Masha – wartet in 35919 Braunfels

[Hund: Mischlingshündin, 7 Monate]
- Herkunftsland: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: weiblich, kastriert
- Farbe: beige-schwarz
- Schulterhöhe: 40 cm im Wachstum
- Geburtsdatum: ca. Dezember 2024
- Standort: 35619 Braunfels
Zuckerschnute Masha sucht ihr Happyend! Hallo, mein Name ist Masha und ich bin auf der Suche nach meinen Herzens Menschen!
Ich bin ein kleines Hundemädchen und wurde im Dezember 2024 geboren, also noch ganz jung.
Jetzt bin ich bereit, zusammen mit dir an meiner Seite, in mein nächstes Abenteuer zu starten und die Welt zu erkunden.
Ich bin kastriert, geimpft, gechippt und besitze ein EU-Heimtierausweis.
Ich wiege circa 10 kg und bin mit meinen circa 35 cm Schulterhöhe ein kleines süßes Hundemädel, perfekt zum Kuscheln und für gemeinsame Abenteuer.
Meine Pflegestelle sagt, ich bin lieb, neugierig und sehr sozial. Ich mag Katzen gerne und komme sehr gut mit ihnen klar.
Kinder jeden Alters finde ich super, die spielen immer ganz viel mit mir.
Autofahren in einer Transportbox finde ich super und macht mir überhaupt nichts aus.
Ach ja, ich kann sogar in netter Hundegesellschaft schon ein paar Stunden alleine bleiben.
Deswegen wäre es sehr schön, wenn ein souveräner Ersthund da ist, aber kein Muss in meinem neuen Zuhause wäre.
Stubenrein bin ich auch schon fast.
Ab und an passiert ein kleines Malheur noch mal, wenn ich aufgeregt bin, aber ich bin dran, das in den Griff zu bekommen.
Jetzt bin ich gerade mit meiner Pflegemama am Hunde 1×1 dran, und das klappt schon ganz gut.
Ich lebe aktuell in 35619 Braunfels und freue mich riesig auf deinen Besuch und erste Kuschelversuche.
Ich bin einer dieser kleinen Seelen, die man einfach gern haben muss, zart, freundlich mit einem großen Herzen und einer Portion Entdeckerfreude im Gepäck.
Also, wenn ich dein Interesse geweckt habe und du dir vorstellen kannst, dein Leben mit mir zu teilen und gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen, dann erzähle meinem Team oder meiner Pflegestelle doch etwas über dich, wie du lebst und wer zu deiner Familie gehört.
In Liebe und voller Vorfreude, deine Masha
Kontaktdaten Pflegestelle: Kirsten Engelmann
- Tel: 0151/43275780
- Email: kirstenenengelmann71@gmail.com
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung) sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Masha?
Basierend auf Mashas Erscheinungsbild und Größe (40 cm Schulterhöhe) zeigt sie deutliche Merkmale eines Anatolischen Hirtenhunds (etwa 40%).
Die beige-schwarze Färbung, die Kopfform und die mittelgroßen Ohren deuten auf eine Mischung mit einem Schäferhund-Typ hin (etwa 30%).
Die etwas kleinere Statur und der geringelte Schwanz lassen auf einen Anteil von Spitz-artigen Rassen schließen (etwa 30%).
Da Masha aus Rumänien stammt, könnte sie auch Anteile von lokalen Straßenhunden haben, was die genaue Rassezusammensetzung schwer bestimmbar macht.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Masha?
Als 7 Monate alte Junghündin mit 10 kg Körpergewicht benötigt Masha hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat.
Aufgrund ihrer Größe (40 cm Schulterhöhe) und der Rassenanteile von Hirtenhunden sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🦴 Empfohlene Futterart: Trockenfutter speziell für mittelgroße Welpen (Medium Puppy/Junior)
🥩 Empfohlene Marken: Royal Canin Medium Junior, Josera YoungStar oder Belcando Junior
🍽️ Tägliche Futtermenge: Etwa 200-250g aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten, da sie sich noch im Wachstum befindet
💧 Wichtig ist der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei Trockenfutter-Ernährung
Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, wobei die Verträglichkeit beobachtet werden sollte.
Passt Masha zu mir?
Masha ist als junger, sozialer Mischlingshund besonders gut für aktive Menschen oder Familien mit Kindern geeignet. Die neugierige Hündin zeigt sich verträglich mit Artgenossen und Katzen.
Mit ihrer Schulterhöhe von 40 cm und einem Gewicht von etwa 10 kg ist sie eine ideale Größe für Wohnungen oder Häuser, vorausgesetzt ausreichend Bewegung wird geboten.
Durch ihre bereits vorhandene Fähigkeit, einige Stunden alleine zu bleiben, eignet sie sich auch für berufstätige Menschen. Ein souveräner Ersthund im Haushalt wäre von Vorteil, ist aber keine Bedingung.
Die fast stubenreine Hündin befindet sich noch in der Grundausbildung und benötigt Menschen, die Zeit und Geduld für ihre weitere Erziehung mitbringen. Ihre Transportboxen-Verträglichkeit macht sie zu einem unkomplizierten Reisebegleiter.
Interessenten sollten bereit sein, die noch junge Hündin in ihrer Entwicklung zu unterstützen und ihr ein liebevolles, konsequentes Zuhause zu bieten. Eine Vorkontrolle durch das Vermittlungsteam ist obligatorisch.
Verträgt sich Masha mit Katzen und anderen Haustieren?
Die 7 Monate junge Masha zeigt sich ausgesprochen sozial und verträglich mit anderen Tieren.
Besonders positiv ist ihre Beziehung zu Katzen, mit denen sie sehr gut auskommt und die sie gerne mag.
In ihrem neuen Zuhause würde sie sich über einen souveränen Ersthund als Begleitung freuen, dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung.
Bereits jetzt zeigt Masha, dass sie in netter Hundegesellschaft für einige Stunden alleine bleiben kann, was auf ihre gute Sozialisierung hinweist.
Wie reagiert Masha mit Kindern?
Die 7 Monate junge Masha zeigt sich ausgesprochen kinderfreundlich und liebt die Interaktion mit Kindern jeden Alters.
Besonders das gemeinsame Spielen mit Kindern bereitet der aktiven Mischlingshündin große Freude.
Mit ihrer sozialen und neugierigen Art sowie ihrer überschaubaren Schulterhöhe von aktuell 40 cm ist sie ein idealer Spielgefährte für Kinder.
Ihre liebevolle und sanfte Wesensart macht sie zu einem zuverlässigen Familienhund, der sich gut in einen Haushalt mit Kindern integrieren lässt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.