NALA – sanfte Seele hofft auf Happy End

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
- Hündin
- geb. ca. Januar 2024
- Größe: ca. 60 cm
- Gewicht: ca. 26 kg (Stand Juni 2025)
- Rasse: Mischling
- Aufenthaltsort: Griechenland Thessaloniki (Pflegestelle)
→ Charakter: fröhlich, anpassungsfähig, menschenbezogen, verträglich mit anderen Hunden, lernt schnell, clever, geduldig, ruhig.
→ Die sanfte Seele Nala mit dem fröhlichem Herzen hofft sehr auf ihr Happy End.
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Nala wurde von einem australischen Touristenpaar entdeckt, als sie auf dem Berg Papigo wanderten oder besser gesagt: Nala fand sie. Aus der Wildnis lief sie direkt auf die beiden zu, auf der Suche nach Hilfe und Zuwendung.
Die beiden durchkämmten die Umgebung, fanden jedoch weder ein Haus noch eine Herde von Schafen, Ziegen oder anderen Tieren im Umkreis von mehreren Kilometern war nichts zu sehen. Da Nala offensichtlich hungrig, durstig und auf der Suche nach menschlicher Nähe war, beschlossen sie, sie mitzunehmen.
Der Tierarzt vermutete, dass sie erst vor Kurzem dort ausgesetzt worden war. So kam Nala vor kurzem auf unsere Pflegestelle in Thessaloniki und hat sich vom ersten Moment an wunderbar in ihre neue Lebenssituation eingefunden.
Sie wird als unkompliziert und ruhig beschrieben mit einer ansteckenden Fröhlichkeit und einer großen Portion Lebensfreude, die sich auf ihr Umfeld überträgt. In ihre Hundegruppe hat sie sich problemlos eingefügt, ohne die bestehende Hierarchie infrage zu stellen.
Sie kann ausgelassen toben und dabei ihre verspielte Seite zeigen, doch am liebsten genießt sie die Nähe zu ihren Menschen und holt sich ausgiebige Streicheleinheiten ab. Nala scheint der perfekte Begleiter für Menschen zu sein, die gerne aktiv sind, aber auch die ruhigen Momente zu schätzen wissen.
Ob beim Spaziergang durch die Natur oder beim Kuscheln auf dem Sofa Nala ist mit ganzem Herzen dabei. Wenn Sie sich vorstellen können, dieser wunderbaren Hündin ein liebevolles Zuhause zu schenken, freuen wir uns sehr über Ihre Nachricht!
Gemeinsam besprechen wir dann die nächsten Schritte.
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→ Mehr über Nala erfahren Sie hier: https://www.zorro-dogsavior.de/portfolio-item/nala-3/
Kontakt
- Zorro Team
- Marina Mantopoulos 0173 3835260
- Gabriele Nüssle 0172 9228508
- info@zorro-dogsavior.de
und hier geht es zur Bewerbung https://www.zorro-dogsavior.de/index.php/sei-aktiv/ein-neues-zuhause/selbstauskunftsbogen/
Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven VK, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen. Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.
Leider können bei Welpen die Endgröße und Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind. Wohnen sie zur Miete?
Wenn ja, bitten wir um eine schriftliche Vermietergenehmigung zur Hundehaltung.
Welche Hunderasse steckt in Nala?
Basierend auf Nalas Erscheinungsbild und Größe (60 cm, 26 kg) sind deutliche Merkmale eines Border Collies zu erkennen – geschätzt etwa 50% – was sich in der charakteristischen schwarz-weißen Färbung und der Kopfform zeigt.
Die Größe und kräftigere Statur deutet auf eine Beimischung einer größeren Hütehudrasse hin, möglicherweise Griechischer Hirtenhund (25%) und Landseer (25%), was die weiß-schwarze Färbung und die athletische Körperform erklären würde.
Da Nala als Findling aus einer ländlichen Region Griechenlands stammt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig und diese Einschätzung basiert nur auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Nala?
Basierend auf Nalas Größe (60 cm) und Gewicht (26 kg) benötigt sie Futter für ausgewachsene, mittelgroße bis große Hunde.
Da sie eine Mischung aus aktiven Hüterassen ist, sollte das Futter einen hohen Proteingehalt (mind. 26%) und moderate Fettanteile (12-15%) enthalten.
Als aktiver Hund mit Border Collie und Hirtenhund-Anteilen benötigt sie etwa 1000-1200 kcal täglich, verteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility, oder Orijen Original.
🥗 Ergänzend können proteinreiche Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic gefüttert werden.
Da sie aus einer Findlingssituation kommt, sollte das Futter leicht verdaulich sein und eventuell mit Verdauungshilfen wie probiotischen Zusätzen ergänzt werden.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte etwa 300-400g betragen, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten, und je nach Aktivitätslevel angepasst werden.
Passt Nala zu mir?
Nala ist eine aktive und gleichzeitig ausgeglichene Hündin, die sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen geeignet ist, die einen vielseitigen Begleiter suchen.
Mit ihrer Größe von 60 cm und einem Gewicht von 26 kg benötigt sie ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung in Form von ausgiebigen Spaziergängen oder anderen Aktivitäten in der Natur.
Durch ihre anpassungsfähige und verträgliche Art eignet sie sich auch für Haushalte mit anderen Hunden, wobei sie sich problemlos in bestehende Strukturen einfügt.
Als menschenbezogene Hündin sucht sie ein Zuhause, wo sie viel Nähe und Zuwendung erfährt und auch ruhige Kuschelmomente auf dem Sofa genießen kann.
Ihre schnelle Auffassungsgabe und Cleverness machen sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die Wert auf eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung legen und bereit sind, Zeit in gemeinsame Aktivitäten zu investieren.
Verträgt sich Nala mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Nala sich sehr gut mit anderen Hunden verträgt und sich problemlos in ihre Hundegruppe auf der Pflegestelle eingefügt hat.
Sie zeigt dabei ein sozialverträgliches Verhalten und respektiert die bestehende Hierarchie in der Gruppe.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Pflegestelle vor.
Da Nala als sanfte, anpassungsfähige und ausgeglichene Hündin beschrieben wird, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Wie reagiert Nala mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher können keine spezifischen Aussagen dazu getroffen werden.
Nalas beschriebene Charaktereigenschaften wie Sanftmut, Geduld, Ruhe und ihre anpassungsfähige Natur lassen jedoch auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen schließen.
Bevor Nala in ein Zuhause mit Kindern vermittelt wird, sollte dies im persönlichen Gespräch mit den Vermittlern besprochen und ihre Verträglichkeit individuell getestet werden.
Ihre soziale und menschenbezogene Art sowie ihre Fähigkeit, sich gut in bestehende Gruppen einzufügen, sind positive Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.