LENI-1,5 jährige, hübsche Hündin, 43 cm

[Hund: MISCHLING, 1 Jahr]
Diese hübsche Hündin mit wunderschönen Farbzeichnungen und mit ihren weißen Stiefelchen ist nicht nur äußerlich ein echter Hingucker auch ihr Wesen ist einfach zauberhaft.
Sie zeigt sich eher ruhig, sehr lieb und genießt jede Zuwendung in vollen Zügen.
Verschmust und menschenbezogen sucht sie gerne die Nähe, ohne dabei aufdringlich zu sein.
Ängstlich ist sie nicht im Gegenteil: Mit ihrer gelassenen Art begegnet sie auch uns als wildfremden Besuchern offen und freundlich.
Leni teilt sich aktuell einen Zwinger mit 8 weiteren Hunden.
Mit ihren Artgenossen versteht sie sich super, allerdings würde neugierige Hündin so gerne die Welt außerhalb des Tierheims erkunden und ein sicheres Körbchen zum Schlafen haben.
Leni ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.
Leni ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Leni suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/leni-3/
Geboren ca.: 2023/2024
Größe ca.: 43 cm
- Leni besitzt einen EU-Tierausweis
- ist kastriert
- gechipt
- geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- entwurmt und entfloht
- wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Leni?
Basierend auf Lenis Erscheinungsbild und Größe (43 cm) sind deutliche Merkmale eines Chihuahuas (etwa 30%) zu erkennen, insbesondere in der Kopfform und den aufgestellten Ohren.
Die braun-weiße Färbung und die Körperstruktur deuten auf einen Jack Russell Terrier-Anteil (etwa 40%) hin.
Die etwas größere Statur als bei beiden genannten Rassen und die weißen „Stiefelchen“ lassen auf einen Anteil Spitz oder ähnliche mittelgroße Hunderasse (etwa 30%) schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellfarbe und -struktur sowie der Gesamtgröße des Hundes.
Wichtiger Hinweis
Bei Mischlingen ist eine genaue Bestimmung der Rassen ohne DNA-Test nicht möglich. Diese Einschätzung beruht ausschließlich auf optischen Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Leni?
Basierend auf Lenis Alter von 1,5 Jahren benötigt sie bereits Erwachsenenfutter (Adult) und kein Welpenfutter mehr.
Mit einer Größe von 43 cm fällt Leni in die Kategorie der mittelgroßen Hunde, weshalb Futter für Medium Breeds optimal ist.
Da sie aktuell im Tierheim mit 8 weiteren Hunden lebt, sollte bei der Futterumstellung besonders behutsam vorgegangen werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
🥩 Empfohlene Futtermengen für Leni bei normalem Aktivitätslevel: ca. 250-300g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten
🌟 Hochwertige Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult Medium – Josera Balance für mittelgroße Rassen – ROYAL CANIN Medium Adult
🥗 Aufgrund ihrer Mischlingsrassen (Chihuahua/Jack Russell/Spitz-Mix) ist eine ausgewogene Ernährung mit moderatem Proteingehalt (25-28%) und angemessenem Fettgehalt (12-15%) empfehlenswert.
⚠️ Das endgültige Futter sollte nach Einzug in Absprache mit dem Tierarzt festgelegt werden, da individuelle Bedürfnisse oder Unverträglichkeiten noch nicht bekannt sind.
Passt Leni zu mir?
Leni ist mit ihrer ruhigen und ausgeglichenen Art bestens für ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren geeignet.
Durch ihre freundliche und offene Wesensart passt sie sowohl als Einzelhund als auch zu Familien mit bereits vorhandenen Hunden.
Als menschenbezogene Hündin braucht sie Menschen, die ihr viel Zeit und Aufmerksamkeit widmen können, ohne dass sie dabei aufdringlich wird.
Ideale Adoptanten sind über 30 Jahre alt, haben bereits Hundeerfahrung oder sind bereit eine Hundeschule zu besuchen.
Ein strukturiertes Zuhause mit ausreichend finanziellen Mitteln für die langfristige Versorgung ist für Leni wichtig, da sie als junge Hündin noch ein langes Hundeleben vor sich hat.
Durch ihre mittlere Größe von 43 cm ist sie sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus mit Garten geeignet, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält.
Verträgt sich Leni mit Katzen und anderen Haustieren?
Leni zeigt sich im Tierheim sehr sozialverträglich und teilt sich derzeit einen Zwinger harmonisch mit 8 weiteren Hunden.
Mit ihren Artgenossen versteht sie sich ausgesprochen gut und wäre daher problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine gesicherten Informationen vor, da dies im Tierheim nicht getestet werden konnte.
Aufgrund ihrer gelassenen und freundlichen Art gegenüber Menschen und ihrer guten Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden lässt sich jedoch eine grundsätzlich ausgeglichene Persönlichkeit erkennen.
Wie reagiert Leni mit Kindern?
Leni kann durchaus in ein Zuhause mit Kindern vermittelt werden, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Mit ihrer gelassenen und freundlichen Art sowie ihrem nicht ängstlichen Wesen bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Da sie sich als verschmuste und menschenbezogene Hündin zeigt, die Nähe sucht ohne dabei aufdringlich zu sein, lässt dies auf einen sanftmütigen Charakter schließen.
Wichtig ist, dass die Familie über entsprechendes Verantwortungsbewusstsein verfügt und bereits Hundeerfahrung hat oder bereit ist, eine Hundeschule zu besuchen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.