Nefes – lustiges Mädel sucht

[Hund: English Setter, 3 Jahre]
Nefes, English Setter Mädel im schönen Farbschlag orange belton, geimpft, gechippt, kastriert, geboren ca. 09/21 (tierärztliche Schätzung)
Nefes ist ein immer gut gelauntes und total unkompliziertes Mädel. Sie kann überall mit hingenommen werden, bleibt problemlos alleine (kennt das bisher aber nur in Hundegesellschaft), liebt alle Menschen und schwirrt überhaupt fröhlich durch den Tag.
Deshalb trägt sie bei uns den Spitznamen Marienkäfer. Sie kennt Autofahren, beschmust Katzen in der Pflegefamilie, kann mit Hühnern, Pferden und allen anderen Hunden egal welchen Geschlechts sowieso.
Settertypisch ist Nefes sehr aktiv und kein Couchpotato und benötigt eine dementsprechende Familie. In ihrer Pflegestelle hat sie bereits das Einmaleins des normalen Hundelebens im Zusammenleben erlernt und wartet nun auf ihre Familie im Nürnberger Raum.
Ursprünglich stammt sie aus der Türkei. Alle erfolgten Tests auf Infektionskrankheiten waren negativ.
Welche Hunderasse steckt in Nefes?
Nefes ist ein reinrassiger English Setter im Farbschlag orange belton (100%).
Dies ist eindeutig an ihrem charakteristischen Erscheinungsbild mit dem langen, seidigen Fell, den typischen Setter-Ohren und der orange-weißen Färbung zu erkennen.
Die Angabe in der Anzeige bestätigt dies direkt, und auch ihr aktives Temperament ist rassetypisch für einen English Setter.
Die Herkunft aus der Türkei hat keinen Einfluss auf ihre Rassezugehörigkeit, da sie alle typischen Merkmale eines reinrassigen English Setters zeigt.
Welches Hundefutter benötigt Nefes?
Als reinrassiger English Setter mit hohem Aktivitätslevel benötigt Nefes hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt für aktive Hunde.
Da sie kein „Couchpotato“ ist und settertypisch viel Bewegung braucht, sollte der Energiegehalt des Futters entsprechend angepasst sein (etwa 380-420 kcal pro 100g).
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26-28% Protein und 14-16% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.
🏃♀️ Aufgrund ihres aktiven Lebensstils eignen sich Premium-Marken wie Orijen Adult Dog, Acana Sport & Agility oder Wolfsblut Active Adult.
💧 Als kastrierte Hündin sollte auf eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung geachtet werden – eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist ideal.
🔄 Bei der Futterumstellung in der neuen Familie sollte diese langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Nefes zu mir?
Als English Setter benötigt Nefes eine aktive Familie, die ihr viel Bewegung und Auslastung bieten kann.
Sie eignet sich besonders für Menschen mit Haus und Garten, die gerne in der Natur unterwegs sind und Zeit für ausgiebige Spaziergänge haben.
Durch ihre soziale und unkomplizierte Art passt sie sowohl in Familien mit anderen Haustieren als auch zu Einzelpersonen oder Paaren.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen, Hühnern und anderen Tieren macht sie zum idealen Familienmitglied für einen Haushalt mit verschiedenen Haustieren.
Aufgrund ihrer aktiven Natur ist sie weniger geeignet für Menschen mit sehr ruhigem Lebensstil oder eingeschränkter Mobilität.
Der neue Halter sollte im Nürnberger Raum wohnen und bereits Erfahrung mit energiegeladenen Hunden haben.
Da sie das Alleinebleiben nur in Hundegesellschaft kennt, wäre ein Zweithund von Vorteil oder eine schrittweise Eingewöhnung nötig.
Verträgt sich Nefes mit Katzen und anderen Haustieren?
Nefes zeigt ein ausgesprochen sozialverträgliches Verhalten gegenüber allen Tierarten und beschmust sogar die Katzen in ihrer Pflegefamilie.
In ihrem aktuellen Umfeld lebt sie problemlos mit Hühnern und Pferden zusammen und versteht sich hervorragend mit Hunden beiderlei Geschlechts.
Ihre freundliche und aufgeschlossene Art macht sie zu einem unkomplizierten Begleiter, der sich harmonisch in bestehende Tier-Gemeinschaften einfügt.
Als English Setter bringt sie einen sanften Charakter mit, der sie zu einem verträglichen Mitbewohner für verschiedenste Haustiere macht.
Wie reagiert Nefes mit Kindern?
Nefes ist ein sehr menschenbezogener und freundlicher English Setter, der alle Menschen bedingungslos liebt.
Mit ihrer immer gut gelaunten und unkomplizierten Art ist sie ein idealer Begleiter für aktive Familien.
Als „Marienkäfer“ bekannt, schwirrt sie fröhlich durch den Tag und zeigt dabei ihre verspielte, lebhafte Natur.
Aufgrund ihrer hohen Aktivität als Setter braucht sie eine Familie, die ihrem Bewegungsdrang gerecht wird und keine reinen „Couchpotatoes“ sind.
Ihre soziale Verträglichkeit zeigt sich im harmonischen Umgang mit verschiedensten Tieren wie Katzen, Hühnern und Pferden, was auf ein ausgeglichenes Wesen hindeutet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.