Moe Welpe, geb. 06.12.2024, ca. 34

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Moe Welpe, geb. 06.12.2024, ca. 34 cm groß.
Moe und sein Bruder Noe stammen aus einem ungewollten Wurf. Die Besitzer wollten die beiden Welpen nicht behalten.
Seit dem 10.02.2025 leben sie in unserem Refugio in Spanien.
Moe und Noe sind lieb, zutraulich und welpentypisch verspielt. Sie verstehen sich gut mit anderen Hunden.
Aufgrund ihres jungen Alters werden sie sich sicherlich auch an Katzen in ihrem neuen Zuhause gewöhnen können.
Nach Erhalt aller erforderlichen Impfungen sind Moe und Noe ab Mitte April 2025 ausreisefertig.
Wir suchen für Moe ein Zuhause bei tierlieben Menschen mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe und Zuneigung für ein langes Hundeleben.
Wenn sie Interesse an Moe haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und für Moe ein liebevolles Zuhause zu finden.
- Name: Moe
- Geburtsdatum: 06.12.2024
- Größe: ca. 34 cm (Stand: 25.03.2025)
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: Männlich
- Kastriert: Nein
- Kinderfreundlich: Ja
- Für Familien geeignet: Ja
- Für Hundeanfänger geeignet: Ja
- Verträglich mit Rüden: Ja
- Verträglich mit Hündinnen: Ja
- Verträglich mit Katzen: Ja
- Nur als Einzelhund geeignet: Nein
- Aufenthaltsort: Tierheim in Spanien
- Kontakt: Frau Sandner: Tel.-Nr. 01 73 / 51 31 768, E-Mail: sonnenhunde@gmx.de
- Frau Hubert (bis 20 Uhr): Tel.-Nr. 0 23 65 / 696 80 77 oder 01 78 / 27 45 302, E-Mail: ch-growe@t-online.de
- Frau Kasprowiak (9 bis 19 Uhr): Tel.-Nr. 01 60 / 44 888 15, E-Mail: mail@lena-kasprowiak.de
- Frau Milchau (14 bis 20 Uhr): Tel.: 01 51 / 21 266 266, E-Mail: kasprowiak@gmx.de
- Frau Packert (12 bis 20 Uhr): Tel. 01 74 / 656 97 55, E-Mail: stephanie-packert@web.de
Kontakt (für Interessenten aus der Schweiz !!!): Hundepension Grisette, E-Mail: info@grisette.ch, Tel.: 0041 32 462 3219, www.grisette.ch
Alle unsere Hunde befinden sich zurzeit noch in Spanien. Sobald Sie sich für einen Hund entscheiden und ihn gerne adoptieren möchten, würde er für Sie nach Deutschland reisen.
Unsere Hunde werden alle geimpft, gechipt, je nach Alter kastriert und mit einem EU-Ausweis gegen eine Schutzgebühr, Schutzvertrag und Vorkontrolle vermittelt.
Nähere Infos über unseren Verein und zum Vermittlungsablauf finden Sie auf unserer Internetseite unter den folgenden Links:
- http://www.sonnenhunde-in-not.de/
- http://www.sonnenhunde-in-not.de/index.php/vermittlungsablauf
Welche Hunderasse steckt in Moe?
Basierend auf dem Erscheinungsbild von Moe lässt sich ein hoher Anteil (etwa 60%) Patterdale Terrier vermuten, erkennbar an der schwarzen Färbung, der kompakten Größe und der Kopfform.
Die übrigen 40% könnten von einem Chihuahua-Mix stammen, worauf die kleinen, aufrecht stehenden Ohren und die geringe Größe von 34 cm hindeuten.
Diese Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des jungen Hundes, da keine konkreten Angaben zu seinen Elterntieren vorliegen.
Die genaue Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, da es sich um einen Mischling aus einem ungewollten Wurf handelt.
Welches Hundefutter benötigt Moe?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Moe spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund seiner kleinen Größe von 34 cm und der vermuteten Rassen (Patterdale Terrier/Chihuahua-Mix) sollte das Futter für kleine Rassen (Small Breed) ausgelegt sein.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken für Welpen: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar
💧 Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Puppy – Pedigree Junior Classic
Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.
Ab dem 12. Lebensmonat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
Passt Moe zu mir?
Als junger, verspielter Welpe eignet sich Moe besonders gut für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Energie für seine Erziehung und Entwicklung aufbringen können.
Da er sich gut mit anderen Hunden versteht und auch an Katzen gewöhnt werden kann, ist er sowohl als Zweithund als auch in Haushalten mit Katzen willkommen.
Hundeanfänger können mit Moe ihre erste Hundeerfahrung sammeln, sollten aber die nötige Zeit für eine gründliche Welpenerziehung einplanen.
Potenzielle Adoptiveltern sollten über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um die Grundversorgung, tierärztliche Betreuung und Erstausstattung sicherstellen zu können.
Ein strukturierter Tagesablauf und ein liebevolles, geduldiges Umfeld sind wichtig für Moes erfolgreiche Integration in sein neues Zuhause.
Verträgt sich Moe mit Katzen und anderen Haustieren?
Der vier Monate alte Moe zeigt bereits eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden, was sich in seinem harmonischen Zusammenleben mit anderen Hunden im Refugio zeigt.
Aufgrund seines jungen Alters und seiner aufgeschlossenen Art wird sich Moe sehr wahrscheinlich auch gut an Katzen in seinem neuen Zuhause gewöhnen können.
Da Moe nicht als Einzelhund geeignet ist und sich sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut versteht, wäre ein Zuhause mit vorhandenen Hunden optimal für seine weitere Entwicklung.
Seine welpentypsiche Verspieltheit und Zutraulichkeit sind ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit verschiedenen Tierarten.
Wie reagiert Moe mit Kindern?
Moe ist als junger Welpe von 4 Monaten ausdrücklich als kinderfreundlich eingestuft und für Familien geeignet.
Durch sein verspieltes und zutrauliches Wesen sowie sein junges Alter kann er optimal in das Familienleben integriert werden.
Als liebevoller und umgänglicher Welpe bietet er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, muss aber wie jeder junge Hund noch erzogen und sozialisiert werden.
Seine offene und freundliche Art zeigt sich auch in der guten Verträglichkeit mit anderen Hunden, was zusätzlich für einen ausgeglichenen Charakter spricht.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.