Mabel sucht das Glück

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Mabel weiblich, ca. 05/2024, mittelgroß ca. 40cm.
Mabel wurde alleine auf dem Parkplatz eines Supermarktes gefunden.
Was die kleine Maus schon hinter sich hat, können wir nur erahnen.
Mabel ist ein aufgewecktes, freundliches und sehr menschenbezogenes Hundekind.
Sie ist ein absoluter Traum und einfach nur zuckersüß.
Sie ist quirlig, ungestüm und einfach nur bezaubernd.
Ein Mix aus Mastiff-Farbe und Corgi-Körper!
Wie kann man sich in diese kleine Traumkröte nicht verlieben?
Bei unserer Mabel wurde eine Malformation der Lendenwirbelsäule festgestellt.
Mittlerweile hat sich das gut verwachsen und sie hat kaum Einschränkungen dadurch.
Jedoch sollte sie keine Marathons laufen, Agility machen oder beim nächsten Iron-Man starten!
Für unseren Mabel suchen wir daher ein ganz tolles Zuhause, in dem die kleine Maus noch sehr viel lernen, erleben und natürlich auch behütet und umsorgt sehr alt werden darf, denn Mabel wird sicherlich einmal eine sehr treue Begleiterin sein.
Da alle Hunde in Gruppen zusammenleben, verstehen sich die Hunde untereinander wunderbar und wären daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch alleine wäre Mabel bestimmt sehr glücklich.
Denn wer möchte nicht diesen tristen Ort gegen ein kuscheliges Körbchen eintauschen?
Welche Hunderasse steckt in Mabel?
Basierend auf der Anzeige ist Mabel eine Mischung aus Mastiff und Corgi.
Die Mastiff-Gene zeigen sich in ihrer Fellfarbe und -musterung mit dem charakteristischen brindleartigen Braun-Schwarz.
Die Corgi-Gene spiegeln sich in ihrer Körperform und der geringen Größe von etwa 40cm wider.
Eine genaue prozentuale Verteilung lässt sich ohne DNA-Test nicht bestimmen, aber die äußeren Merkmale deuten auf eine etwa gleichmäßige Mischung beider Rassen hin.
Ihr kompakter Körperbau und die weiße Brustzeichnung sind typische Corgi-Merkmale, während die Kopfform und Fellstruktur eher an einen Mastiff erinnern.
Welches Hundefutter benötigt Mabel?
Da Mabel ein junger, mittelgroßer Hund mit einer Malformation der Lendenwirbelsäule ist, benötigt sie hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Aufgrund ihrer Wirbelsäulenproblematik ist ein Futter mit Glucosamin und Chondroitin zur Unterstützung der Gelenke empfehlenswert.
🦴 Empfohlene Futterart: Hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, erwachsene Hunde, ergänzt durch etwas Nassfutter.
💪 Wichtige Inhaltsstoffe: Proteine für den Muskelerhalt, Omega-3-Fettsäuren für die Gelenke, moderate Kalorienmenge wegen eingeschränkter Bewegungsmöglichkeiten.
✅ Konkrete Markenempfehlungen: Royal Canin Medium Adult, Hills Science Plan Medium Adult oder Josera Balance für sensible Hunde.
🥫 Nassfutter-Empfehlungen: Rinti Sensible oder Rocco Classic als Ergänzung zum Trockenfutter.
Die Futtermenge sollte aufgrund ihrer eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten moderat gehalten werden, um Übergewicht zu vermeiden.
Passt Mabel zu mir?
Mabel eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zum Lernen und Eingewöhnen geben.
Aufgrund ihrer Wirbelsäulenmalformation sollten sportliche Aktivitäten wie Agility oder lange Wanderungen vermieden werden, gemäßigte Spaziergänge sind jedoch kein Problem.
Die freundliche und menschenbezogene Hündin kann sowohl als Einzelhund als auch zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden, da sie sich gut mit Artgenossen versteht.
Ideal wären Hundehalter, die bereits Erfahrung haben und der quirligen, aber liebevollen Hündin Geborgenheit und Struktur bieten können.
Als mittelgroßer Hund mit einer Schulterhöhe von etwa 40 cm ist Mabel auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Zuwendung und regelmäßige, angemessene Bewegung gewährleistet sind.
Verträgt sich Mabel mit Katzen und anderen Haustieren?
Mabel lebt derzeit in einer Gruppe mit anderen Hunden zusammen und zeigt dabei ein sehr sozialverträgliches Verhalten.
Sie wäre problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar, könnte aber auch als Einzelhund gehalten werden.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, da dies in ihrer bisherigen Umgebung nicht getestet werden konnte.
Aufgrund ihrer freundlichen und aufgeweckten Persönlichkeit besteht jedoch die Möglichkeit, dass sie durch behutsame Gewöhnung auch das Zusammenleben mit anderen Tierarten erlernen könnte.
Wie reagiert Mabel mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.
Mabels beschriebene Eigenschaften als aufgewecktes, freundliches und menschenbezogenes Hundekind deuten auf ein grundsätzlich soziales Wesen hin.
Aufgrund ihrer quirligen und ungestümen Art sowie der festgestellten Malformation der Lendenwirbelsäule sollten Interaktionen mit Kindern jedoch vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Es wäre ratsam, vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern zunächst das Verhalten in konkreten Begegnungen zu testen und einzuschätzen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.