Lira, ein kleines schüchternes Mädel

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[Hund: Mischlingshündin, 1 Jahr]

Lira

Rasse: Mischlingshündin

Alter: geb. ca. 04.2024

Größe: ca. 33 cm

  • Verhältnis zu Männern: sehr gut (Anfangs sehr schüchtern)
  • Verhältnis zu Frauen: sehr gut (Anfangs sehr schüchtern)
  • Verhältnis zu Kindern: unbekannt
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: unbekannt

Das bin ich: Ein zartes Hallöchen… mein Name ist Lira….

ich bin ein kleines schüchternes Mädel aus der Zwergenkategorie und weil ich wirklich noch sehr ängstlich bin, brauche ich einen Menschen der mir mit gaaanz viel Liebe und Geduld die Welt erklären möchte…

Ich bin in Lackschwarz gekleidet mit einem großen weißen Latz vor der Brust, der auch noch mit ein paar schwarzen Tupfern bestückt ist, einem weißen Stups an meinem Kinn und meiner linken Vorderpfote….

Das ist schon sehr hübsch anzusehen aber natürlich auch sehr praktisch, denn so kann ich mich immer schön im Schatten verstecken…

Allerdings sehne ich mich sehr nach Aufmerksamkeit, aber meistens kann ich noch nicht über meinen Schatten springen…

Außerdem habe ich wunderschöne braune Augen, in denen man sich schonmal verlieren kann… und die nach meinem Menschen Ausschau halten..

Meine Geschichte: Woher ich komme, weiß leider niemand… aber ich habe mit Sicherheit nicht viel Gutes erfahren…

irgendwann hat mich jemand aufgelesen und in die Sicherheit des Tierheimes übergeben…

Was ich mir wünsche: Ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Platz, an dem ich mich sicher fühlen kann, wo ich meine Ängste ablegen und einfach ein glücklicher Hund sein kann…

Ich werde sicher eine Weile brauchen, um die Welt zu verstehen und zu merken, dass es auch viele gute Menschen gibt, aber wenn Ihr mit mir diese Aufgabe angehen wollt, werde ich Euch mein ganzes Leben lang dankbar dafür sein…

Hoffnungsvolle Grüße Eure Lira

Bevor ich in mein neues Zuhause reise, werde ich noch kastriert, gechipt und geimpft.

Wer mich adoptieren möchte, wende sich bitte an: vermittlung@traurige-hundeherzen.de oder Tel. 0175 944 68 53 AB (bitte Nachricht hinterlassen, damit wir Sie zurückrufen können)

Ich würde mich auch freuen, wenn IHR eine Patenschaft für mich übernehmen möchtet.

Diese kostet einmalig 40,00 EUR und es entstehen Euch keine weiteren Verpflichtungen.

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den angegebenen Charaktereigenschaften und dem Verhalten gegenüber Menschen und Artgenossen lediglich um Momentaufnahmen aus dem Tierheim handelt, wir können diese den Interessenten keineswegs zusichern, alle uns vorliegende Informationen finden Sie im Profil, Einzelheiten können ggf. erfragt werden, aber auch hier handelt es sich um Momentaufnahmen in der Tierheimumgebung, wir bitten um Ihr Verständnis!


Welche Hunderasse steckt in Lira?

Basierend auf der Größe von 33 cm und dem Erscheinungsbild könnte Lira zu etwa 40% Zwergpinscher-Gene in sich tragen.

Die schwarze Färbung mit weißer Brust und die Körperform deuten auf etwa 30% Labrador-Retriever-Einfluss hin.

Die schlanke Statur und die Form der Ohren lassen auf circa 30% Border Collie-Anteil schließen.

Die genaue Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Lira?

Aufgrund ihrer kleinen Größe von 33 cm benötigt Lira Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da sie erst 1 Jahr alt ist, sollte sie hochwertiges Junghundefutter bis zum Ende des zweiten Lebensjahres erhalten.

🍗 Empfohlen wird eine proteinreiche Ernährung aufgrund der vermuteten Border Collie und Labrador Anteile, die beide aktive Hunderassen sind.

🏃‍♀️ Als ängstlicher Hund benötigt sie Futter mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan und Vitamin B-Komplex.

Konkrete Futterempfehlungen: • Royal Canin Mini Junior • Hills Science Plan Small & Mini Puppy • Josera YoungStar

Die Portionsgröße sollte bei ihrer Größe etwa 150-200g pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

⚠️ Da sie aus dem Tierheim kommt und möglicherweise Mangelernährung hatte, sollte die Futterumstellung besonders langsam erfolgen.

Passt Lira zu mir?

Als kleine, schüchterne Mischlingshündin eignet sich Lira besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen.

Aufgrund ihrer ängstlichen Art benötigt sie einen strukturierten Alltag und Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Mit ihrer geringen Größe von 33 cm ist sie auch für Wohnungen geeignet, solange sie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hat.

Da sie sich mit anderen Hunden gut versteht, könnte ein souveräner Ersthund ihr helfen, Sicherheit zu gewinnen.

Für ein Zuhause mit kleinen Kindern ist Lira aufgrund ihrer Ängstlichkeit weniger geeignet, da sie einen ruhigen und vorhersehbaren Alltag braucht.

Ideale Halter für Lira sind erfahrene Hundebesitzer, die viel Zeit und Geduld für die behutsame Sozialisierung mitbringen und ihr ein liebevolles, stabiles Umfeld bieten können.

Verträgt sich Lira mit Katzen und anderen Haustieren?

Lira zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und verträglich – sie kommt sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut aus.

Ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren ist bisher nicht getestet worden und daher unbekannt.

Aufgrund ihrer schüchternen und sensiblen Art sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren behutsam und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.

Als ängstlicher Hund benötigt Lira Zeit und Geduld, um sich an neue Situationen und potenzielle tierische Mitbewohner zu gewöhnen.

Wie reagiert Lira mit Kindern?

Liras Verhalten gegenüber Kindern ist bisher unbekannt, da sie in ihrer Zeit im Tierheim noch keine ausreichenden Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte.

Da Lira als sehr schüchterner Hund beschrieben wird und generell ängstlich auf neue Situationen reagiert, sollte der Kontakt zu Kindern zunächst vorsichtig und unter Aufsicht aufgebaut werden.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und der unbekannten Vorgeschichte wäre es ratsam, dass sie zunächst in einem ruhigen Umfeld Vertrauen aufbauen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die angegebenen Charaktereigenschaften nur Momentaufnahmen aus dem Tierheim darstellen und sich ihr Verhalten in einem neuen Umfeld anders entwickeln könnte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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