große Rassen wie z.B. Royal Canin Giant Puppy oder Josera YoungStar.

🍖 Das Futter sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine gleichmäßige Energieversorgung zu gewährleisten.

⚖️ Die Futtermenge muss dem schnellen Wachstum angepasst werden, aber eine Überversorgung sollte vermieden werden, um die Gelenke nicht zu überlasten.

Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter für große Rassen umgestellt werden wie z.B. Wolfsblut Wide Plain Large Breed oder Belcando Adult Power.

Passt Otto zu mir?

Als Herdenschutzhund-Mischling mit einer zu erwartenden Größe von über 65cm und 40kg benötigt Otto ein geräumiges Zuhause mit ausreichend Platz für seine Entwicklung.

Aufgrund seiner Rasse ist vorherige Erfahrung mit Herdenschutzhunden unbedingt erforderlich, da diese Hunde besondere Anforderungen an Erziehung und Haltung stellen.

Als verspielter und aktiver Welpe braucht Otto eine engagierte Bezugsperson, die viel Zeit in seine Erziehung und Sozialisierung investieren kann.

Sein neues Zuhause sollte ihm genügend Möglichkeiten für körperliche und geistige Auslastung bieten, sowie eine konsequente aber liebevolle Führung gewährleisten.

Otto eignet sich für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die bereits Hundeerfahrung haben und ihm die nötige Aufmerksamkeit und Geduld während seiner Entwicklungsphase schenken können.

Verträgt sich Otto mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Adoptionsanzeige ist ein Katzentest für Otto auf Anfrage möglich, da er sich derzeit in einer Pflegestelle in Spanien befindet.

Aus der Anzeige geht hervor, dass Otto sehr sozial ist und gerne mit seinen Hunde-Kumpeln spielt, was auf eine grundsätzlich verträgliche Natur hindeutet.

Da Otto erst 4 Monate alt ist, befindet er sich noch in einer prägenden Phase, in der er lernen kann, sich an verschiedene Tierarten zu gewöhnen.

Als Herdenschutzhund-Mischling sollte man jedoch beachten, dass diese Rassen einen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben können, weshalb eine schrittweise und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere empfehlenswert ist.

Wie reagiert Otto mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Ottos Verhalten mit Kindern erwähnt.

Als verspielter, freundlicher 4-Monate alter Welpe zeigt er typisches Welpenverhalten wie das Klauen von Schuhen und Verstecken von Socken.

Da Otto noch sehr jung ist und als Herdenschutzhund-Mischling später recht groß werden wird, sollten potenzielle Familien mit Kindern bereits Erfahrung mit dieser Rasse haben.

Ein ausführlicher Kennenlernprozess und Beratungsgespräch mit der Vermittlerin Leonie Gessinger wäre empfehlenswert, um die Eignung für ein Zuhause mit Kindern individuell zu prüfen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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