Nemo – verschmuster Senior

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[Hund: Rottweiler-Mix, 14 Jahre]

Nemo befindet sich derzeit noch im Tierheim auf der Insel Antiparos (Griechenland).

Nemo ist ein total verschmuster und menschenbezogener Hunde-Opa, der sich nichts sehnlicher wünscht als ein liebevolles Zuhause, in welchem er endlich die Zuneigung und Geborgenheit findet, nach der er sich so sehnt.

Leider müssen wir schon viel zu lange dabei zusehen, wie unser toller Nemo Jahr um Jahr übersehen wird – vermutlich nicht zuletzt wegen des Rufs seiner Rasse.

Nemo ist jedoch sehr verschmust, sanft, entspannt und braucht allgemein nicht viel, um glücklich zu sein.

Ausgiebige Spaziergänge braucht er nicht – nur ganz viel Kuscheln ist ihm wichtig.

Nemo liebt Menschen – insbesondere Kinder – und möchte einfach nur in ihrer Nähe sein.

Mit Artgenossen ist Nemo zwar nicht allgemein unverträglich, würde sich aber dennoch ein Zuhause als Einzelprinz wünschen, in welchem er endlich einmal im Mittelpunkt stehen kann.

Denn im Tierheim kam er die letzten Jahre leider immer zu kurz.

Wir suchen für Nemo ein Zuhause in ländlicher Gegend mit Garten oder am liebsten sogar einem Hof, an dem er sich frei bewegen kann.

Nemo hat das Leben im Haus nie kennengelernt, weshalb wir nicht glauben, dass er sich stubenrein verhalten würde.

Er kann auch gerne zu Kindern vermittelt werden, da er sich diesen gegenüber sehr sanft und respektvoll verhält.

Aufgrund Nemos unkomplizierter und entspannter Natur vermittelt wir ihn auch gerne an Hundeanfänger und Senioren.

Aufgrund Nemos Rasse können wir ihn leider nur in Bundesländer vermitteln, in denen Rottweiler nicht auf der Rasseliste stehen.

Nemo hat eine Schulterhöhe von 65 cm.

Er ist gechipt, geimpft, kastriert und wird gegen eine Schutzgebühr sowie mit einem Schutzvertrag vermittelt.

Sie haben sich in Nemo verliebt und können sich vorstellen, ihm ein Zuhause oder eine Pflegestelle zu schenken?

Dann senden Sie uns gerne eine Nachricht mit ein paar Informationen über sich und wir melden uns schnellstmöglich zurück!

Gerne geben wir dann telefonisch weitere Informationen zu unseren Tieren und beantworten mögliche Fragen.


Welche Hunderasse steckt in Nemo?

Laut der Adoptionsanzeige ist Nemo ein Rottweiler-Mix.

Basierend auf seinen äußeren Merkmalen wie der schwarz-braunen Färbung, der Kopfform und seiner Größe (65 cm Schulterhöhe) schätze ich den Rottweiler-Anteil auf etwa 60-70%.

Die übrigen 30-40% könnten von einem Schäferhund-Mix stammen, worauf die länglichere Schnauze und die helleren Pfoten hindeuten.

Die genaue Rassenzusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test allerdings nicht mit Sicherheit bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Nemo?

Als 14-jähriger Senior benötigt Nemo spezielles Seniorfutter, das auf seine Altersgruppe abgestimmt ist.

Aufgrund seiner Größe (65cm Schulterhöhe) und der Rottweiler-Mix Rasse sollte das Futter für große Hunderassen konzipiert sein.

Da er wenig aktiv ist und hauptsächlich entspannt, benötigt er energiereduziertes Futter um Übergewicht zu vermeiden.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Royal Canin Maxi Ageing 8+, Hill’s Science Plan Mature Adult 7+ Large Breed oder Eukanuba Senior Large Breed.

🥫 Empfohlene Nassnahrung: Rinti Senior mit Huhn, Rocco Senior mit Pute & Kalzium oder Animonda GranCarno Senior.

Die Portionsgrößen sollten aufgrund seines ruhigen Lebensstils etwas reduziert werden im Vergleich zu den Herstellerempfehlungen.

💧 Besonders wichtig ist bei Senioren eine ausreichende Wasserversorgung – das Nassfutter sollte daher einen wichtigen Teil der Ernährung ausmachen.

Passt Nemo zu mir?

Als älterer Rottweiler-Mix eignet sich Nemo besonders für ein ruhiges Zuhause in ländlicher Umgebung mit Garten oder Hof.

Aufgrund seiner sanften und entspannten Art ist er sowohl für Hundeanfänger als auch für Senioren geeignet und verträgt sich gut mit Kindern.

Der verschmuste Senior braucht keine langen Spaziergänge mehr, sondern bevorzugt viel Nähe und Zuwendung von seinen Menschen.

Als Einzelhund fühlt sich Nemo am wohlsten, wobei ein Leben in einer Stadtwohnung für ihn nicht in Frage kommt, da er nicht stubenrein ist.

Wichtig ist zu beachten, dass Nemo aufgrund seiner Rottweiler-Abstammung nur in Bundesländern ohne Rasseliste vermittelt werden kann.

Verträgt sich Nemo mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Nemo zwar nicht grundsätzlich unverträglich mit anderen Hunden ist, aber dennoch als Einzelhund vermittelt werden soll.

Ein Zuhause als „Einzelprinz“ wäre ideal für ihn, da er dort endlich die volle Aufmerksamkeit bekommen könnte, die ihm im Tierheim bisher verwehrt blieb.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb potenzielle Adoptanten dies im direkten Gespräch mit dem Tierheim abklären sollten.

Wie reagiert Nemo mit Kindern?

Nemo zeigt eine besondere Zuneigung zu Menschen, wobei er Kinder ganz besonders ins Herz geschlossen hat.

Im Umgang mit Kindern verhält sich der Rottweiler-Mix ausgesprochen sanft und respektvoll, was ihn zu einem vertrauenswürdigen Begleiter für Familien macht.

Trotz seiner imposanten Größe von 65 cm Schulterhöhe ist Nemo ein sehr verschmuster und sanftmütiger Hund, der einfach nur in der Nähe seiner Menschen sein möchte.

Seine entspannte und unkomplizierte Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sich über Streicheleinheiten und Zuwendung von Kindern sehr freut.

Da er sich gegenüber Menschen stets liebevoll und ausgeglichen verhält, spricht nichts gegen eine Vermittlung in ein Zuhause mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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