Kurt SR-Verspielter Kämpfer sucht Glück

[Hund: Spitz, 7 Jahre]
Kurt SR- Verspielter Kämpfer sucht sein Glück
Rasse: Spitz-Mix
Geschlecht: Rüde
Kastriert: ja
Geboren: 02.02.2018
Schulterhöhe: 27cm
Tierheim: Ungarn
Vermittler: Melli
Kurt auf einen Blick:
- Artgenossen: ja
- Katzen: unbekannt
- Kinder: unbekannt
- Besonderheit: Herzwurm positiv
Kurt hat eine bewegende Geschichte: Gemeinsam mit vielen anderen Hunden wurde er von der Polizei und Tierschützern aus einem illegalen Zwinger befreit.
Er lebte unter keinen guten Bedingungen in einer Scheune.
Kurt tritt freundlich, neugierig und verspielt auf.
Er ist anfangs etwas vorsichtig, taut aber schnell auf, sobald er ein paar Tage Zeit hat, sich einzugewöhnen.
Mit anderen Hunden versteht er sich gut.
Er liebt es, mit seinen Artgenossen zu spielen und zeigt sich dabei eher unterwürfig und sanft.
Er ist ein unkomplizierter, kleiner Schatz, der mit ein bisschen Geduld schnell Vertrauen fasst und aufblüht.
Wir suchen für Kurt ein Zuhause, das ihm Ruhe, Liebe und Zuwendung gibt. Menschen, die ihm Zeit geben, sich einzuleben, und ihn gleichzeitig mit Geduld und Fürsorge unterstützen, wären ideal.
Auch ein Besuch in der Hundeschule könnte eine großartige Möglichkeit sein, ihn körperlich und geistig zu fördern und die Bindung zu stärken.
Kurt wird kastriert, geimpft, gechipt, mit EU-Heimtierausweis und Schutzvertrag gegen Schutzgebühr vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Kurt?
Basierend auf der Anzeige und den Bildern ist Kurt ein Spitz-Mix, was durch seine charakteristischen Merkmale deutlich erkennbar ist.
Der Hund zeigt typische Spitz-Merkmale (ca. 70%): die spitzen, aufrecht stehenden Ohren, das dichte, helle Fell und die kompakte Größe von 27cm Schulterhöhe.
Die restlichen 30% könnten von kleineren Begleithunderassen wie Chihuahua oder Papillon stammen, was sich in seiner zierlichen Statur und dem langen, seidigen Fell zeigt.
Die genaue Zusammensetzung der weiteren Rassen lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Kurt?
Als kleiner Spitz-Mix mit 27cm Schulterhöhe benötigt Kurt Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Aufgrund seiner Vorgeschichte aus schlechter Haltung und der Herzwurm-Erkrankung ist hochwertiges, leicht verdauliches Futter besonders wichtig.
🥩 Empfohlene Zusammensetzung: – Proteinreich (mind. 26%) – Reich an Omega-3-Fettsäuren – Mit Antioxidantien zur Immunstärkung – Kleine Kroketten für bessere Aufnahme
🏥 Während der Herzwurm-Behandlung sollte das Futter besonders schonend und nährstoffreich sein, am besten in Absprache mit dem Tierarzt.
📦 Konkrete Futterempfehlungen: – Royal Canin Mini Adult – Hills Science Plan Small & Mini – Josera Mini Deluxe – Wolfsblut Small Breed
💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders während der Herzwurm-Behandlung.
Passt Kurt zu mir?
Als kleiner Spitz-Mix mit 27cm Schulterhöhe eignet sich Kurt besonders für Wohnungen oder Häuser, benötigt aber dennoch ausreichend Bewegung und Beschäftigung.
Aufgrund seiner freundlichen und verspielten Art passt er gut in einen Haushalt mit anderen Hunden, wo er sich unterordnet und gerne spielt.
Seine anfängliche Vorsicht erfordert geduldige Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und mit viel Zuwendung seine Vergangenheit vergessen lassen.
Ideal wäre ein ruhiges Zuhause mit strukturiertem Alltag, wo seine neuen Menschen Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Hundeschulbesuche haben.
Durch seine bewegte Vergangenheit und die Herzwurm-Erkrankung braucht Kurt Menschen, die bereit sind, ihn medizinisch zu begleiten und ihm die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Verträgt sich Kurt mit Katzen und anderen Haustieren?
Kurt zeigt sich im Umgang mit Artgenossen sehr sozial und verträglich. Mit anderen Hunden versteht er sich ausgesprochen gut und verhält sich im Spiel eher unterwürfig und sanft.
Seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren ist bisher nicht getestet worden und daher unbekannt. Ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht wäre bei Interesse notwendig.
In seiner Vergangenheit lebte Kurt mit mehreren Hunden zusammen in einer Scheune, wodurch er gute Sozialisierungserfahrungen mit Artgenossen sammeln konnte. Seine freundliche und vorsichtige Art lässt jedoch vermuten, dass er mit der richtigen Eingewöhnung auch andere Tiere akzeptieren könnte.
Wie reagiert Kurt mit Kindern?
Laut der Vermittlungsanzeige ist Kurts Verhalten gegenüber Kindern bisher unbekannt, da er aus einer Beschlagnahmung aus einem illegalen Zwinger stammt.
Da Kurt sich generell anfangs etwas vorsichtig zeigt und Zeit zum Eingewöhnen braucht, sollte sein Verhalten gegenüber Kindern zunächst in einem kontrollierten Umfeld getestet werden.
Seine grundsätzlich freundliche und sanfte Art sowie sein unterwürfiges Verhalten gegenüber Artgenossen lassen positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern vermuten.
Für eine finale Einschätzung wäre es ratsam, die Vermittlungsstelle zu kontaktieren und mögliche Kennenlerntreffen zu vereinbaren, um seine Reaktion auf Kinder direkt beobachten zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.