Nina – wäre so gerne in Sicherheit!

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[Hund: Mischlingshündin, 2 Jahre]

Mischling Hündin auf einer Pflegestelle in Rumänien

ca. 2 Jahre alt

ca. 28 cm hoch

frühester Ausreisezeitpunkt Ende Juni / Anfang Juli 25

ist zum Ausreisezeitpunkt kastriert

ist zum Ausreisezeitpunkt geimpft

ist zum Ausreisezeitpunkt gechipt

  • Verträglichkeit mit Kindern: konnte bisher nicht getestet werden
  • Verträglichkeit mit Katzen: konnte bisher nicht getestet werden

———

Nina wartet auf einer privaten Pflegestelle in Rumänien.

Einer Tierschützerin fiel Nina, eine kleine, abgemagerte Hündin auf, die immer wieder verzweifelt nach Futter suchte und dann weglief, wenn man sich ihr näherte.

Einige Tage lang folgte sie der Hündin und entdeckte sie schließlich auf einem abgeernteten Feld vor einem Abfallhaufen, wo sie offensichtlich ausgesetzt worden war und wo sie auch ihre Welpen bekommen hatte.

Zwei Welpen waren noch am Leben, der Rest war tot.

Nina ließ sich anfassen und streicheln, nachdem sie überzeugt war, dass ihren überlebenden Welpen nichts passieren würde.

Die kleine Familie ist nun in Sicherheit und alle hoffen, dass die beiden Welpen auch weiterhin überleben werden.

Sie sind alle in Quarantäne und werden tierärztlich behandelt.

Nina ist geschätzte 2 Jahre alt, 28 cm groß und wiegt im Moment nur 3,4 kg.

In ca. 2 Monaten kann sie kastriert werden und dann brauchen ihre Welpen sie auch nicht mehr, das heißt, sie könnte dann in ein gutes, endgültiges Zuhause umziehen.

Nina reist selbstverständlich mit Traces Papieren, geimpft, gechipt und dann auch kastriert aus.

Auch wenn Nina eine kleine Hündin ist, so ist sie doch kein Spielzeug, sondern ein Lebewesen mit allen Bedürfnissen und Ansprüchen.

Wenn Sie sich dessen bewusst sind und Nina gerne geduldig auf dem Weg in ein besseres Leben begleiten wollen, so nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Anni Neuberger per E-Mail an neuberger@pfotenhilfe-ohne-grenzen.de oder telefonisch unter 0151 15643331.


Welche Hunderasse steckt in Nina?

Basierend auf Ninas Größe von 28 cm und ihrem Erscheinungsbild scheint sie zu etwa 50% Jack Russell Terrier zu sein, was sich in ihrer Kopfform und der dreifarbigen Fellzeichnung zeigt.

Die andere Hälfte deutet mit etwa 50% auf einen Parson Russell Terrier hin, erkennbar an der rauhaarigen Fellstruktur und der typischen weiß-braun-schwarzen Färbung.

Die sehr kleine Größe von nur 28 cm und das geringe Gewicht von 3,4 kg deuten eindeutig auf eine Mischung aus kleinen Terrierrassen hin.

Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, können weitere Rasseeinflüsse nicht mit Sicherheit bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Nina?

Da Nina stark untergewichtet ist (3,4 kg bei 28 cm Größe), benötigt sie zunächst hochkalorisches Aufbaufutter mit erhöhtem Protein- und Fettgehalt.

Als Straßenhund aus Rumänien sollte das Futter leicht verdaulich und schonend für den Magen sein, da oft Parasiten oder Verdauungsprobleme vorliegen können.

🥩 Empfohlen wird in der Aufbauphase: Royal Canin Recovery oder Hills a/d Urgent Care als Nassfutter, 4-5 kleine Portionen täglich.

🍗 Nach Erreichen des Normalgewichts (ca. 5-6 kg) Umstellung auf: Royal Canin Mini Adult oder Josera Mini Vital, speziell für kleine Hunderassen.

🥄 Die Portionsgrößen sollten anfangs klein sein und langsam gesteigert werden, um den Magen nicht zu überfordern.

⚕️ Jede Futterumstellung sollte in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt erfolgen, da Nina sich noch in tierärztlicher Behandlung befindet.

Passt Nina zu mir?

Als kleine Hündin mit traumatischer Vergangenheit benötigt Nina ein ruhiges, geduldiges Zuhause mit verständnisvollen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Aufgrund ihrer geringen Größe von 28 cm eignet sie sich auch für eine Wohnung, sollte aber dennoch die Möglichkeit zu regelmäßiger Bewegung und Auslauf haben.

Da ihre Verträglichkeit mit Kindern und Katzen bisher nicht getestet werden konnte, wäre ein Haushalt ohne weitere Haustiere zunächst ideal für Nina.

Ihre neuen Besitzer sollten Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Hunden haben und bereit sein, mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen eine Vertrauensbasis aufzubauen.

Trotz ihrer schwierigen Vergangenheit zeigt Nina, dass sie Menschen gegenüber aufgeschlossen ist, wenn man ihr mit Respekt und Verständnis begegnet.

Verträgt sich Nina mit Katzen und anderen Haustieren?

Nina lebte bisher unter schwierigen Bedingungen auf einem abgeernteten Feld in Rumänien, wo sie ihre Welpen zur Welt brachte.

Die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren konnte in der Pflegestelle bisher nicht getestet werden, da Nina sich noch in Quarantäne befindet.

Vor ihrer Rettung lebte sie als streunende Hündin und zeigte sich sehr scheu gegenüber Menschen, wurde aber nach ihrer Rettung schnell zutraulich.

Potenzielle Adoptanten sollten bei der Integration in einen Haushalt mit anderen Tieren behutsam und geduldig vorgehen, da Nina Zeit brauchen wird, sich an ein neues Umfeld zu gewöhnen.

Wie reagiert Nina mit Kindern?

Da Nina bisher auf einer privaten Pflegestelle in Rumänien lebt, konnte ihre Verträglichkeit mit Kindern noch nicht getestet werden.

Ihre fürsorgliche Natur als Mutter und ihre sanfte Art, nachdem sie Vertrauen gefasst hatte, lassen positive Eigenschaften erkennen, jedoch sollte der erste Kontakt mit Kindern vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.

Als kleine Hündin von nur 28 cm Größe sollte sie besonders vor zu stürmischem Umgang geschützt werden, da sie kein Spielzeug ist, sondern ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen.

Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern wird Geduld und Verständnis benötigt, damit Nina in ihrem neuen Zuhause Vertrauen aufbauen kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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