Santos- lustiger Rüde 3-Jahre 46 cm

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Santos ist die kleine Hummel in seinem Zwinger.
Bei unserem Besuch begrüßte er uns sofort freudig und konnte gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.
Seine Mission: bloß nicht übersehen werden.
Das hat er schon mal erfolgreich geschafft, jetzt müssen allerdings noch viel mehr Leute auf ihn aufmerksam werden, bis der Rüde mit der halben Rute endlich von seinen Menschen gesehen wird.
Santos ist verspielt, anhänglich und ein aktives Kerlchen.
So ein toller Hund sollte doch ein passendes Zuhause finden!
Santos ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.
Santos ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Santos suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 2021
- Größe ca.: 46 cm
Santos besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Santos
Welche Hunderasse steckt in Santos?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Santos deutliche Merkmale eines Podenco-Mischlings (etwa 60%), was sich in seiner schlanken Statur, den aufrecht stehenden Ohren und der goldbraunen Färbung widerspiegelt.
Die restlichen 40% könnten auf einen Mix aus verschiedenen Mittelmeer-Jagdhundrassen zurückgehen, möglicherweise mit Anteilen von Galgo Español, erkennbar an seinem schlanken Körperbau und der athletischen Erscheinung.
Seine Größe von 46 cm Schulterhöhe und die halbe Rute sind typische Merkmale dieser Mischlingskomposition.
Eine genaue genetische Bestimmung wäre nur durch einen DNA-Test möglich, da es sich bei Straßenhunden oft um Mischlinge über mehrere Generationen handelt.
Welches Hundefutter benötigt Santos?
Als aktiver, 3-jähriger Podenco-Mischling mit mittelgroßer Statur (46 cm) benötigt Santos hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.
Aufgrund seiner mediterranen Abstammung und dem typisch schlanken Körperbau sollte das Futter leicht verdaulich sein und einen moderaten Fettgehalt von 12-15% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe, wie zum Beispiel Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Sport & Agility.
🐟 Alternativ eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Rocco Classic, welches als Ergänzung zum Trockenfutter gegeben werden kann.
🦃 Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 350-400g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, abhängig von seinem individuellen Energiebedarf und Aktivitätslevel.
💧 Wichtig ist zudem stets frisches Wasser bereitzustellen, besonders bei der Fütterung mit Trockenfutter.
Passt Santos zu mir?
Santos eignet sich besonders für aktive Menschen, die Zeit und Energie für einen verspielten, anhänglichen Hund haben.
Aufgrund seiner Größe von 46 cm und seinem lebhaften Wesen passt er sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Der 3-jährige Rüde kann als Einzelhund oder zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden, da er sich als verträglich mit Artgenossen zeigt.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wobei Hundeerfahrung oder die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule Voraussetzung ist.
Interessenten sollten über 30 Jahre alt sein, ausreichend finanzielle Mittel haben und dem Hund Struktur sowie viel Zuwendung bieten können.
Als aktiver und aufgeweckter Hund braucht Santos Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten und mit seiner verspielten Art umgehen können.
Verträgt sich Santos mit Katzen und anderen Haustieren?
Santos zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und könnte daher problemlos zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden.
Da in der Anzeige keine Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Als verspielter und aktiver Rüde wäre Santos sowohl als Zweithund als auch als Einzelprinz in seinem neuen Zuhause glücklich.
Bei einem Kennenlernen mit potenziellen Artgenossen kann sein Sozialverhalten direkt beobachtet und eingeschätzt werden.
Wie reagiert Santos mit Kindern?
Santos kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf seine grundsätzlich kinderfreundliche Art hinweist.
Da er als verspielt und aktiv beschrieben wird, könnte er ein toller Spielgefährte für ältere Kinder sein, die bereits einen respektvollen Umgang mit Hunden gelernt haben.
Die Altersbeschränkung für Kinder ab 7 Jahren dient dem Schutz sowohl der kleineren Kinder als auch des Hundes, da Santos als aktives Kerlchen beschrieben wird.
Wichtig ist, dass die erwachsenen Bezugspersonen über Hundeerfahrung verfügen oder eine Hundeschule besuchen, um die Interaktionen zwischen Santos und den Kindern angemessen begleiten zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.