Max – liebevolles Körbchen gesucht

Max und seine sechs Geschwister wurden in einem Dorf weit weg von hier geboren. Leider wurde die kleine Familie im Dorf nicht geduldet und so mussten sie ganz schnell in Sicherheit gebracht werden.
Eines der Geschwister hat das Abenteuer Straße nicht überlebt. Aber die anderen sieben erfreuen sich bester Gesundheit.
Sie spielen und tollen miteinander, ihren etwas holprigen Start ins Leben merkt man ihnen nicht an. Die Mama lebt auch bei uns im Gehege, sie ist mittlerweile selbstverständlich kastriert.
Max und seine Geschwister sind aufgeschlossene, freundliche und neugierige kleine Hundekinder. Die kleine Bande ist ungefähr 5,5 Monate alt und ca 45cm groß.
Langsam aber sicher wird es auch Zeit, dass die Geschwister getrennte Wege gehen und ein Für-Immer-Zuhause finden. In ihrem Heimatland ist das utopisch.
Damit das eigene Körbchen aber kein Traum bleibt, darf die kleine Bande nach Deutschland reisen und wird hier am Samstag erwartet.
Wir suchen für Max und seine Geschwister liebevolle Zuhause bei Familien (Kinder 7+), die sich der Verantwortung für so ein Fellbündel bewusst sind.
Die Familien sollten ganz viel Liebe, Zeit, etwas Geduld und auch ein wenig Humor mitbringen.
Gesucht werden Familien, die gern etwas an der frischen Luft unternehmen und die in guten und in schlechten Zeiten an der Seite der Fellnasen sind.
Die Geschwister sind alle komplett geimpft, gechipt, negativ auf MM-Krankheiten getestet und haben ein kleines Blutbild im Gepäck.
Zum Kennenlernen dürfen sie nach ihrer Ankunft gern besucht werden. Die Fellnasen kommen in der Nähe von Kiel an und müssen auch von dort abgeholt werden.
Welche Hunderasse steckt in Max?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Max deutliche Merkmale eines Golden Retrievers (etwa 50%), erkennbar an der goldenen Fellfarbe und der charakteristischen Kopfform.
Die länglichen Ohren und die schlankere Körperstruktur deuten auf einen Anteil Beagle (circa 30%) hin.
Die weißen Pfoten und die etwas kleinere Größe von 45cm lassen auf einen Anteil mittelgroßer Hütehund (etwa 20%) schließen.
Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test nur eine Schätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Max?
Als 5,5 Monate alter Welpe benötigt Max spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund seiner geschätzten Größe von 45cm und der vermuteten Rassenmischung (Golden Retriever, Beagle, Hütehund) sollte das Futter für mittelgroße Rassen ausgelegt sein.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Hills Science Plan Puppy Medium – Josera YoungStar
🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior – Pedigree Junior Classic
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.
⚠️ Eine allmähliche Futterumstellung beim Einzug ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Ab dem 12. Monat kann dann schrittweise auf Erwachsenenfutter umgestellt werden.
Passt Max zu mir?
Max eignet sich besonders gut für aktive Familien mit Kindern ab 7 Jahren, die gerne Zeit in der Natur verbringen und gemeinsame Aktivitäten im Freien unternehmen.
Als junger, aufgeschlossener und neugieriger Mischlingshund braucht er Menschen, die ihm mit viel Geduld und Liebe die Grundlagen der Hundeerziehung beibringen.
Seine neue Familie sollte ausreichend Zeit für die Eingewöhnung und Erziehung einplanen und sich der langfristigen Verantwortung für einen Hund bewusst sein.
Mit einer Schulterhöhe von ca. 45 cm ist Max ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann, solange er genügend Auslauf und Beschäftigung bekommt.
Aufgrund seines freundlichen und aufgeschlossenen Wesens kann er auch gut in einem Haushalt mit anderen Hunden leben.
Verträgt sich Max mit Katzen und anderen Haustieren?
Max lebt derzeit mit seinen Geschwistern und seiner Mutter in einem Gehege zusammen, wo sie harmonisch miteinander spielen und tollen.
Da Max erst 5,5 Monate alt und sehr aufgeschlossen sowie neugierig ist, besteht eine gute Chance für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Haustieren.
Aus der Adoptionsanzeige geht keine konkrete Erfahrung im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren hervor, sodass dies im persönlichen Kennenlerngespräch geklärt werden sollte.
Wie reagiert Max mit Kindern?
Max ist als junger, aufgeschlossener und freundlicher Mischlingshund grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet.
Das Tierheim empfiehlt allerdings, dass die Kinder im Haushalt mindestens 7 Jahre alt sein sollten.
Als neugieriges und verspieltes Hundekind wird Max sicherlich gut mit Kindern harmonieren, solange die Familie genügend Zeit und Geduld für seine Erziehung und Entwicklung mitbringt.
Eine aktive Familie, die gerne draußen unterwegs ist, wäre für den 5,5 Monate alten Welpen ideal, um gemeinsame Aktivitäten zu unternehmen.
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Bezaubernder Joschi sucht seine Familie
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Lacy entkam dem Tot
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❤️ unser Sonnenschein KITTI ❤️
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshündin 52cm/24kg, 4.5 Jahre] Unsere hübsche Kitti wurde von befreundeten Tierschützern aus schlechter Haltung gerettet. Sie hing seit Welpenalter an der kurzen Kette, wobei die Halskette nie vergrößert wurde. Sie war vollkommen eingewachsen und mußte operiert werden. Das hat Kitti alles gut überstanden und die Narbe ist inzwischen gut verheilt. So fand sie auf jeden Fall den Weg zu uns. Kitti hat sich im Tierheim sofort wohl gefühlt und zurecht gefunden. Endlich ein sauberes Bett und streichelnde Hände. Ein voller Futternapf und nette Spielkameraden. Mit allen anderen Hunden hat sie sich gleich gut…

liebenswerte DINA
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling 45cm/18kg, 3 Jahre] Unsere liebe Dina haben wir von befreundeten Tierschützern übernommen, die sie aus einer Tötungsstation gerettet haben. So fand sie auf jeden Fall den Weg zu uns. Von ihrer Vorgeschichte wissen wir nichts. Gut kann sie nicht gewesen sein. Dina hat sich im Tierheim sofort wohl gefühlt und zurechtgefunden. Endlich ein sauberes Bett und streichelnde Hände. Ein voller Futternapf und nette Spielkameraden. Mit allen anderen Hunden hat sie sich gleich gut verstanden und zu den Menschen schnell Vertrauen gefasst. Sie zeigt sich als sehr anhängliche und verschmuste Hündin. Sehr liebebedürftig…

Sirius Black – ein Stern sucht Glück!
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Galgo Espanol, 11 Jahre] 🖤 Sirius Black 🖤 sucht ein Zuhause Rüde in Spanien 🇪🇸 ℹ️ Video von Sirius Black auf unserer Homepage: https://sonnenpfoten.de/hunde/sirius-black Galgo Español Geb. am 01.01.2024 Groß (68 cm) Menschenbezogen Freundlich Sanft Verschmust Rassetypische Eigenschaften Hundeerfahrung erwünscht Als Zweithund geeignet Katzenverträglichkeit unbekannt Sirius Black ist ein wunderschöner junger Galgo, der als Fundhund am 26.02.2025 die Aufnahme in unser Partnertierheim Refugio Canino La Reserva fand. Ohne Chip oder andere Kennzeichnung ergaben alle Nachfragen leider keinen Aufschluss darüber, woher er kam. Aber es ist typisch für die Zeit, dass herrenlose Galgos gefunden…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.