Malia Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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[Hund: Mischlingshündin, 6 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Farbe: beige

Schulterhöhe: 35-40 cm

Geburtsdatum: ca. 2018/19

Standort: Rumänien/Campina

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UPDATE Mai 2025: Nach kurzer Zeit in einem Außenkennel musste MALIA zurück ins Vethouse.

Sie kommt im Außenkennel leider nicht zurecht.

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UPDATE Februar 2025: MALIA hat sich im Vethouse leider zurückhaltender entwickelt und lässt sich nicht mehr anfassen.

Bei Bedrängung reagiert sie mit heftigem Schnappen.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

  • Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung).
  • Sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
  • Werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
    • Babesiose
    • Ehrlichiose
    • Leishmaniose
    • Rickettsien
    • Filarien
    • Hepatozoonose
    • Anaplasmose
  • Werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Malia?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Malia deutliche Merkmale eines Carpathian Shepherd Dog (etwa 40%), was durch ihre Herkunft aus Rumänien und ihre Größe von 35-40cm unterstützt wird.

Die beige Färbung, die Kopfform und das dichte Fell deuten auch auf einen Anteil Golden Retriever (etwa 30%) hin.

Die kompaktere Größe und die spitzen Ohren lassen auf einen Anteil Spitz-Mischlinge (etwa 30%) schließen, die in osteuropäischen Straßenhunden häufig vorkommen.

Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist diese Einschätzung spekulativ und basiert nur auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Malia?

Als mittelgroße Hündin mit einer Schulterhöhe von 35-40 cm benötigt Malia eine ausgewogene Ernährung für Hunde mittlerer Größe.

Da sie sich zurückhaltend und ängstlich verhält, könnte hochwertiges Futter mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan unterstützend wirken.

🥩 Empfehlenswert ist ein proteinreiches Trockenfutter mit 20-26% Protein, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.

🌿 Aufgrund ihrer Herkunft als Straßenhund aus Rumänien und möglicher Vorerkrankungen sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein.

💊 Da sie auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde, sollte das Futter immunsystemstärkende Zusätze wie Vitamin C und E enthalten.

✨ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific (für sensible Hunde), Josera Balance (für mittlere Aktivität) oder Bosch Bio Adult mit Huhn (für verträgliche Ernährung).

Passt Malia zu mir?

Als zurückhaltende Mischlingshündin benötigt Malia ein sehr ruhiges Zuhause mit geduldigen, erfahrenen Hundehaltern.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte und ihres defensiven Verhaltens ist eine langsame Eingewöhnung mit viel Freiraum und ohne Zwang essentiell.

Menschen, die bereits Erfahrung mit ängstlichen oder traumatisierten Hunden haben, wären ideal für Malia.

Ein Zuhause ohne hektische Umgebung, andere Haustiere oder kleine Kinder würde Malia die beste Chance geben, Vertrauen aufzubauen.

Die mittelgroße Hündin braucht einen sicheren, eingezäunten Garten, da sie im Außenkennel Schwierigkeiten zeigte.

Potenzielle Adoptiveltern sollten bereit sein, professionelle Unterstützung bei der Eingewöhnung in Anspruch zu nehmen und Malia die Zeit zu geben, die sie braucht.

Verträgt sich Malia mit Katzen und anderen Haustieren?

Aufgrund der vorliegenden Informationen aus der Adoptionsanzeige können wir keine gesicherten Aussagen über Malias Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren treffen.

Da Malia sich im Vethouse zurückhaltend verhält und bei Bedrängung mit Schnappen reagiert, sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Tieren besonders vorsichtig und unter professioneller Anleitung erfolgen.

Interessenten sollten vor einer möglichen Adoption unbedingt Rücksprache mit dem Tierschutzverein halten, um detaillierte Informationen über Malias Sozialverhalten zu erhalten.

Die endgültige Entscheidung über eine Haltung mit anderen Haustieren sollte erst nach einer ausführlichen Verhaltenseinschätzung durch die Tierschutzorganisation getroffen werden.

Wie reagiert Malia mit Kindern?

Aufgrund der aktuellen Entwicklung von Malias Verhalten, bei der sie sich zurückhaltend zeigt und bei Bedrängung mit heftigem Schnappen reagiert, ist von einer Vermittlung in Haushalte mit Kindern dringend abzuraten.

Da sie sich derzeit nicht einmal mehr anfassen lässt und im Vethouse untergebracht werden musste, benötigt sie zunächst erfahrene Menschen, die ihr wieder Vertrauen und Sicherheit geben können.

Ihre defensive Verhaltensweise und die Tendenz zum Schnappen bei empfundener Bedrängung stellen ein zu hohes Risiko für Kinder dar, die oftmals das Verhalten von Hunden noch nicht richtig einschätzen können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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