Mayli wartet in 91611 Lehrberg

[Hund: Mischlingshündin, 2 Jahre]
- Herkunftsland: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: weiblich
- Farbe: schwarz
- Schulterhöhe: 51 cm
- Geburtsdatum: ca. September 2022
- Standort: 91611 Lehrberg
Mayli hat sich in ihrer Pflegestelle im Rudel mit mehreren Hunden und Katzen gut eingefügt.
Zu der Pflegemama und den Hunden der Pflegefamilie hat Mayli in kurzer Zeit eine innige Verbindung aufgebaut.
Mit allen kuschelt sie gerne, wenn es mal ruhiger zugeht, oder sie spielt mit Hund oder Katz, wenn Action angesagt ist.
Anfangs zeigte Mayli starke Unsicherheit und Abwehrverhalten vor allem Männern gegenüber.
Durch den feinfühligen Umgang des Pflegepapas konnte Mayli lernen, auch zu Männern Vertrauen zu haben, so dass der Pflegepapa nun ebenso in den Kreis ihrer Bezugspersonen gehört.
Die Pflegeeltern bringen ihr nicht nur das 1 x 1 der Hundeschule bei, sondern auch sicheren Umgang mit Alltagssituationen.
Mayli entwickelt sich dabei stetig.
Ihre anfänglichen Verhaltensauffälligkeiten hat sie zum größten Teil abgelegt.
Mayli erobert in Windeseile die Herzen.
Ganz leichtfüssig spaziert sie umher und nimmt mit ihrem Stupsnäschen Kontakt mit allen Hunden und den meisten Menschen auf, die ihr begegnen.
Damit die Entwicklung von Mayli weiter so positiv verläuft und sie bald der Welt zeigen kann, was für eine großartige Hündin sie ist, wünschen wir uns für sie eine einfühlsame Familie, die bereit ist, auf die Bedürfnisse von Mayli einzugehen, und die ihr in ungewohnten Situationen Vertrauen und Sicherheit vermittelt.
Unbedingt mit dabei sein sollte ein anderer Hund (oder Hündin), an dem sich Mayli orientieren und an den sie sich ankuscheln kann.
Ans Autofahren hat sich Mayli gewöhnt.
Spaziergänge findet sie toll und läuft an der Leine gut mit.
Kontakt: Mirjam Jacob 01577/4651144 mirjacob@gmx.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Mayli?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Mayli deutliche Merkmale eines Flat Coated Retrievers (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen schwarzen, längeren Fellstruktur und der Kopfform.
Die mittelgroße Statur (51 cm Schulterhöhe) und die etwas kompaktere Körperform deuten auf eine Beimischung von Border Collie (etwa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten auf verschiedene Hütehundrassen zurückgehen, was sich in ihrer sozialen Art und der guten Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen zeigt.
Ihre harmonische Gesamterscheinung und das seidig glänzende, schwarze Fell mit leicht gewellter Struktur unterstützen die Vermutung dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Mayli?
Mayli benötigt als aktive, mittelgroße Hündin (51 cm) mit Retriever- und Border Collie-Anteilen eine ausgewogene, energiereiche Ernährung.
Aufgrund ihrer schwarzen Fellstruktur und der Retriever-Gene ist ein Futter mit hohem Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren-Anteil wichtig für ein gesundes, glänzendes Fell.
Als 2-jährige Hündin benötigt sie Adult-Futter für mittelgroße, aktive Hunde mit einem Proteingehalt von 24-26%.
🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Sport & Agility oder Farmina N&D Grain Free Huhn & Granatapfel Adult Medium
🥫 Empfohlene Nassnahrung: Rinti Kennerfleisch, Wolfsblut Wild Pacific oder Rocco Classic mit hohem Fleischanteil
⭐ Zusätzlich empfehlenswert: Lachsöl als Nahrungsergänzung für das schwarze Fell und die Gelenke
Da sie aus Rumänien stammt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde, sollte das Futter leicht verdaulich sein und keine künstlichen Zusätze enthalten.
Passt Mayli zu mir?
Mayli eignet sich besonders gut für Familien oder Einzelpersonen, die bereits mindestens einen Hund haben, da sie sich stark an Artgenossen orientiert und deren Gesellschaft braucht.
Die verspielte Mischlingshündin passt am besten in ein Zuhause mit einfühlsamen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für ihre anfängliche Unsicherheit gegenüber Männern zeigen.
Durch ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen eignet sie sich gut für Mehrtier-Haushalte, die einen aktiven Lebensstil pflegen und ihr sowohl Spielzeiten als auch ruhige Kuschelmomente bieten können.
Als gut sozialisierte Hündin, die bereits leinenführig ist und problemlos Auto fährt, eignet sie sich für Menschen, die gerne spazieren gehen und ihrem Hund neue Erfahrungen in sicherer Umgebung ermöglichen möchten.
Ideale Adoptanten sollten bereit sein, Maylis positive Entwicklung weiter zu fördern und ihr mit Geduld und Verständnis zu begegnen, während sie lernt, in allen Alltagssituationen sicher zu werden.
Verträgt sich Mayli mit Katzen und anderen Haustieren?
Mayli lebt aktuell in ihrer Pflegestelle harmonisch im Rudel mit mehreren Hunden und Katzen zusammen.
Sie zeigt sich dabei sehr sozial und verspielt, sodass sie sowohl mit Hunden als auch mit Katzen gerne kuschelt oder spielt, je nachdem was gerade angesagt ist.
Für ihre weitere Entwicklung wäre ein Zuhause mit mindestens einem weiteren Hund oder einer Hündin wichtig, da sie sich gerne an Artgenossen orientiert und deren Nähe sucht.
Durch ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen nimmt sie gerne Kontakt zu anderen Hunden auf, die ihr bei Spaziergängen begegnen.
Wie reagiert Mayli mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt. Da Mayli anfänglich Unsicherheiten gegenüber fremden Menschen zeigte, sollte der Kontakt zu Kindern vorsichtig und unter Aufsicht aufgebaut werden.
Aufgrund ihrer positiven Entwicklung und ihrer generell freundlichen Art gegenüber den meisten Menschen, sowie ihrer Anpassungsfähigkeit im Rudel, besteht gutes Potential für eine erfolgreiche Gewöhnung an Kinder.
Für ein Zusammenleben mit Kindern wäre es wichtig, dass diese bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und Maylis Bedürfnis nach Sicherheit und Vertrauen respektieren können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.