Mirko sucht sein Körbchen

[Hund: Dackel, 6 Monate]
Name :Mirko Alter : 01.11.2024
Rasse: Dackel oder Jackrusselmix (darüber streiten wir im Tierheim noch)
Ausreise ab 09.07.2025 möglich
Mirko haben wir mit seiner kleinen Schwester an einem Feld mit einer fieberbefahrenen Schnellstraße gefunden.
Weit und breit war nichts im Umkreis von circa 10 km, so dass wir kurz entschlossen, die zwei eingepackt haben.
Mirko ist im Gegensatz zu seiner Schwester bei Menschen etwas zurückhaltender, taut aber dennoch schnell auf.
Freut sich über Streicheleinheiten, geht super an der Leine und lebt bei uns im Gruppenverband.
Bei Interesse senden wir Ihnen einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Telefonnummer von Claudia.
Sie können sich dann über eine live WhatsApp Schaltung einen Eindruck von ihrem großartigen Tierheim machen und die Fellnase live erleben.
Wenn von beiden Seiten alles passt, organisieren wir den Transport und Sie können ihr neues Familienmitglied am vereinbarten Übergabeort in Deutschland abholen.
Alle Hunde sind bei der Vermittlung bereits kastriert bzw. sterilisiert, haben alle erforderlichen Papiere (Traces, Impfungen und Tollwut-Titer)
- Auf Facebook finden Sie unseren Verein unter dem Namen Rainbow Rescue).
- Oder schicken sie Claudia direkt eine WhatsApp unter +491785261870.
Sie kann ihnen auch noch mehr Information über Charakter Eigenschaften geben.
Welche Hunderasse steckt in Mirko?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige scheint Mirko eine Mischung aus Jack Russell Terrier und Dackel zu sein.
Die längliche Körperform und die niedrigere Statur deuten auf Dackel-Gene hin (etwa 40%).
Die weiße Fellfärbung, die Kopfform und die Körpergröße weisen stark auf Jack Russell Terrier Eigenschaften hin (etwa 60%).
Das Tierheim selbst ist sich bei der genauen Rassezuordnung noch nicht einig, wie in der Anzeige erwähnt wird.
Die braunen Ohren und die athletische Statur sind typische Merkmale beider genannter Rassen.
Welches Hundefutter benötigt Mirko?
Als junger Hund von 6 Monaten benötigt Mirko spezielles Welpenfutter (Junior) für kleine Hunderassen.
Aufgrund der Jack Russell und Dackel Gene sollte auf ein proteinreiches Futter mit moderatem Fettgehalt geachtet werden, da beide Rassen zu hoher Aktivität neigen 🦮
Empfohlen wird eine Tagesration aufgeteilt in 3 Mahlzeiten, da Mirko sich noch im Wachstum befindet.
Geeignete Trockenfutter-Marken für Mirko sind: 🥩 – Royal Canin Mini Junior – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar
Ab dem 12. Lebensmonat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
Die Krokettengröße sollte aufgrund der kleinen Hundegröße entsprechend klein sein (Mini-Größe) 🔍
Da keine gesundheitlichen Einschränkungen bekannt sind, ist standardisiertes Qualitätsfutter für Welpen kleiner Rassen optimal.
Passt Mirko zu mir?
Als junger Dackel- oder Jackrusselmix eignet sich Mirko besonders für ein aktives Zuhause, das ihm genügend Bewegung und geistige Auslastung bietet.
Seine anfängliche Zurückhaltung gegenüber Menschen macht ihn zu einem Hund, der einen geduldigen und einfühlsamen Menschen an seiner Seite braucht.
Da er bereits Erfahrung im Gruppenverband hat und gut sozialisiert ist, kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem vorhandenen Hund vermittelt werden.
Seine guten Leinenführigkeit zeigt, dass er bereits erste wichtige Grundlagen gelernt hat und sich gut für Menschen eignet, die einen aufgeschlossenen und lernwilligen Begleiter suchen.
Für Mirko wäre ein Zuhause ideal, das ihm durch seine aktive und intelligente Rasse typische Beschäftigungsmöglichkeiten wie Suchspiele oder Hundesport anbieten kann.
Verträgt sich Mirko mit Katzen und anderen Haustieren?
Mirko lebt derzeit erfolgreich im Gruppenverband mit anderen Hunden zusammen, was auf eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit mit Artgenossen hinweist.
Da er zusammen mit seiner Schwester gefunden wurde und bereits in jungem Alter (6 Monate) ist, bestehen gute Chancen für eine positive Sozialisierung mit anderen Haustieren.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Vermittlungsanzeige keine konkreten Erfahrungswerte vor.
Interessenten sollten bei der genannten Ansprechpartnerin Claudia direkt nachfragen, um detailliertere Informationen über Mirkos Verhalten gegenüber anderen Tierarten zu erhalten.
Wie reagiert Mirko mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern genannt.
Da Mirko erst 6 Monate alt und laut Anzeige zunächst etwas zurückhaltend bei Menschen ist, sollte der Kontakt zu Kindern langsam und unter Aufsicht aufgebaut werden.
Es wird erwähnt, dass er schnell auftaut und sich über Streicheleinheiten freut, was auf ein grundsätzlich sanftmütiges Wesen hindeutet.
Für genauere Informationen zum Verhalten mit Kindern wird empfohlen, direkten Kontakt mit Claudia vom Tierheim aufzunehmen, die weitere Charaktereigenschaften beschreiben kann.
Da Mirko bereits in einem Gruppenverband lebt, zeigt er grundsätzlich soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.