Koda – Pflegestelle oder Zuhause gesucht

[Hund: Mischlingshund, 5 Monate]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: schwarz-weiß
Schulterhöhe: wird ca. mittelgroß
Geburtsdatum: ca. Februar 2025
Standort: Rumänien
————
- welpentypisch verspielt
- offen
- freundlich
- neugierig
- überall anfassbar
- zutraulich
- verträglich
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung), sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
Werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose.
Werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Koda?
Basierend auf der schwarz-weißen Färbung und der Kopfform zeigt Koda deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%).
Die etwas kompaktere Statur und die Größenangabe „mittelgroß“ deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse wie Australian Shepherd oder Springer Spaniel hin (ca. 50%).
Da Koda noch ein junger Welpe ist und aus Rumänien stammt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig – die endgültige Größe und Erscheinung können sich noch entwickeln.
Welches Hundefutter benötigt Koda?
Als 5 Monate alter Welpe benötigt Koda spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund seiner vermuteten Border Collie und Australian Shepherd Abstammung sollte das Futter einen hohen Proteingehalt (mind. 26%) und moderaten Fettgehalt (12-15%) aufweisen, um seinen aktiven Lebensstil zu unterstützen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Acana Puppy & Junior, Wolfsblut Wild Pacific Puppy oder Orijen Puppy.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Junior, Rocco Junior oder Bellfor Welpen Nassfutter.
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis Koda 12 Monate alt ist.
⚠️ Da Koda aus Rumänien stammt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wird, sollte das Futter keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten und leicht verdaulich sein.
Die genaue Futtermenge muss dem individuellen Bedarf und der Entwicklung von Koda angepasst werden.
Passt Koda zu mir?
Als junger, verspielter Mischlingswelpe braucht Koda ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für seine Erziehung und Sozialisierung aufbringen können.
Seine offene und freundliche Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der auch gut mit Kindern harmonieren könnte.
Da er noch sehr jung ist, sollten seine zukünftigen Besitzer Geduld und Erfahrung in der Welpenerziehung mitbringen.
Seine zutrauliche und verträgliche Wesensart deutet darauf hin, dass er sich gut in ein Zuhause mit anderen Hunden integrieren lässt.
Als mittelgroßer Hund benötigt Koda ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, weshalb ein Haus mit Garten oder eine große Wohnung mit schnellem Zugang zu Grünflächen optimal wären.
Verträgt sich Koda mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Koda erst 5 Monate alt ist und sich noch in der Entwicklungsphase befindet, ist er grundsätzlich sehr anpassungsfähig und formbar.
In der Anzeige wird er als „verträglich“ beschrieben, was auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hindeutet.
Seine welpentyische Verspieltheit und offene, freundliche Art sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Haustieren.
Für eine erfolgreiche Integration mit Katzen oder anderen Haustieren ist dennoch eine langsame und kontrollierte Gewöhnung unter Aufsicht empfehlenswert.
Um ganz sicher zu gehen, sollten interessierte Familien mit vorhandenen Haustieren dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Verein besprechen und eventuell ein Kennenlernen arrangieren.
Wie reagiert Koda mit Kindern?
Da Koda erst 5 Monate alt und welpentypisch verspielt ist, bringt er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Seine offene, freundliche und neugierige Art sowie die Tatsache, dass er überall anfassbar und zutraulich ist, lässt auf einen familienfreundlichen Charakter schließen.
Als junger Hund sollte er jedoch noch entsprechend sozialisiert und im Umgang mit Kindern behutsam angeleitet werden.
Eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit kann erst nach persönlichem Kennenlernen und während der Eingewöhnungsphase getroffen werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.