Marley – sozial und freundlich

- Hund: Herdenschutzhund, 5 Jahre
- Name: Marley
- Rasse: Herdenschutzhund
- Geschlecht: männlich
- Geburtstag: 12.2019
- Ungefähre Größe: 72 cm; 35,5 kg
- Kastriert: ja
- Katzentest: mit erfahrenen Katzen möglich
- Erkrankungen: keine bekannt
- Mittelmeertest: steht noch aus
- Aufenthaltsort: Protectora Villena
Heute möchten wir euch unseren Marley vorstellen. Seit sieben Monaten wartet dieser beeindruckende Herdenschutzhund im Tierheim darauf, endlich ein neues Zuhause zu finden.
Sein früherer Besitzer musste ihn schweren Herzens abgeben, da er sein Landhaus verkauft hat und ihn nicht mehr behalten konnte. Nun sucht dieser treue, sanfte Riese eine liebevolle Familie, bei der er ankommen und ein glückliches Leben führen darf.
Unser Marley ist ein wahres Goldstück. Er ist nicht nur sozial und freundlich, sondern auch unglaublich geduldig und liebevoll im Umgang mit anderen Hunden, Katzen und sogar Kindern.
Seine ruhige, ausgeglichene Art macht ihn zu einem perfekten Begleiter für Familien oder Menschen, die das Besondere an dieser großartigen Rasse schätzen.
Herdenschutzhunde sind bekannt für ihre Loyalität, Intelligenz und ihre Fähigkeit, ihre Familie zu beschützen. Unser Rüde verkörpert all diese Eigenschaften und bringt zusätzlich eine sanfte, menschenbezogene Seite mit, die ihn zu einem einzigartigen Gefährten macht.
Dieser wundervolle Hund ist bereit, in sein neues Leben zu starten. Er sucht ein Zuhause bei Menschen, die die Besonderheiten eines Herdenschutzhundes zu schätzen wissen und bereit sind, ihm die Liebe, Zuwendung und den Platz zu geben, den er braucht.
Ein Haus mit einem großen Garten, in dem er seiner Natur nachgehen und entspannt die Umgebung beobachten kann, wäre ideal.
Dieser Riese mit dem großen Herzen hat alles, was man sich von einem Hund wünschen kann: einen fantastischen Charakter, soziale Kompetenz und die Fähigkeit, sich perfekt in eine Familie zu integrieren.
Nach all den Monaten im Tierheim hat er es so sehr verdient, endlich ein Zuhause zu finden, in dem er geschätzt und geliebt wird.
Wenn Sie bereit sind, unserem sanften Riesen Marley ein neues Kapitel voller Liebe und Geborgenheit zu schenken, dann melden Sie sich bei uns. Er ist bereit, mit Ihnen in sein neues Leben zu starten!
Leonie Gessinger (Sprachen: Deutsch, Englisch)
Mobile: 0179 4360839
e-Mail: gessinger@tsv-europa.de
Link zur Hauptseite für weitere Fotos und Videos: https://tierschutzverein-europa.de/tiervermittlung/marley-in-spanien-protectora-villena/
Welche Hunderasse steckt in Marley?
Laut der Adoptionsanzeige ist Marley ein reinrassiger Herdenschutzhund (100%).
Basierend auf seinem Erscheinungsbild – der weiße Körper mit den charakteristischen dunklen Markierungen im Gesicht, seine Größe von 72 cm und sein Gewicht von 35,5 kg – könnte er speziell ein Spanischer Mastín oder Pyrenäen-Mastiff sein.
Seine sanfte und soziale Art ist typisch für gut sozialisierte Herdenschutzhunde, die als Rasse für ihre Loyalität und beschützenden Eigenschaften bekannt sind.
Welches Hundefutter benötigt Marley?
Als großer Herdenschutzhund mit 72 cm Schulterhöhe und 35,5 kg benötigt Marley hochwertiges Futter für große Rassen.
Da er ein erwachsener, kastrierter Rüde ist, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt von 22-26% und einen angepassten Kaloriengehalt haben, um sein ideales Gewicht zu halten.
Empfohlene Futterarten für Marley: 🥩 Trockenfutter speziell für große Rassen (z.B. Royal Canin Maxi Adult oder Hills Science Plan Large Breed) 🍖 Nassfutter als Ergänzung für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme 🦃 Proteinreiche Fleischsorten wie Huhn, Pute oder Lamm als Hauptbestandteil
Die tägliche Futtermenge sollte bei seiner Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Konkrete Markenempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Josera Large Breed 🔹 Farmina N&D Ancestral Grain Large Breed
Passt Marley zu mir?
Als Herdenschutzhund eignet sich Marley besonders für ein Zuhause mit großem Garten oder einem Landhaus, wo er seiner natürlichen Neigung zum Beobachten und Beschützen nachgehen kann.
Seine soziale und freundliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, der auch mit Kindern, anderen Hunden und erfahrenen Katzen harmoniert.
Aufgrund seiner ruhigen und ausgeglichenen Persönlichkeit passt er zu Menschen, die die charakteristischen Eigenschaften eines Herdenschutzhundes – Loyalität, Intelligenz und Beschützerinstinkt – zu schätzen wissen.
Mit seiner Größe von 72 cm und 35,5 kg benötigt Marley ausreichend Platz und Menschen, die Erfahrung mit großen Hunderassen haben.
Ideal sind aktive Familien oder Einzelpersonen, die ihm genügend Zeit für Zuwendung widmen können und ein strukturiertes, liebevolles Umfeld bieten.
Verträgt sich Marley mit Katzen und anderen Haustieren?
Marley zeigt sich als außerordentlich verträglich und kann mit erfahrenen Katzen zusammenleben, wie ein durchgeführter Katzentest bestätigt.
Seine soziale und freundliche Art spiegelt sich besonders im Umgang mit anderen Hunden wider, mit denen er sehr geduldig und ausgeglichen interagiert.
Als Herdenschutzhund bringt er von Natur aus die Fähigkeit mit, andere Tiere zu respektieren und zu beschützen, was ihn zu einem verlässlichen Begleiter auch in einem Mehrtierhaushalts macht.
Seine ruhige und sanfte Wesensart ermöglicht es ihm, sich gut in bestehende Tiergemeinschaften zu integrieren und harmonische Beziehungen aufzubauen.
Wie reagiert Marley mit Kindern?
Marley zeigt sich im Umgang mit Kindern als unglaublich geduldig und liebevoll.
Seine ruhige und ausgeglichene Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sich perfekt in das Familienleben integrieren kann.
Als Herdenschutzhund bringt er von Natur aus beschützende Eigenschaften mit, die er mit einer sanften, menschenbezogenen Seite verbindet.
Durch seinen fantastischen Charakter und seine soziale Kompetenz eignet er sich hervorragend für ein Leben mit Kindern in der Familie.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.