Leo – Zwischen Hoffnung und Leere

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[Hund: Deutscher Schäferhund, 7 Jahre]

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich schon warte. Wochen, Monate, Jahre die Tage verschwimmen.

Jeden Morgen wache ich mit der Hoffnung auf, dass heute jemand kommt. Jemand, der mich sieht.

Der mich mitnimmt. Der mir zeigt, wie es ist, endlich dazuzugehören.

Aber bisher ist niemand gekommen. Ich lebe in einer Pension in 41749 Viersen.

Hier ist es laut, unruhig, stressig. Ich kann nicht abschalten, nie wirklich zur Ruhe kommen.

Es macht mich mürbe. Ich spüre, wie ich innerlich immer angespannter werde.

Mein Blick wird leerer, meine Hoffnung kleiner und mein Herz fragt sich: Wie lange halte ich das noch durch?

Ich bin ein Schäferhund-Mix, 2018 geboren, etwa 60 cm groß und wiege 29 kg.

Wie es für meine Rasse typisch ist, bin ich intelligent, lernwillig und aufmerksam.

Ich liebe ausgedehnte Spaziergänge, laufe dabei zuverlässig an der Leine und genieße es, draußen unterwegs zu sein.

Ich brauche Struktur und Führung, um mich entspannen zu können denn wenn niemand die Verantwortung übernimmt, versuche ich es selbst.

Dabei wünsche ich mir doch nichts mehr, als einfach nur Hund sein zu dürfen.

Gleichzeitig bin ich ein sehr verschmuster und anhänglicher Hund, der seinen Menschen sein ganzes Herz schenkt, wenn er Vertrauen gefasst hat.

Ich wünsche mir Nähe, Verlässlichkeit und ein Zuhause, in dem ich endlich ankommen darf.

Ich bin sensibel, charakterstark und bereit, alles zu geben, wenn du mir zeigst, dass ich nicht mehr kämpfen muss.

Ich war schon lange alleine – deshalb wünsche ich mir ein Zuhause ohne andere Hunde oder Katzen, nur für mich.

Ich träume von einem Zuhause mit Garten, in dem ich frei durchatmen kann. Und von Menschen, die mich verstehen:

  • hundeerfahrene Menschen
  • Mit Geduld, Klarheit und einem großen Herzen

Bitte gib mir die Chance, endlich glücklich zu sein.

Wenn du mich kennenlernen möchtest, dann melde dich über diese Anzeige oder fülle die Selbstauskunft unter www.hunderettung-europa.de/selbstauskunft-adoption aus.

Ich bin gechipt, geimpft, kastriert und besitze einen EU-Heimtierausweis.

Meine Vermittlung erfolgt über den gemeinnützigen Tierschutzverein Hunderettung Europa e.V., und es fällt eine Schutzgebühr von 490,- Euro an.

Und falls du mir kein Zuhause geben kannst: Bitte erzähl meine Geschichte weiter.

Jeder Tag hier nimmt mir ein Stück Hoffnung aber vielleicht bist du genau der Mensch, auf den ich so lange gewartet habe.


Welche Hunderasse steckt in Leo?

Basierend auf der Anzeige ist Leo ein Deutscher Schäferhund-Mix.

Die Bilder zeigen deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (ca. 70%): der charakteristische Körperbau, die aufrechten Ohren und die Größe von 60 cm sprechen dafür.

Die hellere, beige-rötliche Fellfarbe und die etwas weichere Gesichtsstruktur deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin (ca. 30%), möglicherweise eines Hütehundes wie Australian Shepherd oder Collie.

Seine beschriebenen Eigenschaften wie Intelligenz, Lernwilligkeit und Aufmerksamkeit sind typisch für den Deutschen Schäferhund.

Welches Hundefutter benötigt Leo?

Basierend auf Leos Größe (60 cm) und Gewicht (29 kg) benötigt er Futter für große, aktive Hunde.

Als Deutscher Schäferhund-Mix hat er einen mittleren bis hohen Energiebedarf, besonders durch seine Vorliebe für ausgedehnte Spaziergänge.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 22-26%, speziell für große Rassen.

🦴 Geeignete Marken sind: Royal Canin German Shepherd Adult, Hills Science Plan Large Breed Adult oder Wolfsblut Wide Plain.

🥗 Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem Gewicht etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

⚕️ Da er 7 Jahre alt ist, kann auch spezielles Futter für ältere Hunde in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel Senior-Varianten der genannten Marken.

Passt Leo zu mir?

Leo eignet sich ideal für hundeerfahrene Singles oder Paare, die ihm die volle Aufmerksamkeit schenken können, da er als Einzelhund vermittelt wird.

Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre optimal für ihn, da er dort zur Ruhe kommen und sich von seinem stressigen Pensionsaufenthalt erholen kann.

Seine zukünftigen Halter sollten viel Zeit für ausgedehnte Spaziergänge und mentale Beschäftigung einplanen, da Deutsche Schäferhunde sowohl körperliche als auch geistige Auslastung benötigen.

Als sensibler und charakterstarker Hund braucht Leo Menschen mit klarer Führung und Geduld, die ihm Struktur und Sicherheit geben können.

Katzen und andere Hunde sollten im neuen Zuhause nicht vorhanden sein, da Leo als Einzelhund vermittelt wird und seine Menschen ganz für sich haben möchte.

Die neuen Besitzer sollten bereit sein, Leo die Zeit zu geben, die er braucht, um Vertrauen aufzubauen und sich in seinem neuen Zuhause einzuleben.

Verträgt sich Leo mit Katzen und anderen Haustieren?

Leo sucht ein Zuhause, in dem er als Einzelhund leben kann, da er keine anderen Hunde oder Katzen in seinem neuen Zuhause haben möchte.

Dies ist eine klare Vorgabe aus der Vermittlung, die berücksichtigt werden muss, um Leo ein harmonisches und stressfreies Umfeld zu ermöglichen.

Als sensibler und charakterstarker Schäferhund-Mix benötigt Leo seine eigene Rückzugsmöglichkeit und die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner neuen Familie.

Seine neue Familie sollte hundeerfahren sein und ihm mit Geduld und Klarheit die Sicherheit geben, die er braucht, um sich optimal entfalten zu können.

Wie reagiert Leo mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Leos Verhalten mit Kindern gegeben.

Aufgrund seiner beschriebenen Sensibilität und seinem Bedürfnis nach Struktur und Ruhe sollte ein möglicher Kontakt zu Kindern sorgfältig geprüft und zunächst unter professioneller Anleitung getestet werden.

Als charakterstarker und intelligenter Deutscher Schäferhund benötigt Leo hundeerfahrene Menschen, die ihm mit Geduld und Klarheit begegnen.

Vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte unbedingt Rücksprache mit dem Tierschutzverein Hunderettung Europa e.V. gehalten werden, um Leos spezifisches Verhalten gegenüber Kindern einschätzen zu können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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