Nutella-So jung-muss aus der Hölle

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[Hund: Mischling wird ca. 45cm, 1 Jahr]

***Vermittlungen nach Österreich leider nicht möglich***

Nutella, Hündin, geb August 2023, wird ca 45 cm

Wie leider so viele andere Fellnasen, ist die hübsche Nutella bereits als Welpe im Public Shelter (Tötung) in Suceava gelandet, wo die Hunde kaum eine Chance haben, vermittelt zu werden oder dieses zu überleben und dort leider auch ständig auf Anordnung Fellnasen getötet werden.

Auf welchem Weg Nutella letztendlich im Public Shelter gelandet ist, wissen wir nicht.

Jedoch ist es keine Seltenheit, daß Besitzer ihren Hund dort selbst einfach herzlos abgeben oder vielleicht haben die Hundefänger Nutella auf der Straße erwischt und dann an diesen schrecklichen Ort gebracht.

Leider hat die junge Nutella es absolut nicht leicht im Public Shelter, da es an diesem Ort einfach an allem mangelt.

Nicht selten werden Hunde totgebissen oder müssen dort auf andere tragische Weise (z. B. Krankheiten) oder auf Anordnung ihr Leben lassen.

Nutella ist, soweit wir das momentan beurteilen können, eine verträgliche und aufgeweckte junge Hündin, die bisher nicht allzu viel menschliche Kontakte hatte.

Aber dennoch ist sie neugierig und (wenn auch vorsichtig) kommt auf einen zu, so dass Nutella in einem richtigen Zuhause sicherlich eine ganz treue Gefährtin sein wird.

Wir würden die liebe Nutella daher gerne in Sicherheit wissen und wünschen uns recht bald ein liebevolles und schönes Zuhause, in dem die hübsche Fellnase endlich ganz viel Zuwendung und Aufmerksamkeit erhält und in dem Nutella noch eine sehr lange Zeit ein schönes und erfülltes Hundeleben verbringen darf.

Nutella reist natürlich kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt, mit Bluttests und EU Pass in ihr neues Zuhause.

  • kastriert
  • geimpft
  • gechipt
  • entwurmt
  • Bluttests
  • EU Pass

Wer ernsthaftes Interesse an dieser tollen Hundedame hat und Nutella endlich ein schönes Hundeleben ermöglichen möchte, schreibt bitte eine E-Mail an: sosdogsouls@gmail.com


Welche Hunderasse steckt in Nutella?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Nutella deutliche Merkmale eines Australian Shepherds (geschätzt 50%), erkennbar an der charakteristischen Fellstruktur und Körperform.

Die weißen Abzeichen und die Größe von circa 45cm deuten auf eine Beimischung von Border Collie (geschätzt 30%) hin.

Die etwas kompaktere Statur und das lockige Fell könnten auf einen Anteil Spaniel (geschätzt 20%) hinweisen.

Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen. Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich.

Welches Hundefutter benötigt Nutella?

Als junger Hund mit einem Jahr benötigt Nutella hochwertiges Futter für ausgewachsene, aktive Hunde (Adult). Durch die geschätzte Größe von 45cm ist sie als mittelgroßer Hund einzustufen.

Aufgrund der vermuteten Australian Shepherd und Border Collie Anteile sollte das Futter auf aktive Hunde ausgelegt sein, mit einem Proteingehalt von mindestens 24%.

🥩 Empfohlene Futterarten: – Trockenfutter als Hauptmahlzeit – Nassfutter als Ergänzung – Ungesüßter Naturjoghurt für die Darmflora

🏷️ Konkrete Markenempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Festival – Acana Classic Prairie Poultry

Da Nutella aus einem Shelter kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

💡 Die Futtermenge sollte an ihre Aktivität und ihr tatsächliches Gewicht angepasst werden, mit etwa 2-3 Mahlzeiten pro Tag.

Passt Nutella zu mir?

Als junger, aufgeweckter Mischling eignet sich Nutella besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für die Sozialisierung eines noch unerfahrenen Hundes mitbringen.

Da sie bisher wenig Kontakt zu Menschen hatte, benötigt sie ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Mit ihrer neugierigen und verträglichen Art wird sie sich gut in ein Zuhause einfügen, das ihr klare Strukturen und liebevolle Führung bietet.

Aufgrund ihrer geschätzten Größe von 45 cm ist sie sowohl für Häuser mit Garten als auch größere Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.

Ihre neue Familie sollte Erfahrung in der Hundehaltung haben und sich der besonderen Anforderungen bei der Eingliederung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz bewusst sein.

Verträgt sich Nutella mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Nutella bisher ihr Leben hauptsächlich im Public Shelter verbracht hat, liegen keine gesicherten Erfahrungswerte zum Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Aus der Anzeige geht hervor, dass sie als „verträgliche und aufgeweckte junge Hündin“ beschrieben wird, die bisher wenig Kontakt zu Menschen hatte.

Um Nutella mit anderen Haustieren zusammenzuführen, wäre eine vorsichtige und schrittweise Gewöhnung unter Aufsicht empfehlenswert.

Ein endgültiges Urteil über ihre Verträglichkeit mit anderen Tieren kann erst nach einer Kennenlernphase in ihrem neuen Zuhause getroffen werden.

Wie reagiert Nutella mit Kindern?

Da Nutella bisher im Public Shelter in Suceava lebte und wenig menschlichen Kontakt hatte, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.

Die junge Hündin zeigt sich generell vorsichtig aber neugierig im Kontakt mit Menschen, was eine gute Grundvoraussetzung für eine spätere Sozialisierung darstellt.

Als aufgeweckte und verträgliche Hündin von einem Jahr hat Nutella gute Chancen, in einem liebevollen Zuhause das entsprechende Sozialverhalten zu entwickeln.

Aufgrund der fehlenden Erfahrungen mit Kindern wäre eine schrittweise und geduldige Eingewöhnung unter Aufsicht erforderlich.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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