ANDREW 💙 sucht sein Glück

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[Hund: Schäferhund-Mischling, 4 Jahre]

Schäferhund-Freunde aufgepasst! Mein Name ist Andrew, in Deutschland dann wohl eher ANDI, und ich möchte dir meine Geschichte erzählen: Ich, ein Deutscher Schäferhund-Mix im besten Alter, bin 60 cm groß und wiege fast 29 kg.

Heute bin ich ein stattlicher, liebevoller Hund, der darauf wartet, sein Für-immer-Zuhause zu finden – aber mein Leben war nicht immer so schön. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als man mich einfach zurückließ. Sie sperrten mich in einen Hühnerstall, und ich hatte so schlimmen Hunger.

Die Tage zogen sich endlos hin, und ich wusste nicht, ob jemals noch jemand kommen würde, um mich zu retten. Als ich schließlich gefunden wurde, war ich sehr verängstigt und ausgehungert. Doch das änderte sich schnell: Liebevolle Menschen gaben mir Futter, Wasser und – was noch viel wichtiger war – ihre Zuneigung.

Heute bin ich ein ganz anderer Hund. Ich liebe Streicheleinheiten und freue mich über jede Leckerei. Spazierengehen an der Leine macht mir großen Spaß, und ich laufe ruhig und entspannt.

Mit anderen Hunden, egal ob Rüden oder Hündinnen, verstehe ich mich bestens. Über Katzen kann ich nicht viel sagen – ich habe noch nicht viele getroffen, aber wenn du möchtest, kann ich mich testen lassen. Menschen mag ich sehr, ob Männer oder Frauen.

Bei Kindern bin ich mir nicht sicher, aber ich bin so ein ruhiger und lieber Kerl, dass ich keine Probleme erwarte. Ich wünsche mir ein Zuhause, in dem ich endlich ankommen darf. Ein Ort, an dem ich Liebe geben und empfangen kann.

Vielleicht hast du ja genau das richtige Plätzchen für mich? Ich verspreche dir, ich werde dein Herz im Sturm erobern. Wenn Sie sich vorstellen können, mir ein Zuhause voller Wärme und Abenteuer zu schenken, dann schreiben Sie bitte eine Nachricht oder Mail an gemeinsamhandpfote@gmail.com

  • Steckbrief:
  • ANDREW (ANDI) – Rüde, kastriert
  • Rasse: Schäferhund-Mischling
  • Geboren: 15.01.2021
  • Größe: 61 cm
  • Gewicht: 28,6 kg
  • Wesen: freundlich, sozialverträglich, ausgeglichen, verschmust, dankbar, leinenführig, menschenbezogen
  • Herkunftsland: Portugal
  • Auslagengebühr: 380 EUR
  • Aktueller Aufenthaltsort: ADDAF-Shelter in Fafe (Nordportugal)
  • EU-Heimtierausweis, komplett geimpft, gechipt, entwurmt und vor der Ausreise mit einem Spot-on-Präparat behandelt

Passt Andrew zu mir?

Andrew eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, sich einzuleben.

Als ausgeglichener und menschenbezogener Schäferhund-Mix passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange er ausreichend Bewegung und Zuwendung bekommt.

Dank seiner freundlichen und sozialverträglichen Art ist er ein idealer Begleiter für Singles oder Paare, die bereits Hundeerfahrung haben.

Seine ruhige und leinenführige Art macht ihn zum perfekten Begleithund für ausgedehnte Spaziergänge und gemeinsame Aktivitäten im Freien.

Ein Zusammenleben mit anderen Hunden ist aufgrund seiner guten Sozialverträglichkeit problemlos möglich, bei Katzen wäre ein vorheriger Test sinnvoll.

Für aktive Menschen, die einen verschmusten und dankbaren Begleiter suchen und ihm ein stabiles Zuhause bieten können, ist Andrew eine ausgezeichnete Wahl.

Verträgt sich Andrew mit Katzen und anderen Haustieren?

Andrew zeigt eine ausgesprochen gute Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden und kommt sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen bestens zurecht.

Seine Verträglichkeit mit Katzen konnte bisher nicht ausreichend getestet werden, da er in seinem bisherigen Leben nur wenig Kontakt zu ihnen hatte. Der freundliche Rüde kann aber auf Wunsch auf seine Katzenverträglichkeit getestet werden.

Durch sein ausgeglichenes und freundliches Wesen sowie seine soziale Kompetenz mit Artgenossen bestehen gute Chancen, dass Andrew sich nach einer entsprechenden Kennenlernphase auch mit anderen Haustieren arrangieren kann.

Wie reagiert Andrew mit Kindern?

Andrew hat bisher wenig direkte Erfahrungen mit Kindern gesammelt, weshalb seine Reaktionen auf sie noch nicht vollständig eingeschätzt werden können.

Aufgrund seines generell ruhigen, ausgeglichenen und freundlichen Wesens wird jedoch ein positiver Umgang mit Kindern erwartet.

Seine menschenbezogene und verschmuste Art sowie seine Sozialverträglichkeit sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.

Da Andrew in der Vergangenheit negative Erfahrungen gemacht hat, sollten erste Kontakte mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.





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FUTZ

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PABLO

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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