Nike

[Hund: Mix, 9 Monate]
Nike ist 04/2024 geboren, aktuell (2.11.) 50 cm groß und wiegt 15 kg. Nike und seine 8 Geschwister wurden gemeinsam mit seiner Mutter vor einigen Wochen in Rumänien am Straßenrand entdeckt. Sie waren dort in großer Gefahr, da die Kleinen die schnellen Fahrzeuge noch gar nicht einschätzen konnten.
Man hat unsere Tierschützer in Bukarest kontaktiert, die die ganze Familie in ihrem privaten Mini-Shelter aufgenommen hat. Die Geschwister haben sich sehr gut entwickelt. Sie sind freundlich gegenüber Menschen, mit den anderen Hunden im Shelter sehr gut verträglich und verhalten sich absolut typisch: verspielt, neugierig & aktiv.
Wo bekommt der superfreundliche Nike einen guten Start ins Leben? Er wurde leider ohne Rute geboren, ist aber ein ganz herzliches Kerlchen!
Er ist tierärztlich untersucht, entwurmt, entfloht, gechipt, geimpft, auf Mittelmeerkrankheiten inkl. Leishmaniose getestet, mit EU Pass und Traces. Für eine Kastration ist er noch zu jung.
- Die Schutzgebühr beträgt 440€ plus 30€ für den Kauf des Sicherheitsgeschirres.
Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp). Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins und der beteiligten Tierärzte. Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung eine DNA-Analyse erforderlich wäre.
Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort bzw. der Pflegestellen und bezieht sich ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder den Pflegestellen. Nach einer Vermittlung kann oder wird sich die Fellnase charakterlich anpassen und/oder verändern. Vermittlungen sind nur nach Deutschland möglich.
Passt Nike zu mir?
Der junge und aktive Nike eignet sich besonders für Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil, die Zeit und Energie für die Erziehung eines Junghundes mitbringen.
Als sozialer und verträglicher Hund kann Nike sowohl als Einzelhund als auch zu anderen Hunden vermittelt werden, wobei eine hundeerfahrene Familie von Vorteil wäre.
Aufgrund seines verspielten und neugierigen Wesens benötigt er ausreichend geistige und körperliche Auslastung sowie einen sicheren Grundgehorsam.
Da Nike als Straßenhund noch keine Alltagserfahrungen sammeln konnte, sollten seine zukünftigen Besitzer geduldig sein und ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Mit seiner freundlichen Art und seinem überschaubaren Endgewicht von etwa 15 kg ist er auch für eine Wohnung geeignet, sofern ausreichend Bewegung gewährleistet wird.
Verträgt sich Nike mit Katzen und anderen Haustieren?
Nike zeigt im Shelter eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und interagiert harmonisch mit seinen Geschwistern.
Da Nike noch sehr jung ist und in einem Shelter-Umfeld aufwächst, kann seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren derzeit nicht abschließend beurteilt werden.
Seine freundliche und verspielte Grundeinstellung sowie sein junges Alter von 9 Monaten sprechen aber für eine gute Sozialisierungsfähigkeit.
Die endgültige Verträglichkeit mit anderen Haustieren sollte im neuen Zuhause vorsichtig und unter Aufsicht getestet werden.
Wie reagiert Nike mit Kindern?
Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Nike speziell mit Kindern interagiert, da er bisher in einem Shelter in Rumänien lebt.
Es wird jedoch beschrieben, dass er generell sehr freundlich gegenüber Menschen und verspielt ist.
Als junger, 9 Monate alter Hund zeigt er sich superfreundlich, neugierig und aktiv, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sind.
Da Nike sich noch in der Entwicklung befindet und sein Verhalten sich nach der Vermittlung anpassen oder verändern kann, sollte der erste Kontakt mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Weitere Hunde in Not

Harry sensibel, treu & voller Hoffnung
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Pepe Wirbelwind mit großem Herz
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Leo – Zwischen Hoffnung und Leere
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Sona
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ In der Arca Huelva lebt derzeit das schönste Trio unserer sanften Riesen, das ich während all der Jahre Zusammenarbeit mit dem spanischen Tierschutz auf meinem Bildschirm gesehen habe. Das Geschwisterpärchen Titan und Sakura haben wir Ihnen schon vorgestellt. Hier kommt nun deren beste Freundin Sona. Sona ist circa vier Jahre alt (Stand 06/2023) und für eine Vertreterin ihrer Rasse ein energetisches und verspieltes Wesen. Das hübsche Muskelpaket hat in Sakura und Titan die perfekte Ergänzung gefunden, und unsere Freunde in Andalusien sind trotz ihrer jahrelangen Erfahrung mit Herdenschutzhunden immer wieder fasziniert von drei spielenden…

Tom
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Epagneul Breton, 4 Jahre] Weitere Informationen folgen! Bei Fragen und ernstgemeinter Interesse kontaktieren Sie gerne den Vermittler direkt per Email. Welche Hunderasse steckt in Tom? Laut der Adoptionsanzeige ist Tom ein reinrassiger Epagneul Breton (100%). Dies ist deutlich an seinem charakteristischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem mittellangen, gewellten Fell in der typischen braun-weißen Färbung, den markanten hängenden Ohren und der athletischen, mittelgroßen Statur. Die Bilder zeigen die für diese französische Vorstehhund-Rasse typischen Merkmale wie den leicht gewölbten Schädel, den mittellangen Fang und die ausgeprägte Brustpartie. Auch sein verspieltes Verhalten mit dem Tennisball ist charakteristisch…

Calíope gut gelaunte Junghündin ESP
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 5 Monate] -Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Julie Lenz, E-Mail: j.lenz@sos-dogs.de oder über das Kontaktformular: https://sos-dogs.de/kontakt-j-lenz/ https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption- Calíope wurde wegen einer angeblichen Allergie in der Familie abgegeben. Tatsache ist, dass die Hündin eine fröhliche, aufgeschlossene Junghündin ist, die Bewegung, Menschen- und Hundekontakt benötigt. Das alles war der Familie offenbar zu viel und so wurde sie zunächst alleine (!) auf dem Land gelassen, wo die Familie ein Wochenendhaus hat. Dort wurde es schnell gefährlich für die Hündin, die auf der Suche nach Menschen und Hunden oft die…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.