ängstliche Storm

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Storm lebte mit dem Rüden Beghei auf einem Hof. Da waren sie nicht mehr erwünscht und kamen im Jahr 2019 ins Tierheim Free Amely.
Storm ist Menschen gegenüber sehr unsicher. Sie versteckt sich hinter ihrer Hütte, wenn man den Zwinger betritt.
Als unsere Teammitglieder jedoch zwei Wochen vor Ort waren und sich täglich mit Storm beschäftigt haben, konnten sie kleine Erfolge feststellen. So ist Storm morgens, wenn die Helfer im Tierheim ankamen, freudig am Zwingergitter gestanden und freute sich.
Anfassen lässt sich die hübsche Hündin momentan noch nicht. Storm braucht ein ruhiges Zuhause und Menschen mit viel Geduld und Durchhaltevermögen.
Eine ängstliche Hündin wie Storm braucht sehr erfahrene Menschen, die ihr die Zeit geben, die sie benötigt. Sie darf nicht überfordert und bedrängt werden, sondern benötigt Zeit und Ruhe, damit sie in ihrem neuen Zuhause ankommen kann und sie weiß, dass sie keine Angst haben braucht.
Ein vorhandener souveräner Ersthund wäre sicher von Vorteil und würde ihr die Eingewöhnung erleichtern.
Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/storm
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben. Wir und vor allem Storm würden uns freuen!
- Storm wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
- Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis.
- Die Vermittlung erfolgt nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V.
- Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns: Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?
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Welche Hunderasse steckt in Storm?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Storm deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an der Körperform und dem charakteristischen Gesichtsausdruck.
Die bräunlich-graue Färbung und die etwas gedrungenere Statur deuten auf eine Beimischung von Karpaten- oder Hirtenhund hin (ca. 30%).
Die leicht hängenden Ohren und die kompaktere Größe lassen zusätzlich auf einen Anteil lokaler Hofhund-Rassen schließen (ca. 20%).
Da keine genauen Informationen zur Abstammung vorliegen, basiert diese Einschätzung ausschließlich auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Storm?
Als mittelgroße Schäferhund-Mischlingshündin benötigt Storm eine ausgewogene Ernährung für mittlere bis große Hunde.
Da Storm 6 Jahre alt und eher ängstlich ist, empfiehlt sich hochwertiges Futter mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan und B-Vitaminen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Hills Science Plan Medium Adult – Josera Balance (speziell für sensible Hunde)
🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Sensible – Animonda Integra Protect Sensitive – Terra Canis Sensitiv
Bei der Futterumstellung im neuen Zuhause sollte diese langsam erfolgen, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.
Ein konstantes Futterangebot kann Storm zusätzliche Sicherheit geben und beim Vertrauensaufbau helfen.
Passt Storm zu mir?
Storm benötigt ein sehr ruhiges Zuhause ohne viel Trubel, da sie gegenüber Menschen sehr unsicher ist und Zeit braucht, Vertrauen aufzubauen.
Ideale Adoptanten sind erfahrene Hundehalter, die bereits Wissen im Umgang mit ängstlichen Hunden haben und nicht erwarten, dass Storm sofort zutraulich ist.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre von großem Vorteil, da dieser Storm Sicherheit geben und ihr die Eingewöhnung erleichtern kann.
Die neue Familie sollte in einer ruhigen Umgebung leben und Storm die Möglichkeit geben, sich in ihrem eigenen Tempo zu entwickeln, ohne sie zu bedrängen oder zu überfordern.
Für Familien mit kleinen Kindern oder Menschen, die einen sofort verschmusten Hund suchen, ist Storm nicht geeignet, da sie zunächst viel Zeit, Geduld und Verständnis benötigt.
Verträgt sich Storm mit Katzen und anderen Haustieren?
Storm lebte bisher mit einem anderen Rüden namens Beghei auf einem Hof zusammen, was zeigt, dass sie grundsätzlich mit anderen Hunden verträglich ist.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre für Storm von Vorteil, da dieser ihr bei der Eingewöhnung helfen könnte.
Über Storms Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur mit einem anderen Hund zusammengelebt hat.
Aufgrund ihrer ängstlichen Grundhaltung sollten potenzielle neue Besitzer die Vergesellschaftung mit anderen Tieren behutsam und unter fachkundiger Anleitung angehen.
Wie reagiert Storm mit Kindern?
Da Storm sehr ängstlich und unsicher gegenüber Menschen ist, wird von einer Vermittlung in Haushalte mit Kindern abgesehen.
Die Hündin benötigt ein ruhiges Umfeld mit erfahrenen Menschen, die ihr Zeit und Raum zur Eingewöhnung geben können.
Storm versteckt sich derzeit noch vor Menschen und lässt sich nicht anfassen, was im Zusammenleben mit Kindern eine große Herausforderung darstellen würde.
Für ihre positive Entwicklung ist ein stressfreies, geduldiges Umfeld essentiell, das die sensible Hündin nicht überfordert oder bedrängt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.