Liebenswerter Mogyi sucht euch

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[Hund: Yorkshire Terrier Mischling, 3 Jahre]

Steckbrief : Mogyi

  • Rasse: Yorkshire Mischling
  • Größe: ca. 40cm
  • Gewicht: 7kg
  • Geschlecht: Rüde
  • Alter: ca.08.2021
  • Kastriert: ja
  • Reisefertig: ja, gechipt, geimpft, entwurmt
  • Verträglich mit anderen Hunden: ja
  • Aufenthalt: Tierheim Ungarn

Ausbildung: Mogyi darf die Hundeschule besuchen

Wesen: freundlich, absolut lieb, verspielt, mag Streicheleinheiten

Vor der Ausreise wird er außerdem nochmals unserem Tierarzt vorgestellt

Mogyi Mogyi ist mit anderen Hunden zusammen aus der Tötungsstation von unseren Tierschützern vor Ort gerettet worden.

Er ist jetzt seit Ende Februar in unseren Partnertierheim untergebracht.

Wie bei allen Hunden aus der Tötungsstation ist über seine Vergangenheit nichts gekannt.

Mogyi ist ein sehr aufmerksamer aber sehr ruhiger kleiner Kerl.

Er liebt es mit anderen Hunden zu spielen, und auch zu Menschen fühlt er sich sehr hingezogen.

Er lässt sich sehr gerne kraulen und genießt die Streicheleinheiten.

Mit anderen Hunden kommt Mogyi super aus, lässt sich aber nicht die Butter vom Brot nehmen.

Mogyi kann schon ein bisschen an der Leine laufen, hat aber sonst noch nicht lernen dürfen.

Wir suchen für Mogyi Menschen die in der Natur unterwegs sind, vielleicht auch ein Garten haben.

Es wäre schön, wenn Mogyi viele Hunde Kontaktmöglichkeiten hätte, in Form einer Spielgruppe, privat oder in der Hundeschule wären super.

Es wäre so schön, wenn Mogyi schnell ein Zuhause für immer finden würde.

Alle Hunde in unseren Partner-Tierheim sind uns persönlich bekannt, da wir regelmäßig in kurzen Abständen vor Ort sind.

Die Transporte nach Deutschland führen wir selber durch.

Gerne können Sie von uns weitere Informationen bekommen, über den Charakter, Wesen und Verhalten der Hunde, ggf. werden nach jedem Besuch im Tierheim die Hunde neu bewertet.

Da wir als Hundehilfe Second Chance nicht nur den Tierschutz mit der Vermittlung der Hunde aus Tierheim und der Sammlung von Spenden aktiv unterstützen, sondern auch ausgebildete Hundetrainer und Hundetherapeuten als Mitglieder haben, stehen wir Ihnen auch nach der Vermittlung mit Rat und Tat zur Seite.

Ansprechpartner: Peter Hartwig Tel. 0151/21440711

Kooperation: Tierheim Ungarn


Welche Hunderasse steckt in Mogyi?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Mogyi deutliche Merkmale eines Yorkshire Terriers (etwa 60%), was sich in der charakteristischen Fellstruktur und -färbung sowie der Kopfform zeigt.

Die Größe von 40cm und das Gewicht von 7kg deuten auf eine Beimischung einer größeren Rasse hin, möglicherweise eines Australian Silky Terriers oder ähnlichen mittelgroßen Terriers (etwa 40%), da ein reiner Yorkshire Terrier deutlich kleiner und leichter wäre.

Das längere, seidig aussehende Fell in der schwarz-braunen Färbung sowie die aufrechte, aufmerksame Haltung sind typische Yorkshire-Terrier Merkmale.

Welches Hundefutter benötigt Mogyi?

Aufgrund seiner Größe von 40cm und einem Gewicht von 7kg benötigt Mogyi Futter für mittelgroße Hunde mit mittlerem Energiebedarf.

Als aktiver, verspielter 3-jähriger Hund sollte die tägliche Futterration etwa 200-250g hochwertiges Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlene Proteinquellen: Hochwertiges Fleisch als Hauptzutat, da Yorkshire Terrier und deren Mischlinge oft zu Verdauungsproblemen neigen.

🦷 Das Kibble (Trockenfutter-Größe) sollte mittelgroß sein, passend für seine Yorkshire-Terrier Mischlingsanatomie.

💡 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Small Breed, Orijen Small Breed oder Acana Light & Fit für ausgewogene Ernährung.

🌟 Bei der Eingewöhnung im neuen Zuhause sollte das Futter langsam über 7-10 Tage umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Mogyi zu mir?

Als Yorkshire Terrier Mischling mit einer Größe von 40cm und einem Gewicht von 7kg ist Mogyi ein idealer Begleiter für Menschen, die einen kleinen bis mittelgroßen Hund suchen.

Der freundliche und verspielte Rüde passt besonders gut zu aktiven Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und idealerweise einen Garten haben.

Durch seine soziale Verträglichkeit mit Artgenossen eignet er sich auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden oder für Menschen, die ihrem Vierbeiner regelmäßige Hundekontakte ermöglichen können.

Da Mogyi noch Grundlagen in der Hundeerziehung lernen muss, sollten seine zukünftigen Besitzer Zeit und Interesse haben, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen.

Seine ausgeglichene und liebevolle Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sowohl Aktivität als auch ruhige Streicheleinheiten zu schätzen weiß.

Verträgt sich Mogyi mit Katzen und anderen Haustieren?

Über Mogyis Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.

Was wir wissen: Mogyi ist sehr sozial und verträglich mit anderen Hunden, mit denen er gerne spielt und zusammenlebt.

Da er als sehr freundlicher und ruhiger Hund beschrieben wird, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein – dies sollte aber im Einzelfall getestet werden.

Für eine erfolgreiche Integration wäre es ratsam, dies vorab mit den Tierschützern und Hundetrainern der Hundehilfe Second Chance zu besprechen, die auch nach der Vermittlung beratend zur Seite stehen.

Wie reagiert Mogyi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Mogyi erst seit Februar im Partnertierheim untergebracht ist.

Sein grundsätzlich freundliches und absolut liebes Wesen sowie seine Zuneigung zu Menschen sind positive Charaktereigenschaften, die auf eine potenzielle Verträglichkeit hinweisen könnten.

Da er als sehr aufmerksamer aber ruhiger Hund beschrieben wird und Streicheleinheiten genießt, könnte dies für einen Umgang mit Kindern förderlich sein.

Für eine sichere Einschätzung sollte man sich direkt an die Ansprechpartner wenden, da diese den Hund persönlich kennen und regelmäßig sein Verhalten neu bewerten.

Bei Interesse können die ausgebildeten Hundetrainer und Hundetherapeuten der Hundehilfe Second Chance weitere Beratung zum Thema Hund und Kinder anbieten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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