LASSY

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Diese kleine Hündin tauchte in einem Dorf auf und niemand fand sich als Besitzer. So kommt sie nun mit dem nächsten Transport zu uns, damit sie verantwortungsbewusste Menschen finden kann.
Lassie ist gut gelaunt und versteht sich mit Hund und Katz gut. Sie kommt sofort, ist anhänglich und verschmust.
Eine wirklich sehr nette kleine Hündin.
Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: 1 Jahr
- Größe: 30cm
- Geschlecht: Hündin
- Herkunftsland: Portugal
Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: ja
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: wird noch gemacht
Stand
- Bei uns ab/seit: 31.05.2025
- Eintrag vom: 02.05.2025
- Aktualisiert am: 03.05.2025
Pflegestelle
- Pflegestelle: Neumärker, Britta
- Pflegestellenstandort: 59368 Werne
- Tel: 0177-1591975
- E-Mail: nala10@web.de
- Kontakt: Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Lassy?
Basierend auf der Körpergröße von 30cm und dem charakteristischen Erscheinungsbild zeigt Lassy deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 50%).
Die längere, weiche Fellstruktur und die rotbraune Färbung deuten auf eine Beimischung von Chihuahua (etwa 30%) hin.
Die weiße Brust und die freundliche Gesichtsform lassen auch einen kleinen Anteil Parson Russell Terrier (etwa 20%) vermuten.
Die genaue Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, da es sich um einen Mischling aus Portugal handelt.
Welches Hundefutter benötigt Lassy?
Als junger, aktiver Hund mit einer Größe von 30cm benötigt Lassy hochwertiges Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Aufgrund der vermuteten Terrier-Anteile sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen, um den energetischen Bedürfnissen gerecht zu werden.
🥩 Empfohlene Trockennahrung: – Royal Canin Mini Adult – Josera Mini Deluxe – Hills Science Plan Small & Mini Adult
💧 Empfohlene Nassnahrung als Ergänzung: – Rinti Mini in verschiedenen Geschmacksrichtungen – Animonda Integra Protect Mini
Da Lassy erst 1 Jahr alt ist, sollte die Tagesration in 2-3 Portionen aufgeteilt werden. Die genaue Menge richtet sich nach dem Gewicht und der Aktivität.
⚠️ Vor der endgültigen Futterauswahl sollte der Mittelmeercheck abgewartet werden, um mögliche gesundheitliche Einschränkungen zu berücksichtigen.
Passt Lassy zu mir?
Lassy ist mit ihrer freundlichen und verschmusten Art eine ideale Familienhündin, die sich sowohl mit anderen Hunden als auch mit Katzen gut versteht.
Mit ihrer geringen Größe von 30 cm eignet sie sich auch für Wohnungen, sollte aber aufgrund ihres jungen Alters von einem Jahr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bekommen.
Als anhängliche Hündin sucht sie Menschen, die viel Zeit für sie haben und ihr die Geborgenheit eines liebevollen Zuhauses bieten können.
Da sie bereits kastriert, gechipt und geimpft ist, kann sie nach erfolgreichem Mittelmeerscheck direkt in ihr neues Zuhause einziehen.
Ihre aufgeschlossene und gut gelaunte Art macht sie zu einem unkomplizierten Begleiter für Menschen, die einen verschmusten und sozialverträglichen Hund suchen.
Verträgt sich Lassy mit Katzen und anderen Haustieren?
Lassy zeigt sich als sehr sozialverträgliche Hündin, die gut mit anderen Hunden und auch mit Katzen auskommt.
Diese positive Eigenschaft macht sie zu einem idealen Familienmitglied für Haushalte, in denen bereits andere Haustiere leben.
Ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen erleichtert das Zusammenleben mit anderen Tieren, was bereits in ihrer bisherigen Umgebung beobachtet werden konnte.
Wie reagiert Lassy mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang von Lassy mit Kindern genannt.
Aufgrund ihres freundlichen und aufgeschlossenen Wesens sowie ihrer geringen Größe von 30 cm könnte sie jedoch grundsätzlich gut mit Kindern harmonieren.
Da Lassy als gut gelaunt, anhänglich und verschmust beschrieben wird und sich zudem gut mit anderen Tieren versteht, lässt dies auf einen sanftmütigen Charakter schließen.
Für eine finale Einschätzung sollte ein persönliches Kennenlernen zwischen Lassy und den Kindern in der Pflegestelle vereinbart werden.
Wie bei jeder Hundehaltung mit Kindern ist eine vernünftige Eingewöhnungsphase und die Beachtung grundlegender Verhaltensregeln im Umgang zwischen Kind und Hund wichtig.
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Rober1 sucht ein Zuhause
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HARRY – wo ist unser Frühlingswunder? 🌸
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BERNY – und seine 5 Geschwister
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 1 Jahr] Größe: ca. 30 cm (jetzt) Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien Bei Ausreise ist er vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Ich bin Berny. Meine fünf Geschwister und ich hatten keinen guten Start in unser Leben. Wir kamen auf der Straße zur Welt und verloren zu allem Unglück auch noch unsere Mama. Das hätte ganz böse enden können, denn hier lauern ja so viele Gefahren auf so unerfahrene Fellnasen, wie wir es sind. Zum Glück wurde eine Zweibeinerin auf uns aufmerksam. Die sprach freundlich mit uns und hatte tolle…

BLÜMCHEN – und ihre 5 Geschwister
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 3 Monate] Größe: ca. 30 cm (jetzt) Aufenthaltsort: Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien Bei Ausreise ist sie vollständig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Ich bin Blümchen. Meine fünf Geschwister und ich hatten keinen guten Start in unser Leben. Wir kamen auf der Straße zur Welt und verloren zu allem Unglück auch noch unsere Mama. Das hätte ganz böse enden können, denn hier lauern ja so viele Gefahren auf so unerfahrene Fellnasen, wie wir es sind. Zum Glück wurde eine Zweibeinerin auf uns aufmerksam. Die sprach freundlich mit uns und hatte tolle…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.