CORA

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Cora sucht ein liebevolles Zuhause🏡

Die zarte Hündin🐕 hat nicht viel Gutes erlebt. Das merkt man anfangs, denn sie begegnet allem Neuen erstmal vorsichtig.

Doch wer Geduld hat, wird belohnt: Cora öffnet ihr Herz, vertraut Schritt für Schritt und zeigt, was für ein lieber, lernwilliger und feinfühliger Schatz sie ist.💕

Cora liebt feste Rituale, sanfte Menschen und ruhige Kuschelmomente, besonders abends, wenn alles still wird.

Sie läuft brav an der Leine, fährt gut Auto und braucht keinen Hundekumpel an ihrer Seite. Sie wäre gern Einzelprinzessin.👑

Wer sich auf sie einlässt, bekommt eine loyale Begleiterin, die mit jedem Tag mutiger wird und das Leben neu entdeckt.

Gib Cora eine Chance. Sie wird dein Herz erobern.💗

Allgemeine Infos

  • Rasse: Mischling
  • Alter: ca. 31.03.2024
  • Größe: 25cm
  • Geschlecht: Hündin
  • Herkunftsland: Portugal

Gesundheit

  • Geimpft: ja
  • Gechipt: ja
  • Kastriert: ja
  • Entwurmt: ja
  • Mittelmeercheck: ja – Befund negativ

Stand

  • Bei uns ab/seit: 26.04.2025
  • Eintrag vom: 31.03.2025
  • Aktualisiert am: 21.05.2025

Pflegestelle

  • Pflegestelle: Neuenhöfer, Roswitha
  • Pflegestellenstandort: 44267 Dortmund
  • Tel: 01590-8408104
  • E-Mail: rosi@vivalahund.de
  • Kontakt: Viva la Hund e.V.

Welche Hunderasse steckt in Cora?

Basierend auf der Körpergröße von 25cm und dem äußeren Erscheinungsbild zeigt Cora deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings.

Die schwarze Färbung mit den braunen Abzeichen und die charakteristische Kopfform deuten auf einen hohen Manchester Terrier-Anteil (etwa 50%) hin.

Die längere, raue Fellstruktur und die Körpergröße lassen auf eine Beimischung von Yorkshire Terrier (circa 30%) schließen.

Die restlichen 20% könnten von einem kleinen portugiesischen Straßenhund stammen, was ihre Herkunft aus Portugal erklären würde.

Da es sich um einen Straßenhund aus Portugal handelt, ist diese Einschätzung der Rassen nur eine Vermutung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Cora?

Als kleiner Terrier-Mischling mit 25cm Größe benötigt Cora Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da sie ein Jahr alt ist, kann sie bereits auf Adult-Hundefutter umgestellt werden. 🦴

Aufgrund ihrer Vorgeschichte und dem vermuteten sensiblen Wesen sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein.

Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken für Cora: 🔹 Royal Canin Mini Adult 🔹 Wolfsblut Small Breed 🔹 Josera Mini Deluxe

Die Portionsgrößen sollten bei ihrer Größe etwa 150-200g pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten für eine bessere Verdauung. 🕒

Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter wie Rinti Mini oder Animonda Integra Protect angeboten werden. 🥫

Aufgrund ihrer portugiesischen Herkunft und dem negativen Mittelmeercheck sind keine speziellen gesundheitlichen Einschränkungen bei der Futterwahl zu beachten.

Passt Cora zu mir?

Cora eignet sich besonders für Menschen mit einem ruhigen Lebensstil, die ihr Zeit und Geduld für die Eingewöhnung geben können.

Als sensible Hündin braucht sie ein stabiles Umfeld mit festen Routinen und Menschen, die verständnisvoll mit ihrer anfänglichen Zurückhaltung umgehen.

Sie passt ideal zu Singles oder Paaren, die einen treuen Begleiter suchen und ihr als Einzelhund die volle Aufmerksamkeit schenken können.

Ein Zuhause ohne weitere Hunde, dafür mit geduldigen Menschen, die ihr sanft die schönen Seiten des Lebens zeigen, wäre optimal für Cora.

Durch ihre handliche Größe von 25cm und ihr braves Verhalten an der Leine eignet sie sich auch gut für eine Wohnung, solange ausreichend Spaziergänge und Ruhephasen gewährleistet sind.

Erfahrung mit ängstlichen Hunden ist von Vorteil, da Cora Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen und ihre liebenswerte Persönlichkeit zu zeigen.

Verträgt sich Cora mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Cora allem Neuen zunächst vorsichtig begegnet, sollten Begegnungen mit anderen Tieren behutsam und kontrolliert stattfinden.

Aus der Anzeige geht hervor, dass Cora als Einzelprinzessin vermittelt werden möchte und keinen Hundekumpel an ihrer Seite braucht.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, daher sollten erste Kontakte unter fachkundiger Anleitung erfolgen.

Aufgrund ihres sanften und feinfühligen Wesens sowie ihrer Lernwilligkeit besteht die Chance, dass sie sich nach einer behutsamen Eingewöhnungsphase auch mit anderen Haustieren arrangieren könnte.

Wie reagiert Cora mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund ihrer vorsichtigen Art gegenüber Neuem und ihrer Vorliebe für sanfte Menschen und ruhige Momente, wäre eine langsame und behutsame Angewöhnung an Kinder notwendig.

Da Cora als feinfühlig und lernwillig beschrieben wird, aber auch feste Rituale braucht, würde sie vermutlich am besten in einen Haushalt mit älteren, ruhigeren Kindern passen, die ihr den nötigen Respekt und die Zeit zur Eingewöhnung geben können.

Es wäre empfehlenswert, vor einer Adoption ein persönliches Kennenlernen mit allen Familienmitgliedern zu arrangieren, um Coras Reaktionen einschätzen zu können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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